unterscheiden sich staffordshire terrier von bullterrier im wesen und von der reizschwelle?

4 Antworten

Das kann man pauschal nicht sagen. Auch Tiere haben, wie wir Menschen, unterschiedliche Charaktere. Ich habe z.B. einen Schäferhund der Sport & Spiel überhaupt nicht interessant findet. Die Schäferhündin, die wir davor hatten, liebte es.

Auch von der "Reizschwelle" her, gibt es nichts zu befürchten. Das ist nicht viel anders, als bei "Standard Hunden". Gerade Hunde wie Bullterrier, Rotweiler, Staffordshire sind super Familienhunde.

Wie der Hund vom Wesen her wird, liegt an der Erziehung und dem Erlebten. Ein Hund, die nie schlimmes durchgemacht hat, hat keinen Grund sich komisch zu verhalten. Ein Hund der eine schlimme Vergangenheit hatte, verhält sich auch anders. Solche kann man auch nicht wie jeden normalen Hund behandeln. 

Also falls Du einen davon haben willst, kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Die sind beide wirklich super! Nur sollte man vorher wissen, woher kommt der Hund, was hat er erlebt, passt sein Charakter zu mir usw.
Ein aufgedrehter Wirbelwind, passt schließlich nicht zu einem faulen Besitzer. ;-)

Die beiden Rassen sind so Unterschiedlich wie Feuer und Eis
Dazu kommt Du machst das was aus dem Hund wird denn du bist am Ende der Leine
Solltest du noch nie solch einen dieser Hunde gehabt haben dazu gehören noch andere Rassen solltest du nie an einen Rüden Denken noch nicht mal 1%

Ich habe beide gehabt und habe Heute nach meiner Meinung den besseren den Bullterrier und einer wird bestimmt noch kommen denn einmal Bulli immer Bulli

Selbst in der Rasse unterscheiden sich Hunde doch im Wesen weshalb man da überhaupt nicht pauschalisieren kann. 

Die Reizschwelle ist bei so ziemlich beiden Rassen gleich (eher niedrig), Aber das kommt auch immer auf den einzelnen Typ an. Viele Hündinnen sind sehr sanft und gutmütig mit Kindern. Natürlich liegt es auch mit an der Erziehung u nd den Umgang mit ihm.Ich bin als 2 Jährige mit einem Bullterrier aufgewachsen. Er war mein bester Freund.