Unter welchen Voraussetzungen kann es eine Welt ohne Aggressionen, Konflikte und Kriege geben?
9 Antworten
Religionen abschaffen oder in vereinsähnliche Organisationen zurückführen.
Religionen aus der Politik und aus der Bildung raushalten.
Wenn jeder in seiner eigenen kleinen Welt anfängt aufzuräumen und sich um ein friedliches Miteinander bemüht. Die Voraussetzung dafür ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens.
Konflikte und Kriege: Religion abschaffen
Aggressionen: Radfahren im Straßenverkehr verbieten und die PET-Flaschendeckel wieder lose machen!
Weil Radfahrer im Straßenverkehr nur stören und eigentlich erschossen gehören, zu ihrer eigenen Sicherheit versteht sich ☝️
Und du meinst, die wären damit einverstanden?
Als passionierter E-Bikler muss ich da aber ganz entschieden protestieren!
Für derart Subjekte macht man das dann auf die humanste und somit sanfteste Art,... direkt Kopfschuss von hinten.
Ist total sinnfrei, trage immer einen Helm!
...dann eben die sanfte Enthauptung mittels Samurai Schwert 👍😆
Was ist denn mit diesen PET-Flaschendeckeln?
Die lassen sich nicht mehr vollständig abschrauben und sind beim trinken aus der Flasche damit im Weg ☝️
Unter keinen.
Ist unmöglich, Aspekte des Lebens zu löschen.
Man sollte dabei auch nicht übersehen, dass Aggressionen z.B. nicht einzig nur schlecht sind.
Wenn einer den Tag angreift und mit seinem Messer nicht tötet, sondern Gemüse schneidet, weil er zuvor ggü seinem Partner im Konflikt durchsetzte, dass es heute lecker Gemüseauflauf anstatt fette Ente gibt, dann ist doch alles bestens!
Dazu muss das Wunschträumen aufhören, dass man keine Waffen brauchen sollte.
Denn dieses Wunschdenken schwächt nur Demokratien.
Man spricht zwar immer davon "dass die Demokratie wehrhaft sein müsse", ABER damit ist lediglich die Gefahr von Rechts gemeint, also die Gefahr im eigenem Land.
Wenn man diese Kriegskritiker dann aber fragt, wie kann eine Demokratie nach AUSSEN hin wehrhaft sein, dann auf einmal kommt das große "Ähmmm...."
Wer nach außen hin keine Wehrhaftigkeit zeigt, der macht es Diktaturen leicht in kriegsverweigernde Staaten einzumarschieren.
Es muss endlich mal Schluss sein, mit dieser fehlgeleiteten Grundeinstellung sich jegliche Kriege wegwünschen zu wollen.
Man sollte zumindest immer sich so weit aufrüsten, dass Diktatoren sich niemals trauen würde in Demokratien einzumarschieren.
Wie nach dem Leitspruch, der zwar militärisch klingt, aber dennoch realistisch ist:
- Wer den Frieden will, muss für den Krieg gerüstet sein
- Oder: Man sollte immer bereit sein, sich wehren zu wollen/können
Du bist ein wahrer und waschechter Kriegstreiber! Es herrschen gute Zeiten für Leute wie dich!
Ja, Putin macht es ja auch so. Und den kritisierst du nicht.
Warum sollte mich das Wort "Kriegstreiber" überhaupt stören? Denkst du etwa, das beleidigt mich? Im Gegenteil, es bestätigt nur, wie sehr ich recht habe.
P. S.: Um Kriegstreiber zu sein, muss es ja faktisch Krieg geben. Und den gibt es ja schon. Also kann man ja auch gleich alle Beteiligten, Kriegstreiber nennen:
Das Land, das angreift, und das Land, das sich wehrt.
Daher ist es lächerlich, wie du versuchst, Alles schlechtzureden.
Menschen sind Herdentiere - sie brauchen die Gemeinschaft von anderen Menschen, um zu überleben. Und so lange Menschen mit anderen zusammenleben, so lange wird es auch immer wieder Konflikte - aus dem einen oder anderen Grund - geben.
Krieg ist dabei ja auch "nur" eine Form von solchen Konflikten - nur eben auf einer größeren Skala.
Wieso Radfahren verbieten und die PET-Flaschendeckel wieder lose machen?