Umfrage : welcher Politiker ist am kompetentesten?
welcher dieser Politiker macht eurer Meinung nach seine Arbeit wirklich gut und ist kompetent ? Bitte abstimmen.
Das Ergebnis basiert auf 127 Abstimmungen
16 Antworten
Eindeutig Sahra Wagenknecht. Sie hat es voll drauf und weiß, was Sache ist. Zudem vertritt sie auch wirklich das echte linke Gedankengut und nicht das, was wir heute als links bezeichnen und aus meiner Sicht nur pseudolinks ist.
Bin mir ziemlich sicher, dass Wagenknecht sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft und die soziale Gerechtigkeit auf Vordermann bringen würde, wenn sie Kanzlerin wäre.
Ansonsten, Alice Weidel würde ich auch einiges Gutes zutrauen.
In den anderen hier genannten Politikern hingegen sehe ich kaum Kompetenz. Immerhin wurde zum Glück die Gasumlage abgesagt.
Gruß NicoFFFan
Weidel und Wagenknecht in einen Topf zu schmeißen. 🤦🏻
Ich sag nur Goldman Sachs.
Aber vielleicht ist das dem zugeschuldet, dass sich Frau Wagenknecht soviel Faux Pas leistete..
und sich in den letzten 2 Jahren vom Rechtspopulismus vereinnahmen lies, statt die Leute zu vereinnahmen.
Eindeutig nicht.
Mit Corona und jetzt noch schlimmer mit der Ukraine ist Wagenknecht vollkommen abgedriftet.
Inhaltsleere und Oberflächliche Politik machen die beiden… Die kommen nur an, weil gerade die Menschen wieder Angst haben und auf Populismus hören.
Nur sehr wenige - aber aus anderen Gründen.
- Kompetenz worin eigentlich? In dem Ressortgebiet? In der Öffentlichkeitsarbeit? Im Personalmanagement des zuarbeitenden Ministeriums?
- Wenn das Wahlvolk nach Ressortkompetenz der designierten Ministerinnen und Ministern entscheiden würde, hätten wir vermutlich ein sehr schlankes Parlament aber auf jeden Fall eine andere Besetzung der Regierung. Das soll aber nichts heißen, denn wir hatten auch mal einen ganz passablen Außenminister mit einer Taxilizenz als Ausbildung => man kann sich einarbeiten, wenn man lange genug dabei ist.
- Also liegt wohl - neben einem Parteiprogramm - die Entscheidung eher am Auftreten in der Öffentlichkeit ("Gummistiefel an der Elbe aber kein Lachen im Ahrtal") und dem medialen Echo. Somit wollen "wir" also KEINE Fachkompetenz, also dürfen wir uns auch nicht beschweren, wenn etwas komplett schief läuft.
- Man stelle sich vor, wir wünschen uns einen Kandidaten mit mind. 15-20 Jahren leitender Managementerfahrung in einem Ressort mit Personalkompetenz, der es gewohnt ist, mit Summen über 1 Mrd. € umzugehen (und auch die Anzahl der Stellen solcher Zahlen kennt). Diese Person hätte dann nebenher allen Ernstes die Zeit für eine parteiinterne Karriere und würde sich alle 4 Jahre einem "Aufsichtsrat" (=Wählerinnen und Wähler) unterwerfen, der ihre/seine Leistung beurteilt und von der Materie weder tiefen Einblick noch Ahnung hat. Wie dumm müsste so eine Person sein, für so wenig Geld und auf so einem Schleudersitz arbeiten zu wollen?
Etwas provokant: Deshalb erwarte ich gar keine tiefgreifende Kompetenz in der großen Politik (bewusst den kommunalen/regionalen Bereich einmal ausgenommen) sondern eine kompetente Besetzung der Ministerien (Staatssekretäre NICHT nach Parteibuch), eine effizientere Regelung von externen Beratern und der Erkenntnis/Akzeptanz, dass die Kompetenz auch mitunter bei den Lobbyisten sitzt.
Man sollte Habeck nicht nur nach der Gasumlage beurteilen, die übrigens nicht seine "Erfindung" war.
Aus der List würde ich sagen, dass alle kompetent sind, ausser Alice Weidel, und eine Liste von allen kompetenten Politiker*innen wäre zu lang, um hier aufzuschreiben, Baerbock, Habeck, Lauterbach etc. gehören sicher dazu.
Baerbock😂😂 ich wette, 90 Prozent können nichts aufzählen, was sie jetzt gut gemacht hat , geschweige kennen das Parteiprogramm. Das gute ist: durch die Wahl dieser Kompetenzbolzen trifft es, bis auf die Bürgergeldler/harzies viele deren Wähler. Wenigstens etwas gerecht 🥴😂
@NicoFFFan :
was hälst Du von Wolfgang Kubicki ? er kritisiert ja die Coronamaßnahmen aufs Schärfste und Kalr Lauterbach ist ja schon sowas wie sein " Erzfeind " ^^