Transyoutuberin spricht Tessa G. von den Grünen das Frausein ab?
Die Transsexuelle Youtuberin PersiaX sagt das Tessa Ganserer keine Frau ist. Ist das jetzt Transphobie oder wie würdet Ihr die Haltung Persiax dazu einschätzen?
7 Antworten
PersiaX ist echt immer schlimmer geworden, ohne spaß
da ist so viel bullshit drin "wenn sie nicht weiß ob sie sich operieren soll (weil sie sagte sie würde sich dazu genötigt sehen um als "echte" transfrau akzeptiert zu werden) ist sie gar keine echte transfrau, sowas weiß man dann"
Das ist so unterirdisch DUMM, ohne spaß...
Ist das jetzt Transphobie oder wie würdet Ihr die Haltung Persiax dazu einschätzen?
einfach DUMM, ich will gar kein weiteres label suchen, da muss ich ja weiter über den müll nachdenken
ich fand die vor ein paar jahren wirklich mal eine interessante stimme
sowas finde ich immer weird, findest du ihre Haltung gut oder schlecht? Oder feierst du auch wenn ein Nazi in der Fußgängerzone "eine Haltung hat und diese Kommuniziert"?
Das alleine ist doch nichts Gutes, jeder Vollidiot kann seine Haltung kommunizieren, wenn die halt scheiße ist ändert das aber daran nichts
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Es geht bei der Frage doch um das amtliche Geschlecht. Und da ist die Antwort doch eindeutig. Es ist Herr Ganserer, ganz amtlich, da ändert auch Rock und lustige Perücke nichts dran.
Biologisch ist er ein Mann, will das auch nicht ändern. In seinen Dokumenten ist er ein Mann, auch das will er nicht ändern. Und das sind beides seine Aussagen.
Also ist und bleibt Tessa der Herr Ganserer, biologisch und vor dem Gesetz, wir sind hier doch nicht bei wünsch dir was.
Wenn er abgewählt wird, heißt es in Interviews nur noch: "Tessa? Bitte, nennen Sie mich doch bei meinem echten Namen."
Deswegen hat er das behördlich bisher auch noch nicht geändert. Er will sich alle Optionen offen halten und er weiß, wie er sich vor seinen Wählern in Szene wirft.. mit wallenden Haaren und keckem Röckchen.. eine Schmierenschau, die mit Gendern nichts aber auch rein gar nichts zu tun hat, das seht ihr dann frühestens vor der nächsten Wahl. Aber um das zu begreifen, was PR ist und was nur die politische Flitter Show eines vor der Wahl fast von der Polit-Bildfläche Bayerns verschwundenen Herrn Ganserer, muss man von selbst logisch denken können. Grüne Kleinkinds-Indoktrination, ist dabei eher hinderlich.
Für den Kommentar müsste man dich eigentlich knutschen. Schön, dass es noch Menschen gibt die in der Realität leben ;)
Weder haben trans Menschen die Weisheit mit Löffeln gefressen, noch steht irgendwo geschrieben, dass trans Menschen nicht auch transfeindlich sein können.
Ich habe mir die Hälfte des Videos angeschaut, mehr möchte ich nicht sehen. Was habe ich in den 5 Minuten gesehen? Dass die YoutTuberin Tessa deadnamed ist z.B. krasser Ausdruck von Transfeindlichkeit. Das aktuelle Verfahren für trans Menschen ist erniedrigend, und das sieht nicht nur Tessa so. Zu bezweifeln, dass jemand trans ist, weil diese Person vorher als nicht-trans gelebt hat, ist unfassbar rückwärtsgewandt. Trans Personen als nicht trans anzusehen, weil sie keine angleichenden OPs haben machen lassen - sorry, aber das ist falsch.
Das geht sicherlich noch so weiter, ist aber - leider - sehr kompatibel mit meinem Ausgangsstatement.
Ich glaube das mit dem Namen ist, weil Tessa G den Namen nicht wirklich geändert hat, und offiziell ein Mann ist.
Ich meine damit das ist der Grund wieso diese Transyoutuberin immer von Markus sprach und nicht von Tessa. Sie meint das Tessa G ein Mann ist, offziell und auch an keiner Geschlechtsdysphorie leidet, was ja die Voraussetzung ist um trans zu sein. Sie meint Tessa ist eher ein Transvestit, also jemand der sich einfach nur gerne als Frau verkleidet.
Das behauptet diese Transyotuberin eben. Jedem seine Meinung. Ich finde das absichtlich von Markus sprechen anstatt Tessa irgendwie unhöflich, es hat sowas von absichtlich beleidigen oder verletzen wollen. Es soll provozieren - so meine Meinung. Diese Youtuberin meint das es sich hier um einen Transvestiten handelt, darum spricht sie von Markus.
Was diese Transyoutuberin eigentlich stört ist, das sie sich in ihrer Transidentität nicht ernst genommen fühlt. Hab ich in anderen Videos schon festgestellt, weil sie der Meinung ist, einfach nur sagen, Ich fühle mich als Frau, ist nicht das gleiche was sie und andere Transfrauen durchgemacht haben, sondern es ist sowas wie auf einen Zug mitaufspringen. Das ist aber ein Problem innerhalb der Transcommunity.
Trans Menschen, die sich die derzeitigen erniedrigenden Verfahren nicht antun, deswegen die Identität abzusprechen ist Diskriminierung höchster Klasse, reproduziert das doch genau die Diskriminierung von trans Menschen durch das heteronormative System selbst. Das zeugt weder von Weitsicht noch von Verständnis.
Wie ich ursprünglich schon geschrieben habe:
Weder haben trans Menschen die Weisheit mit Löffeln gefressen, noch steht irgendwo geschrieben, dass trans Menschen nicht auch transfeindlich sein können.
Falsch. Man muss keine Dysphorie haben um Trans zu sein. Es gibt beispielsweise auch die Geschlechtseuphorie.
Zudem macht nicht jede Transperson alles.
Was bedeutet es dann Trans zu sein? Wenn es nur ein Gefühl ist, dann kann ja ein Transvestit eine Drag Queen für eine Nacht Trans sein oder? Wenn sie sich in der Nacht als Frau fühlen und am nächsten Tag nicht.
Es ist auch erstaunlich das es zwar Männer sind die häufig Gewalt Transmenschen gegenüber ausüben, diese Community sich aber immer an Frauen arbarbeitet.
Was bedeutet es dann Trans zu sein?
"trans" bedeutet nicht nur, transgender zu sein.
Es ist auch erstaunlich das es zwar Männer sind die häufig Gewalt Transmenschen gegenüber ausüben, diese Community sich aber immer an Frauen arbarbeitet.
Bei solchen Aussagen bin ich immer sehr skeptisch. Hast du eine offizielle Statistik zum ersten Teil sowie ebenfalls Zahlen zum zweiten Teil dieser Behauptung?
Wie Adomox bereits sagte, Trans sein bedeutet nicht nur Transgender zu sein. Denn Transgender ist mittlerweile ein Sammelbegriff. Zudem gibt es, wie ich bereits sagte dicht nur die Dysphorie, sondern auch Euphorie. Das heisst, man muss nicht (zwingend) Dysphorie haben. Es genügt vollkommen, wenn man sich nicht mit seinem biologischen Geschlecht identifiziert. Das bedeutet eigentlich Trans sein.
Es sind häufig Transfrauen die ermordet werden zb. Immer wenn ich über solche Fälle lese ist es eine Transfrau, nie ein Transmann wobei das sicherlich auch vorkommt. Diese Gewalt geht aber von Männern aus. Ich habe häufig internationale Fälle gelesen, meist war es der Ex Freund oder Liebhaber, die Transfrau hat dem nicht gesagt das sie Trans ist, er fands raus, und rastet aus.
Wie kommt es das sich die Gesräche aber häufig auf Frauen konzentrieren. Auf Frauen die Transfrauen ablehnen wie J.K. Rowling, auf Feminstinnen die Transfrauen ausschließen - es geht seltsamerweise nicht um Männer, die aktiv Transfrauen töten - da traut man sich eben nicht.
Du hättest auch einfach schreiben können: "Nein, ich habe keine repräsentative Datengrundlage für meine Behauptungen."
Wäre schneller gewesen.
Ich frage nach keiner Umfrage, sondern nach objektiven Zahlen. Wenn ich gezielt nach Morden an trans Frauen google, bekomme ich selbstverständlich auch entsprechende Ergebnisse.
Du hast scheinbar nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Gerne nochmal nachlesen.
Meine Frage zu Beginn war, wieso man sich so an Frauen abarbeitet? Wie kommt es das Du zb. mit keinem Wort was zu Transfrauen schreibst die häufig Opfer von Gewalt werden. Dazu schreibst Du nur, du willst eine Studie sehen. Das ist wie wenn ein Opfer von Rassismus schreibt, und Du diesem das absprichst wenn es keine rep. Studie dazu hat. Da stellst sich die Frage worum es dir eigentlich geht..
Unsinn, der Vergleich hinkt. Zu Rassismus kenne ich ausreichend objektive Zahlen - zu deinen Behauptungen nicht.
Solange ich kein objektives Fundament zu deinen Behauptungen habe, diskutiere ich diese auch nicht. Fantasiediskussionen kannst du gerne mit anderen Leuten führen, nicht mit mir.
Das alles ändert aber auch nichts am ursprünglichen Thema hier: Tessa ist eine Frau, ganz egal was irgendeine transfeindliche Tante auf YouTube erzählt.
Wow, so sieht Support für Transfrauen aus..smh
Das kommt von der Person, die ein transfeindliches Video bei gutefrage teilt - Applaus.
Übrigens ist es auch kein Support von trans Frauen, hier deine Fantasien mit dir zu diskutieren.
PersiaX ist bekanntermaßen sehr diskriminierend mit anderen Transmenschen… Etwas sehr heuchlerisch von ihr, aber man kann sie leider nicht ändern. Was sie sagt sind ihre Meinungen eigentlich sehr exklusionistisch, und meistens nicht der Realität entsprechend.
Trans sein bedeutet sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren zu können mit dem man geboren wurde. Trans heißt nicht, dass man sein Geschlecht angleichen muss.
Ich, als Transmann, weiß auch nicht, ob ich mir meinen Intimbereich angleichen will, weil das 1) ne große OP ist und nen langen Heilungsprozess hat, 2) da sehr große Narben zurückbleiben und 3) wenn man es aus eigener Tasche zahlen muss, es sehr teuer wird. Ne Masektomie alleine mit allem drum und dran kostet schon an die 6000€ und das ist ne Menge Geld.
Und nur, weil jemand seinen Ausweis nicht angeglichen hat an die Identität (hab ich auch nicht) ist man weder weniger Trans als andere, noch rechtfertigt das deadnaming.
Sie ist transfeindlich: Sie deadnamed und spricht einer trans Frau ihre Identität ab. Das hat nichts mit meiner Meinung zu tun.
ist das ein armseliger Versuch einen Menschen mundtot zu machen
Wie genau macht meine Kritik an ihr sie auch nur irgendwie mundtot? Bitte erst denken, dann schreiben - das hilft meistens!
Einfach nicht anschauen
Sorry, dass ich mir das Video zu Hälfte angeschaut habe, um deine Frage beantworten zu können? lol
Ne sehe ich nicht so. Sie hat eine Meinung zu dem Thema als Transfrau hat sie so einiges durch, und ist der Meinung das Tessa G. keine Transfrau ist. Das kann man richtig oder falschs finden, es ist Ihre Meinung.
Drag Quens und Transvestiten fallen meines Wissens nach nicht ins Transspektrum. Drag Queens und Transvestiten identifizieren sich sehr oft mit ihrem biologischen Geschlecht. Sie "verkleiden" sich lediglich, weil es ihnen gefällt. Eine Transperson (Transgender) identifiziert sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht. Das sind z.B. Transsexuelle oder Nichtbinäre. Interpersonen fallen übrigens auch ins Trans Spektrum.
Das kann man richtig oder falschs finden, es ist Ihre Meinung.
Es ist per definitionem falsch. Ich kann auch nicht der Meinung sein, dass der Himmel gelb mit grünen Punkten ist.
Wieso deadnamed sie? Tessa G - ich nenne die Person so - hat offiziell den Namen nicht ändern lassen. Würde also diesem Markus G. wie er offiziell noch heißt was daran liegen, wieso ändert er den Namen nicht? Muss er nicht, nur muss die Außenwelt dann nicht alles machen was xy möchte. Nenn mich nächste Woche Günther wenn Du das nicht machst bist Du Transfeindlich, nenn mich nächsten Monat jenny, wenn Du das nicht machst biste Transfeindlich. Genau das kritisiert PersiaX, die als Transfrau Ihre Identität und den Kampf gegen Stigmatas ihre Community betreffend sehr sehr ernst nimmt.
Wenn du Transphobie rechtfertigen willst; dann tu das. Kann dich keiner dran hindern, aber dann versuch nicht zu leugnen, dass ihr Verhalten transphob ist - denn das ist es. Und nur, weil sie selbst trans ist, macht das ihre Aussagen nicht weniger transphob. Das hat genau dieselben vibes wie: ich bin nicht homophob, hab Freunde, die schwul sind - aber dann hinten rum schwu**tel sagen. Ist trotzdem ein homophober move 🤷♂️
Außerdem ist es nichts neues, dass es auch innerhalb der lgbtq+ community zu solchen feindlichkeiten kommt, auch wenns traurig ist und nicht vorkommen sollte.
PersiaX ist nicht mehr als eine Marionette des heternormativen Patriarchats, das du hier auch mit allen Kräften versuchst zu verteidigen. Dass du Deadnaming verteidigst zeigt eindrücklich dein fehlendes Verständnis zur Thematik.
Das musst Du auch nicht, nur muss das nicht jeder abnicken und darauf eingehen. Genau das kritisiert diese Transyoutuberin, und das stört hier einige. Wenn man die Meinung nicht teilt, muss man nicht, ist aber Ihre Meinung. Andere versuchen Mundtot zu machen funktioniert jedenfalls nicht.
Ich hab meinen Namen auch nicht im Ausweis geändert - warum nicht? Weil du da erstens mehrere Gutachten brauchst; teilweise sogar noch n Gerichtsverfahren und dann musst du auch noch Geld dafür zahlen.
Mein Verlobter musste mehrere Jahre darauf warten, bis sein Wunsch auf Namensänderung bewilligt wurdr und musste zwei psychologische Gutachten erstellen lassen, wo er seine ganze Lebensgeschichte offenbaren musste, nur, damit in seinem Ausweis statt weiblich männlich ukd statt seinem deadname sein neuer Name eingetragen wird.
Darauf hab ich schlichtweg keinen Bock, weshalb ich auf das Selbstbestimmungsgesetz warte, was es noch nicht gibt, was Transpersonen aber ermöglichen soll ohne diese scheiß Gutachten seinen Namen ändern zu lassen.
Solange steht mein Deadname noch im Ausweis. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass das mein Deadname ist und jeder in meinem Umfeld weiß, wie ich genannt werden möchge und die meisten das auch respektieren. Und die, die es nicht tun und mich trotzdem bei meinem Deadname nennen, OBWOHL sie wissen, dass das mein Deadname ist, SIND transfeindlich. Ob dir das gefällt oder nicht.
Verletzend? Vielleicht. Transfeindlich? Keinesfalls, da es um sie als Person geht, nicht um ihre Identität. Sie verbreitet genau die Denkmuster der heteronormativen Gesellschaft, unter denen sie selbst - womöglich unbewusst - leidet. Sie spricht Menschen ihre Identität ab, weil diese nicht die erniedrigenden Verfahren eines Systems durchlaufen möchten, dass von Cishets erschaffen wurde. Sie betreibt krasses Gate-Keeping gegenüber Menschen, die ihr gar nichts tun wollen.
Das kann für dich ja so sein - aber das heißt nicht das andere sich dem unterordnen müssen. PersiaX ist Trans und hat eine klare Haltung dazu. Wenn das ein Problem für dich ist, dann ist es das eben, du und andere müsst eben lernen die Haltung anderer Transmenschen auszuhalten.
du und andere müsst eben lernen die Haltung anderer Transmenschen auszuhalten
Das stimmt solange bis diese "Haltung" aus Intoleranz besteht. Das ist hier der Fall, und Intoleranz gehört nicht toleriert.
Ich frage gerne nochmal: Wie genau versuche ich bitte sie mundtot zu machen? Das ist ein völlig haltloser Vorwurf.
Der Name ist nicht die Identität. Wenn du selbst das nicht weißt, sind wirklich Hopfen und Malz verloren. Deadnaming bleibt es aber so oder so.
Dann toleriere Ihre Meinung eben nicht. Kann jeder sehen wie er will.
Nein. Ich toleriere keine Intoleranz. Heißt auch, dass es eben nicht jeder sehen kann wie er will. Intoleranz ist der Untergang einer freien Gesellschaft; einer Gesellschaft, die PersiaX ihre Identität zusteht.
Mein Umgang ist nicht lax; auch schreibe ich aus gutem Grund "transfeindlich", nicht "transphob". Deadnaming und Absprechen der Identität sind klar transfeindlich - das kannst du nicht wegdiskutieren.
Mundtot mache ich sie durch Kritik auf gutefrage sicherlich nicht, das ist völliger Schwachsinn.
Kannst Du gerne so sehen. Ändert nichts an der Haltung anderer Transmenschen.
Da wären wir mal wieder bei meinem Ausgangsstatement:
Weder haben trans Menschen die Weisheit mit Löffeln gefressen, noch steht irgendwo geschrieben, dass trans Menschen nicht auch transfeindlich sein können.
Du erweist trans Menschen hier einen Bärendienst, ganz toller Support. Dass du immer "Transmenschen" schreibst, zeugt übrigens auch von deinem fehlenden Sachverstand.
Habe ich je behauptet die Transcommunity aktiv zu supporten? Nope. Bitte bei der Wahrheit bleiben.
Da du dich so energisch darüber aufregst, dass trans Frauen Opfer körperlicher Gewalt werden, dachte ich doch glatt, dass du etwas dagegen hast. Sorry, Missverständnis. 😉
Weißte, ich bin ein empathischer Mensch und finde es natürlich schlimm wenn Menschen angegriffen werden. Anders als Du, mache Ich das Transsein dieser Menschen nicht zum Hauptmerkmal Ihres Seins. Das heißt ein Mensch ist für mich erstmal ein Mensch. Unabhängig von Geschlechtsidentität, von Hautfarbe etc. Würde ich dir auch zu raten. Probiers mal..
Weißte, ich bin ein empathischer Mensch und finde es natürlich schlimm wenn Menschen angegriffen werden.
Dennoch verteidigst du hier u.a. Deadnaming.
Anders als Du, mache Ich das Transsein dieser Menschen nicht zum Hauptmerkmal Ihres Seins.
Das ist witzig, weil du "Transmenschen" schreibst. Diese Schreibweise hebt nämlich besonders hervor, dass das Transsein im Vordergrund steht, nicht die Person selbst. Daher verwendet man trans als Adjektiv - so wie ich - wenn es eben nicht nur darum geht. Du schreibst ja z.B. auch von "blonden Menschen", nicht von "Blondmenschen".
Dennoch verteidigst du hier u.a. Deadnaming.
Man muss schon sehr in seiner westlichen bequemen Blase leben um "deadnaming" mit körperlicher Gewalt etc gleichzusetzen. Offenbar weißt Du nicht was es heißt gefoltert, gehängt, geschlagen zu werden wenn Du Gewalt gegen diese Menschen mit Deadnaming gleichsetzt. Im Ausweis dieser Person steht nicht Tessa sondern Markus. Würde es also Markus G wichtig sein, hätte er seinen Namen ändern lassen - offenbar sieht es Markus G selbst nicht so schlimm, du kannst dir also deinen Eifer sparen.
Ich habe übrigens Transmenschen hervor, weil es hier genau um diesen Aspekt Ihres Seins geht - hast Du das nicht begriffen? Wenn es um Muslime geht wird auch dieser Aspekt hervorgehoben denn es geht in einer Diskussion nicht um Menschen aus xy sondern um Ihren Glauben mit dem sie sich identifizieren.
Hast du das auch nicht begriffen?
Man muss schon sehr in seiner westlichen bequemen Blase leben um "deadnaming" mit körperlicher Gewalt etc gleichzusetzen.
Du hast von "angegriffen werden" geschrieben. Deadnaming ist ein emotionaler Angriff auf die Psyche. Bitte nicht irgendwelche neuen Umstände hinzuerfinden - danke!
Im Ausweis dieser Person steht nicht Tessa sondern ...
Richtig. Dennoch ist es Deadnaming.
Würde es also ... G wichtig sein, hätte * seinen Namen ändern lassen - offenbar sieht es ... G selbst nicht so schlimm, du kannst dir also deinen Eifer sparen.
Das kannst du nicht wissen. Bitte bleib doch bei Dingen, die du dir nicht erst noch selbst ausdenken musst.
Ich habe übrigens Transmenschen hervor, weil es hier genau um diesen Aspekt Ihres Seins geht - hast Du das nicht begriffen?
Ich habe begriffen, aber du hast nicht verstanden. "Transmenschen" reduziert trans Menschen auf ihr Transsein. Dabei ist es völlig egal, ob es hier gerade um Transsein geht oder nicht.
Du hast von "angegriffen werden" geschrieben. Deadnaming ist ein emotionaler Angriff auf die Psyche. Bitte nicht irgendwelche neuen Umstände hinzuerfinden - danke!
Ich hab schon begriffen das Du als jemand aus einer westlichen Welt, nicht begreifst das deadnaming für mich nicht gleichzusetzen ist mit Folter Mord körperlicher Gewalt etc. Du bist einfach sehr in deiner Blase, is auch ok. musste nicht begreifen, erwarte ich nicht.
Ich habe begriffen, aber du hast nicht verstanden. "Transmenschen" reduziert trans Menschen auf ihr Transsein. Dabei ist es völlig egal, ob es hier gerade um Transsein geht oder nicht.
Irgendwie scheinst Du das nicht zu begreifen.. Es geht hier um genau diesen Aspekt. Verstehst Du das nicht? Wenn Ich von Rassismus spreche den Schwarze erleben, hebe Ich das Schwarzsein hervor weil das der Grund für die Angriffe ist - Du hingegen schreibst das man das nicht machen sollte weil das Menschen auf Ihr schwarz / in diesem Fall Ihr Transsein reduziert. Ja klar, man kann gegen Rassismus gegen schwarze Menschen sprechen aber bitte nicht Ihr Schwarzsein erwähnen..smh
Weißt Du es? Weißt Du ob es Markus G. wichtig ist? Weißt Du wie wichtig oder unwichtig ihm ist seinen Namen offiziell ändern zu lassen? Nein. Also gehe Ich von dem aus, was ich sehe. Ein Mann der seinen Namen offiziell nicht ändern lässt. Wenn er seinen Namen hat ändern lassen, kann man Ihn Tessa nennen. Simple.
Wer behauptet das?
Wie gesagt. Drag Queens fühlen sich sehr oft nicht als Frau, sondern sind ganz normale Männer, die sich einfach gerne übertrieben als Frau kleiden und verhalten. Im übrigen treten Drag Queens hauptsächlich auf Bühnen auf.
Drag Queens fallen nicht ins Trans Spektrum, dementsprechend sind sie auch nicht Trans. Sie sind erst Trans, wenn sie Genderfluid, Transsexuell, Nichtbinär oder Inter sind.
Natürlich ist es ein Gefühl, aber eines auf der Indentitätsebene. Eines als was man sich identifiziert. Eine Drag Qeen ist erst Trans(sexuell), wenn sie, oder in dem Fall eigentlich er, als Frau identifiziert. Solange er das nicht tut und auch nicht Genderfluid, Nichtbinär, oder Inter ist, ist er auch nicht Trans.
Ich hab schon begriffen das Du als jemand aus einer westlichen Welt, nicht begreifst das deadnaming für mich nicht gleichzusetzen ist mit Folter Mord körperlicher Gewalt etc. Du bist einfach sehr in deiner Blase, is auch ok. musste nicht begreifen, erwarte ich nicht.
Ich setze gar nichts gleich - bleib doch bitte bei der Wahrheit. Unterstellungen stehen dir wirklich nicht gut.
Irgendwie scheinst Du das nicht zu begreifen..
Ich gebe auf - noch einfacher kann ich es nicht erklären.
Weißt Du es?
Nein, aber ich respektiere Tessas Identität und nenne sie daher Tessa. Wäre ich ein respektloser transfeindlicher Mensch, würde ich sie deadnamen.
Gerne nochmal: Ich mache niemanden mundtot. Derartige Unterstellungen verbitte ich mir.
Offenbar weißt Du nicht was es heißt gefoltert, gehängt, geschlagen zu werden wenn Du Gewalt gegen diese Menschen mit Deadnaming gleichsetzt.
Und offenbar weisst du nicht, dass psychische Gewalt auch eine Form der Gewalt ist. Denn genau das ist Deadnaming. Eine Form der psychischen Gewalt.
Nein. Ich kritisiere eine Person, die sich selbst ins öffentliche Licht stellt. Kritik ist kein Mundtotmachen; Zensur und Verbot wären derartige Aktionen.
Als kleine Hilfe, diese Definition:
jemanden, der einem unbequem und hinderlich ist, skrupellos und unerlaubterweise (mit allen Mitteln) davon abhalten, seine Meinung frei zu äußern; jemanden (mit unlauteren Mitteln) veranlassen, nichts mehr zu äußern
Wenn die Kritik mit transfeindlich begründet wird, unterstellst Du dieser Person sie würde keine Kritik üben sondern Transmenschen feindlich gegenüberstehen, somit hat Ihre Meinung oder Haltung keinen Wert denn das was sie sagt, fußt auf Feindlichkeit. Das ist im Kern der Versuch einen Menschen mundtot zu machen. Kannst aber gerne anders sehen. Anders als Du, versuche ich nicht andere mundtot zu machen.
Ja sicher, Du wirst es wissen. Hat dir das Tessa G gesagt? Woher weißt Du denn ob es Tessa G stört? Offenbar hat Markus G seinen Namen nicht ändern lassen, die Gründe dafür kennen wir nicht. Wenn es Markus G aka. Tessa also stört wird sich diese Person schon äußern.
Wenn sie, in dem Fall er, sich abwechselnd als Frau und Mann identifiziert, ist er Genderfluid und fällt somit ins Trans Spektrum. Heisst aber nicht, dass er transsexuell ist.
Transsexuell ist man, wenn man sich als das andere Geschlecht identifiziert und eine körperliche Angleichung anstrebt.
Offenbar hat ...G seinen Namen nicht ändern lassen, die Gründe dafür kennen wir nicht.
Falsch. Die Gründe habe ich hier schon mehrfach erwähnt, nämlich:
Im August 2019 erklärte Ganserer, dass sie sich dem im Transsexuellengesetz festgelegten weiteren Verfahren für eine rechtliche Namensänderung und für die Personenstandsänderung verweigern werde: „Ich werde mich nicht vor einen Richter stellen, um mir intimste persönliche Fragen zu meinen frühkindlichen Erlebnissen, meinen sexuellen Präferenzen und Partnerinnen gefallen lassen, damit er für diesen Staat entscheiden kann, dass ich die Frau bin, die ich schon immer war.“ Im Geburtenregister bleiben deshalb der Eintrag „männlich“ und der Geburtsvorname bis auf Weiteres unverändert bestehen.
Du widersprichst weiterhin der Bedeutung von "mundtot machen". Aber you do you.
Du bist transfeindlich, ich nicht. So einfach hätte diese ganze Diskussion hier sein können.
Trans ist nicht gleich Transsexuell. Trans ist ein Sammelbegriff. Wenn sie dir also sagen, dass sie Trans sind (und keine körperliche Angleichung anstreben), dann könnten sie auch Genderfluid, Nichtbinär oder Inter sein, da all dies unters Trans Spektrum fällt.
Wenn sie dir aber sagen, sie identifizieren sich als das andere Geschlecht und streben keine körperliche Angleichung an, dann sind sie nicht transsexuell, sondern einfach nur Transgender.
Denn als Transsexuelle bezeichnet man all diejenigen, die eine körperliche Angleichung anstreben.
Die Kritik an der Intoleranz einer einzelnen Person macht keine Transfeindlichkeit aus. Merkt man daran, dass ich PersiaX die gleiche Kritik vorwerfen würde, wäre sie eine cis Frau, ein cis Mann, oder hätte sie sonst irgendeine Identität.
Das Verteidigen sowie das Ausüben von Deadnaming sowie das Framing, das du hier sonst und auch bei anderen Fragen und Antworten nutzt, das ist pure menschenverachtende Transfeindlichkeit.
ich störe mich nicht an Kritik
Da sprechen die letzten 80 Kommentare aber eine ganz andere Sprache.
Sie ist diskriminierend. Punkt.
Sie belächelt ständig die Identitäten anderer, auch anderer Transmenschen (z.B. Nonbinäre Personen) wobei an ihre Argumente meist genauso auch auf binäre umdrehen könnte
Glaub mir, ich habe sie überall blockiert und vermeide sie so gut wie ich nur kann. Da kann ich dich beruhigen. Aber ich stoße nun mal immer wieder auf Sie wie zum Beispiel hier in dieser Frage.
Und inwiefern versuchen wir bitte Transmenschen mundtot zu machen? Das macht sie doch. Für sie existieren nur binäre Menschen, die ihrer Vorstellung und ihren experienzen entsprechen. Sie versteht nicht, dass jeder Mensch anders funktioniert.
Ich halte es einfach nur für unverschämt, dass eine Transperson gegen anderer Menschen Identität knallt, und ihr belächelt. Sie muss doch wissen wie Kacke das ist.
Das nennt man Heuchlerei. Und das kann und will ich nicht unterstützen.
Klar darf sie ihre eigene Meinung haben, und jetzt sag mir doch bitte wo ich behauptet habe dass sie es nicht darf…
Und weißt du was? Ich kann auch meinen Senf zu Meinungen hinzu geben.
Liebe Grüße
eine Transperson ;)
Kann gut sein das Ihre Meinung andere ausschließt, das ist doch in Ordnung.
ich finde die Argumentation von PersiaX sehr schlüssig. Transsexualität ist eine Diagnose, da eine Störung = Geschlechtsdisphorie vorliegt, welche durch geschlechtsangleichende maßnahmen behandelt wird. Zum Thema Frau sein finde ich auch, dass das Missbrauchspotential auf der Hand liegt, wenn man einfach ohne Rückfragen als Mann sich als Frau deklarieren könnte: Zugang zum Spa Bereich, zur Umkleide, zum kompetitiven Sport der Frauen ( bestes Beispiel hier der Fall Lia Thomas), zu Frauen Wagons... Frauen müssen vor diesem Missbrauch geschützt werden.
Genau, Lia Thomas. Vor ihrer Transition war sie in den Top 11 auf 1000 m der Männner. Nach ihrer Transition ist die rund 9 s langsamer als die beste Frau auf 1000 m.
Recherchiert doch zumindest, bevor ihr mit 6 Monaten Verspätung transfeindliche Behauptungen in den Raum stellt.
Nein das stimmt einfach nicht, dieses Jahr ist sie bei den NCAA division I Wettbewerben Champion geworden, noch vor einer Olympia Silber Siegerin. Ihre Leistungen haben sich durch den Schwenk in die Frauenliga massiv verbessert, und sie nimmt ja sogar Hormone ein. Man stelle sich jetzt vor es bedürfe weder Diagnose noch Therapie wie unfair das wäre
Machen wir das jetzt an einem Ergebnis fest? Klar, so funktioniert Sport.
Trans Personen als nicht trans anzusehen, weil sie keine angleichenden OPs haben machen lassen - sorry, aber das ist falsch.
sprich es doch aus, es ist unfassbar dumm und transfeindlich sowas zu sagen
also ich sehs so:
die person sieht zwar teilweise weiblich aus
ist rechtlich als mann geführt und dass sogar bewusst
hat sich nie wirklich als "Frau" dargestellt zumindest nicht dass ich wüsste
wir gehen vom erscheindungsbild davon aus.
entsprechend ja ich würd nicht sagen dass herr / frau ganserer eine frau ist
auch wenn er / sie mit frau angesprochen werdne möchte macht dass aus ihr / ihm noch keine frau
Ja manche Youtuberin möchte sich einfach nur in Szene setzten, und die halt leider auch auf kosten anderer, find ich iwie schlecht
Ich finde gut das sie eine Haltung hat, und diese kommuniziert.