Transgender - wie fühlt sich das an?
Was bedeutet es, wenn jemand sagt, er/sie fühlt sich einem anderen Geschlecht zugehörig, als er oder sie biologisch ist.Ist das jemand, der Charaktereigenschaften hat, die eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden?
Wie fühlt es sich an im falschen Körper geboren zu werden?
Dankeschön :)
3 Antworten
es gibt nicht die gefühlswelt Mann / Frau da jeder individuell ist. Nicht jede Frau fühlt wie jede andere Frau und nicht jeder Mann fühlt sich wie jeder andere Mann.
Aber du kannst fühlen ob du dich damit unwohl fühlst von anderen als er / sie angesprochen zu werden bzw. als Mann / Frau gesehen zu werden bzw du weißt und merkst womit du dich wohl fühlst.
Und das gleiche auch mit dem Körper, Deinen Geschlechts Organen usw
ich hab das Gefühl Leute die selber nicht betroffen sind haben viel zu häufig ein viel zu eingeschränktes Denken und Ansicht zu dem ganzen und beziehen es daher immer nur auf Charakter Eigenschaften.
Aber du kannst fühlen ob du dich damit unwohl fühlst von anderen als er / sie angesprochen zu werden bzw. als Mann / Frau gesehen zu werden bzw du weißt und merkst womit du dich wohl fühlst.
Wie entsteht denn so eine Denkweise? Als Kleinkind wird man ja als männlich bzw. weiblich (entsprechend dem biologischen Geschlecht) angesprochen und gewöhnt sich da in der Regel auch dran, ohne sich überhaupt viel Gedanken darüber zu machen. Wie kommt es dazu, dass es auf einmal nicht mehr passt?
der Charaktereigenschaften hat, die eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden?
Das wird Gender Expression genannt. Das muss nicht zwingend etwas mit transgender zu tun haben.
Eine Tomboy verhält sich männlich (bzw erfüllt männliche Stereotpyen): spielt Fußball, hat eine kurze Männerfrisur und trägt Männerkleidung. Sie muss aber nicht transgender sein:
Als Tomboy werden Mädchen - und mitunter auch erwachsene Frauen - bezeichnet, die vom gängigen Rollenbild des "femininen" Mädchens abweichen und ein maskulines Auftreten und Verhalten an den Tag legen. Dies muss jedoch nicht zwingend bedeuten, dass alle Tomboys Lesben seien; die meisten von ihnen stellen später fest, hetero zu sein, während einige wenige später einen Bezug zu Transgender bzw. Transsexualität bemerken.
https://www.homowiki.de/Tomboy
So wie heterosexuelle Männer in einem Gefängnis gleichgeschlechtliche Handlungen durchführen können, ohne schwul zu sein. Diese Handlungen sind situationsbedingt:
Heterosexual men in prison view their homosexual acts as being "situation specific" and may not consider themselves bisexual.
https://en.wikipedia.org/wiki/Prison_sexuality
Die Ursache für transgender ist unbekannt. Wie bei Homosexualität vermutet man einen Mix aus Genetik und biologischen Faktoren.
Bei MRT Untersuchungen haben Gehirne von zB Transfrauen eher so wie Gehirne von cis-Frauen reagiert:
The brains of transgender individuals share characteristics with those of the gender they identify with, according to new research.
Researchers used MRI scans to identify how adolescents’ brains responded to a pheromone that men and women are known to react to differently.
The brains of transgender people who identified as women reacted more like female brains, and transgender people who identified as men had brains that responded more like males than their biological sex.
https://globalnews.ca/news/4223342/transgender-brain-scan-research/
Rein wissenschaftlich betrachtet, gibt es dieses Gefühl nicht. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Pseudo-Gefühl, also Emotionen die subjektiv als etwas anderes interpretiert werden.
Zu solchen Pseudo-Gefühlen gehört zum Beispiel auch das Gefühl "niemand mag mich". Das ist kein echtes Gefühl, da wir nicht fühlen können ob uns jemand mag oder nicht. Wir können nur die Reaktionen von Menschen erkennen und diese dann subjektiv interpretieren. Das Gefühl "niemand mag mich", ist also im Grunde nur das Gefühl "ich erkenne von den Menschen in meinem Umfeld keine Verhaltensweisen die ich als Bestätigung von Zuneigung empfinde." Was zwei völlig verschiedene Dinge sind, denn es kann zum Beispiel für die Menschen im Umfeld auch nur gerade eine stressige Zeit sein in der sie nicht so viel Zuneigung zeigen können wie gewöhnlich.
Bei "echten" Trans-Personen konnte man eine Asynchronität zweier Gehirnareale feststellen. Der Teil des Gehirns der für die Formerkennung zuständig ist, kann da nicht wie er soll mit dem Teil zusammenarbeiten der für die Ich-Wahrnehmung zuständig ist. Das bedeutet, dass solche Personen wenn sie in den Spiegel sehen das Gefühl bekommen "Das bin doch nicht ich. Das kann nicht ich sein." und in weiterer Folge "Ich müsste anders sein.".
Durch teilweise recht intensive Propaganda der Trans-Community und ihrer Unterstützer/innen schließen diese Leute dann irgendwann darauf das falsche Geschlecht zu haben. Sie beginnen dann sich anzupassen und während dieser Anpassung fühlen sie sich besser, weil sie das Gefühl haben sich ihrem Ziel "ich zu sein" anzunähern. Sobald sie aber nichts mehr verändern können, kommt dieses "das bin nicht ich"-Gefühl in alter Stärke zurück. Das ist mit ein Grund für die hohen Selbstmordraten unter Transpersonen die eine erfolgreiche Operation zur Geschlechtsumwandlung hinter sich haben.
Das ist alles wissenschaftlich erwiesen, aber es wird nicht gerne gehört und zahlreiche Verteidiger/innen und Mitglieder dieser Community versuchen die Wahrheit zu zensieren. Dieses Verhalten nennt man inzwischen sogar "Cancel-Culture".
Ich persönlich bin daher für viel intensivere Aufklärung zu dem Thema und vor allem dafür Pro-Trans-Propaganda bei Kindern und Jugendlichen zu unterbinden. Man sollte nicht fordern, dass ein Mensch die Reife hätte entscheiden zu können sich sterilisieren zu lassen bevor man ihm die Reife zutraut ein Auto zu steuern.
Ähm, okay. Ich dachte da eher an irgendetwas Seriöses (wissenschaftliche Paper etwa) oder zumindest an etwas Schriftliches, damit ich mir nicht erst irgendetwas angucken/anhören muss. Zumal ich auch nicht wüsste, wie/wo genau ich mir diese Folge jetzt angucken könnte, ohne vorher noch ein Abo abschließen zu müssen. Schade.
Als könnte man bei solchen Leuten darauf hoffen das sie ihr „wissen“ aus wirklich seriösen Quellen ziehen.
Die hören irgend was, irgend wo und wenn es in ihr Weltbild passt, dann ist es auch die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
Perfekte Beschreibung der Trans-Community. Danke dir. Diese idiotischen persönlichen Angriffe zeigen nur auf welche primitiven und unlauteren Mittel diese Community und ihre Anhänger/innen zurückgreifen müssen um ihre Dogmen vor der Realität zu schützen.
Ich erwarte gar nicht, dass von dir irgendetwas ernstzunehmendes kommt um deinen Aberglauben zu verteidigen.
Also basieren deine obigen Aussagen alle auf dem, was du in einer Folge einer Fernsehserie gehört hast?
https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudogef%C3%BChl
Hier zum Beispiel.
Kannst du fundierte wissenschaftlich Quellen dafür nennen, dass Transgender eine klare wissenschaftliche Abgrenzung zu Wahnvorstellungen, wie zum Beispiel sich für Napoleon zu halten, hat?
Fundiert ist dieser Wikipedia-Artikel ja nun wirklich nicht - es wird nicht eine einzige Quelle benannt.
Kannst du fundierte wissenschaftlich Quellen dafür nennen, dass Transgender eine klare wissenschaftliche Abgrenzung zu Wahnvorstellungen, wie zum Beispiel sich für Napoleon zu halten, hat?
Wieso sollte ich für eine derartige Aussage in der Bringschuld stehen? Ich habe diese nicht getätigt. Ich hinterfrage hier lediglich, worauf deine Aussagen beruhen.
So machst du es dir natürlich einfach. Du weißt schon, wie Wikipedia funktioniert, oder? Einfach mal auf die blau hinterlegten Begriffe klicken und du wirst weiter geleitet.
- Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Steinbach sprechende Bücher, Schwäbisch Hall 2007, ISBN 978-3-88698-382-7.
- Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. Steinbach sprechende Bücher, Schwäbisch Hall 2007, ISBN 978-3-88698-923-2.
- Was deine Wut dir sagen will: Überraschende Einsichten. Steinbach sprechende Bücher, Schwäbisch Hall 2010, ISBN 978-3-86974-032-4.
- Wie ich dich lieben kann, wenn ich mich selbst liebe. Steinbach sprechende Bücher, Schwäbisch Hall 2010, ISBN 978-3-86974-086-7.
- Das können wir klären! Wie man Konflikte friedlich und wirksam lösen kann. Steinbach sprechende Bücher, Schwäbisch Hall 2014, ISBN 978-3-86974-179-6.
- Gesamtausgabe in 12 Bänden. DVA 2000, ISBN 3-421-05280-8. Taschenbuchausgabe: dtv 1999, ISBN 3-423-59043-2.
- Das jüdische Gesetz. Ein Beitrag zur Soziologie des Diaspora-Judentums. Promotion, 1922, ISBN 3-453-09896-X.
- Über Methode und Aufgaben einer analytischen Sozialpsychologie. Zeitschrift für Sozialforschung, Bd. 1, 1932, S. 28–54.
- Die psychoanalytische Charakterologie und ihre Bedeutung für die Sozialpsychologie. Zeitschrift für Sozialforschung, Bd. 1, 1932, S. 253–277.
- Sozialpsychologischer Teil. In: Studien über Autorität und Familie. Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialforschung. Alcan, Paris 1936, S. 77–135.
- Zweite Abteilung: Erhebungen (Erich Fromm u. a.). In: Studien über Autorität und Familie. Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialforschung. Alcan, Paris 1936, S. 229–469.
- Zum Gefühl der Ohnmacht. In Zeitschrift für Sozialforschung, 6, 1937.
- Die Furcht vor der Freiheit. 1941 (engl. Original: Escape from Freedom), ISBN 3-423-35024-5.
- Psychoanalyse und Ethik. 1946, ISBN 3-423-35011-3.
- Psychoanalyse und Religion. 1949, ISBN 3-423-34105-X (The Dwight H. Terry Lectureship 1949/1950).
- Wege aus einer kranken Gesellschaft (ursprünglicher dt. Titel: Der moderne Mensch und seine Zukunft). 1955, ISBN 3-423-34007-X (englischer Originaltitel: The Sane Society. Holt, Rinehart and Winston, New York NY 1955).
- Die Kunst des Liebens. 1956, 60. Auflage, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-548-36784-4. The Art of Loving. Englische Originalausgabe, Erstauflage 1956.
- Jenseits der Illusionen. Die Bedeutung von Marx und Freud. 1962.
- Ihr werdet sein wie Gott. 1966, ISBN 3-499-17332-8.
- Die Revolution der Hoffnung. Für eine humanisierte Technik. 1968, ISBN 3-12-902690-8.
- Zen-Buddhismus und Psychoanalyse (mit Daisetz Teitaro Suzuki, Richard de Martino). 1971, ISBN 3-518-36537-1.
- Anatomie der menschlichen Destruktivität. 1974, ISBN 3-499-17052-3.
- Die Bedeutung des Ehrwürdigen Nyânaponika Mahâthera für die westliche Welt. In: K. Onken (Hrsg.): Des Geistes Gleichmaß. Festschrift zum 75. Geburtstag. 1976, S. 35–38, ISBN 3-931095-48-7.
- Sigmund Freuds Psychoanalyse – Größe und Grenzen. 1979; dtv-Sachbuch 1711, ISBN 3-423-01711-2.
- Haben oder Sein. 1976, ISBN 3-423-36103-4.
- Vom Haben zum Sein. Ullstein, 2005, ISBN 3-548-36775-5.
- Den Menschen verstehen. Psychoanalyse und Ethik. dtv, 2004, ISBN 3-423-34077-0.
- Märchen, Mythen, Träume. 1951, Rowohlt-Taschenbuch, 2004, ISBN 3-499-17448-0.
- Ethik und Politik. 1990, Heyne-Taschenbuch, 1996, ISBN 3-453-09897-8.
- Authentisch leben. Herder Verlag, ISBN 3-451-04839-6.
- Die Seele des Menschen. Ihre Fähigkeit zum Guten und zum Bösen. Ullstein Materialien, 1987.
- Arbeiter und Angestellte am Vorabend des Dritten Reiches. Eine sozialpsychologische Untersuchung. Bearbeitet und hrsg. von Wolfgang Bonß. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1980, ISBN 3-423-04409-8.
- Rainer Funk (Hrsg.): Gesamtausgabe in 12 Bänden. 1999, ISBN 3-423-59043-2.
- Rainer Funk: Die Pathologie der Normalität. 2005, ISBN 3-548-36778-X.
- Kurt Biedenkopf, Ralf Dahrendorf, Erich Fromm, Maik Hosang (Hrsg.), Petra Kelly u. a.: Klimawandel und Grundeinkommen. Die nicht zufällige Gleichzeitigkeit beider Themen und ein sozialökologisches Experiment. Andreas Mascha Verlag, München 2008, ISBN 978-3-924404-73-4.
- Rainer Funk (Hrsg.): Liebe, Sexualität und Matriarchat – Beiträge zur Geschlechterfrage. DTV 1994, ISBN 3-423-35071-7
- Es geht um den Menschen. Eine Untersuchung der Tatsachen und Illusionen in der Außenpolitik. Stuttgart 1981; Goldmann Sachbuch 11337, ISBN 3-442-11337-7.
- Aggression. Warum ist der Mensch destruktiv? Centaurus Verlag, Freiburg 2012, ISBN 978-3-86226-175-8.
- Literatur von und über Marshall B. Rosenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Interview mit Marshall B. Rosenberg auf peace-counts.org
- Marshall Rosenberg Biografie von Al Weckert
- Ausführliche Marshall Rosenberg Biografie: Kindheit und Jugend 1934-1953
- Barbara Leitner: „Eine Sprache des Herzens“ Deutschlandfunk Kultur Lange Nacht, Beitrag vom 25. Juli 2020
Beinahe mehr Quellen als die zulässige Zeichenzahl hier erlaubt.
Du, so ein Schwulst von Quellen, die irgendwie mit gewaltfreier Kommunikation zu tun haben, ist in keinster Weise ein Beleg für irgendetwas in deiner Antwort. Schön, es gibt das Konzept der "Pseudogefühle" - dass es das gibt, hat hier auch niemand angezweifelt.
Allerdings steht hier weiterhin nur deine Interpretation von trans-Sein als Ausdruck von Pseudogefühlen im Raum. Eine Interpretation, die du bisher nicht mit einer fundiert wissenschaftlichen Quelle, also einem Research Paper o.ä., hast untermauern können.
Analog könnte man dir hier auch einfach den Wikipedia-Artikel zu Sozialkonstruktivismus hinklatschen, und damit "belegen", dass Gender ein soziales Konstrukt ist. Das würdest du sicherlich auch nicht als überzeugend wahrnehmen.
dass es das gibt, hat hier auch niemand angezweifelt.
Ach nein? Dann war dein Kommentar von wegen fehlender Quellen also keine passiv-aggresiver Versuch meine Aussage zu bezweifeln?
nur deine Interpretation von trans-Sein als Ausdruck von Pseudogefühlen im Raum.
Nein, das tut sie nicht. Ich erklärte was Pseudogefühle sind, sogar mit Beispiel und habe somit leicht verständlich klar gemacht, dass die genannten Gefühle Pseudogefühle sind.
Wenn du dich zu wenig mit der Materie auskennst um diese logischen Schlussfolgerungen selbst zu ziehen, kann ich dir nicht helfen, vor allem nicht wenn du nicht darum bittest dir zu helfen.
Mir geht deine passiv-aggressive Art hier zu versuchen mich zu denunzieren und meine Aussagen zu untergraben langsam auf den Keks.
Daher beende ich diese Unterhaltung es sei denn du kannst, mit wissenschaftlichen Papern beweisen, dass meine Aussagen falsch wären. Wenn sie falsch wären, müsste es dir ja ein leichtes sein Beweise dafür zu erbringen und so wie du, akzeptiere ich nur wissenschaftliche Berichte zu genau diesen Themen und zu nichts anderem. Keine logischen Verbindungen, keine Videos, keine Wikipedia-Artikel.
Wenn du das nicht vorbringen kannst, machst du dich der Doppelmoral schuldig und disqualifizierst dich als ernstzunehmende/r Gesprächsteilnehmer/in.
Was geht denn bei dir ab?
Du behauptest hier:
Das ist alles wissenschaftlich erwiesen
Daraufhin frage ich nach Quellen - wissenschaftlichen Quellen - die ja vorhanden sein sollten, wenn all deine Aussagen "wissenschaftlich erwiesen" sind.
Stattdessen produzierst du hier eine Folge einer TV-Sendung, die angeblich für Teile deiner "wissenschaftlich erwiesenen" Behauptungen als Quelle dienen soll. Ist nicht super, siehst du sicherlich selbst ein.
Dann verlinkst du einen Wikipedia-Artikel zu einem Konzept, dessen Existenz hier niemand anzweifelt. Auf den Hinweis, dass die bloße Existenz eines Konzepts kein Beleg (und erst recht kein wissenschaftlicher) dafür ist, dass dieses Konzept auf trans-Sein zutrifft, reagierst du nun mit ad hominem Vorwürfen.
Tut mir leid, dass dich Nachfragen zu deinen unbelegten Behauptungen denken lassen, ich sei passiv-aggressiv unterwegs und darauf aus, dich zu denunzieren. In Zukunft einfach nicht behaupten, die eigenen Aussagen fundierten auf wissenschaftlicher Erkenntnis, dann frage ich auch nicht so eindrücklich nach. Gegen Meinungen habe ich nämlich nichts, auch wenn ich mit diesen nicht übereinstimme. Wer allerdings die Wissenschaftskeule schwingt, muss mit Kollateralschaden rechnen, wenn das aufgrund fehlender wissenschaftlich fundierter Quellen danebengeht.
Übrigens muss ich hier weiterhin für gar nichts irgendwelche Quellen anführen, da ich weiterhin nirgends irgendetwas behauptet habe, was einer Quelle bedarf.
Ein Gesprächsende sehe ich hier allerdings auch als sehr sinnvoll an. Offensichtlich kannst oder möchtest du meinen Nachfragen nicht nachkommen; alles Weitere wäre also Zeitverschwendung.
Und ich habe dir die Quellen genannt die du aber ad nauseam und völlig unzurecht nicht anerkennst. Dass mir das irgendwann zu viel ist, sollte verständlich sein.
Zudem machst du dich hier der Doppelmoral schuldig, da du nur auf meinen Beitrag derart penetrant pedantisch reagierst und nur versuchst mich hier zu denunzieren, während du alle anderen Beiträge auf diese Frage ignorierst. Es geht dir also offensichtlich nur darum jegliche Form des Widerspruchs durch Denunzierung lächerlich zu machen und damit als unglaubwürdig darzustellen.
Meinen Nachfragen bist du ebenfalls nicht nachgekommen, du hast nichts weiter getan als zu versuchen mich lächerlich zu machen, was leider nur auf dich zurückgefallen ist.
Jedes weitere Wort ist also an dich verschwendet bis du die geforderten Beweise liefern kannst oder zeigst, dass der Vorwurf der Doppelmoral unbegründet ist.
Zudem machst du dich hier der Doppelmoral schuldig, da du nur auf meinen Beitrag derart penetrant pedantisch reagierst und nur versuchst mich hier zu denunzieren, während du alle anderen Beiträge auf diese Frage ignorierst.
Hast wohl das hier übersehen:
In Zukunft einfach nicht behaupten, die eigenen Aussagen fundierten auf wissenschaftlicher Erkenntnis, dann frage ich auch nicht so eindrücklich nach.
Mit solchen Antworten machst du dich nur lächerlich.
Kannst du medizinisch/biologisch beweisen, dass die Nationalität "Deutschland" existiert? Oder Patriotismus?
Das sind soziale Konstrukte wie Gender.
Biologisch und medizinisch nicht, aber politisch und kulturgeographisch.
Dass Gender ein soziales Konstrukt wäre, geht auf den (verrückten) Wissenschaftler John Money zurück der mit seinen Experimenten die nichts weiter als sexueller Missbrauch gewesen sind, 2 Jungs traumatisiert und in den Selbstmord getrieben hat.
Biologisch und medizinisch nicht,
Siehste.
aber politisch und kulturgeographisch.
Und das basiert auf Behauptungen von Menschen.
Wobei es Hinweise gibt, dass man transgender auch biologisch beweisen kann:
The brains of transgender individuals share characteristics with those of the gender they identify with, according to new research.
Researchers used MRI scans to identify how adolescents’ brains responded to a pheromone that men and women are known to react to differently.
The brains of transgender people who identified as women reacted more like female brains, and transgender people who identified as men had brains that responded more like males than their biological sex.
https://globalnews.ca/news/4223342/transgender-brain-scan-research/
Und das basiert auf Behauptungen von Menschen.
Nein, das basiert auf offiziellen Gesetzen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Du kannst auch biologisch und medizinisch nicht beweisen ob eine Brücke eine Traglast von 1 Tonne hat oder nicht oder ob eine Phosphorreaktion endo- oder exotherm ist. Dafür gibt es andere Wissenschaftsbereiche.
Da du das nicht zu wissen scheinst, hast du dich völlig als ernstzunehmende/r Gesprächsteilenehmer/in disqualifiziert.
The brains of transgender individuals share characteristics with those of the gender they identify with, according to new research.
Konnte bereits wissenschaftlich widerlegt werden. Die Behauptung es gäbe "männliche" und "weibliche" Charakteristiken im Gehirn beruhen auf sexistischen Vorbehalten, nicht auf echter Wissenschaft. Inzwischen weiß man, dass es keine Muster im Gehirn gibt die eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können.
Der Artikel ist somit hinfällig.
Mich wundert aber nicht, dass du auf derart sexistische und veraltete Aussagen zurückgreifen musst um deinen Aberglauben zu verteidigen.
https://www.sciencedaily.com/releases/2021/03/210325115316.htm
"Sex differences are sexy, but this false impression that there is such a thing as a 'male brain' and a 'female brain' has had wide impact on how we treat boys and girls, men and women," Dr. Eliot said.
"The truth is that there are no universal, species-wide brain features that differ between the sexes. Rather, the brain is like other organs, such as the heart and kidneys, which are similar enough to be transplanted between women and men quite successfully."
, das basiert auf offiziellen Gesetzen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
"offizielle Gesetze" gibt es für Nonbinary-Personen: sie können zB in Dokumenten "divers" eintragen.
was für "wissenschaftliche Erkenntnisse" gibt es bei Nationalität?
Zu Dr. Eliot: sie sieht Unterschiede. Sie weiß aber nicht, ob sie durch Gene, Hormone oder durch Gender-Enkulturation entstehen:
it is important to appreciate that brain structure and function are both influenced by experience, or neuroplasticity, so even when small differences are identified, it is not possible to determine whether they were induced by “Nature” (sexually differentiated genes and hormone levels) or “Nurture” (gender enculturation).
https://www.nature.com/articles/s41598-021-84496-z
Man sieht Unterschiede bei Form und Struktur:
Sex differences in brain morphology have been extensively documented in neurocognitive and behavioral domains1,2. Differences are reported in total brain volume, gray and white matter proportions and volumes, as well as in tissue densities of several phylogenetically old structures including the insula, hippocampus, thalamus, putamen, amygdala, and the cerebellum
https://www.nature.com/articles/s41598-021-84496-z
Erhält eine transgender Person gegengeschlechtliche Hormone, verändert sich die Hirn-Struktur:
Our results underline that the brain structure of TIs is similar to both, the brain structure of their perceived gender and biological sex. This implies that brain structure of TW differs from both CG-men and -women.
https://www.nature.com/articles/s41386-020-0666-3
Zu den Pheromonen: je nach Geschlecht werden unterschiedliche Gehirnbereiche aktiviert
In previous PET study of regional cerebral blood flow (rCBF) in heterosexual subjects (13), we found that smelling AND and EST caused a sex-differentiated activation of the anterior hypothalamus.
In women, AND activated the preoptic area and ventromedial nuclei, whereas, in men, activation by EST involved an area covering the paraventricular and dorsomedial nuclei.
In contrast, when men smelled AND and women EST, activations were found only in amygdala plus piriform cortex, anterior insular cortex, orbitofrontal cortex, and anterior cingulate cortex.
Und je nach sexueller Orientierung:
In contrast to heterosexual men, and in congruence with heterosexual women, homosexual men displayed hypothalamic activation in response to AND.
https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.0407998102
Und da sind Transpersonen eher bei Gender, als bei Sex.
All die Psychologen haben nie wissenschaftliche Beweise für diese vielen (teilweise sehr wirren) Aussagen der Trans-Community erbringen können. Bisher konnten sie nur festhalten, dass es Leute gibt die behaupten sich anders zu identifizieren, was ja auch niemand bestreitet.
Aber die Wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache. Da die Cancel-Culture allerdings sehr mächtig ist, oder bzw. war, haben sich viele nicht getraut die Wahrheit zu sagen.
Komisch, ich kenne viele Wissenschaftliche Berichte die das komplette Gegenteil von dem erzählen was du hier verbreitest 🤔
Korrektur: Du kennst "Berichte". Hauptsächlich Erfahrungsberichte und unbewiesene Behauptungen wie ich diese Community kenne. Denn wären es tatsächlich wertvolle, seriöse Berichte, hättest du sie hier verlinkt anstatt nur zu behaupten sie zu kennen.
Denn wären es tatsächlich wertvolle, seriöse Berichte, hättest du sie hier verlinkt anstatt nur zu behaupten sie zu kennen.
Das kommt echt nicht gut, wenn man selbst folgendes behauptet
Das ist alles wissenschaftlich erwiesen
dabei aber selbst keine Quelle(n) nennt, und auf Nachfrage nur eine Episode einer TV-Serie verlinkt. 😕
Du wirst aber sicherlich auch einsehen, dass eine Episode einer Fernsehserie keine seriöse wissenschaftliche Quelle ist. Du behauptest hier einerseits, die Gegenseite hätte keinerlei wissenschaftlich fundierte Argumente, kannst aber für deine Argumentation scheinbar selbst keine wissenschaftlichen Quellen benennen.
Ich sagte bereits, dass diese Folge die Quellen und die Wissenschaftler/innen nennt. Nur leider nicht in der Videobeschreibung.
Ich nenne Gegenargumente und die konnte hier bisher niemand widerlegen. Das einzige was bisher kam war "Wo sind die Beweise?" und "Das stimmt nicht" , letzteres ohne Gegenbeweise.
Und wo sollen die Beweise sein, dass das alles stimmen würde? Wo sind die Beweise dafür, dass Money mit der Behauptung Gender wäre ein gesellschaftliches Konstrukt, Recht gehabt hätte und das obwohl die Guevedoces das eindeutig widerlegen?
p.S. Es wäre mir Recht wenn wir unsere Unterhaltung auf eine reduzieren können, dir auf 2 Unterhaltungen zu antworten während ich versuche dieser Hexenjagd gegen die Wahrheit von zahlreichen Usern die die Wahrheit nicht verkraften können, Einhalt zu gebieten, wird anstrengend.
Da das alles "wissenschaftlich erwiesen" ist, wirst du dafür sicherlich Quellen parat haben?