Transfrauen im Frauensport unfair?
Ja, es gibt immer Menschen, die gegenüber anderen Menschen einen Vorteil haben. Eine Frau kann größer sein als eine andere Frau und kann deshalb einen Vorteil haben. Jedoch sind sie prinzipiell anatomisch gleich aufgebaut.
Eine Transfrau ist anatomisch logischerweise aufgebaut wie ein richtiger Mann. Die Vorteile, die ein Mann gegenüber eine Frau hat (Schnelligkeit, Kraft usw.), die schon biologisch so festgesetzt sind, kann die Transfrau gegenüber normalen Frauen sehr gut ausnutzen. Der Vorteil, den eine Transfrau gegenüber einer normalen Frau hat ist immens. Zwischen zwei normalen Frauen ist auch ein Unterschied möglich. Dieser ist aber nicht so immens und stark wie zwischen trans und normal.
Wieso dürfen Transfrauen am Frauensport teilnehmen?
Lieber nehmen sie am Männersport teil und haben dort die entsprechenden Vor- und Nachteile, anstatt sich im Frauensport DIREKT einen Vorteil zu verschaffen, den sie im Männersport nicht so einfach hätten.
4 Antworten
Entweder so oder man macht sowas wie die Paralympics oder die Olympischen Spiele nur halt für Transmenschen.
in Leichtathletik oder Gewichtheben: nö, muss man trennen.
bei Darts ist es schon jetzt Wumpe
Es kann gut möglich sein dass man zb Hormontests vor dem Antreten durchführt. Wie man das bei Dopingtests auch tut.
Ganz einfach, die Hormone sind dafür verantwortlich dass die Leistungsfähigkeit zwischen Mann und Frau unterschiedlich sind
Ändert aber nichts daran, dass die Transfrauen im Vorteil sind. Immer.
Nein. Ein Transmann, der genauso viel Testosteron hat wie ein Mann, ist nicht so männlich, wie ein richtiger Mann. Das liegt an verschiedener Muskeldichte, verschiedener Bandlänge, verschiedene Knichendichte und -härte. Testosteron macht keinen Mann. Und ein Mann oder eine Frau kann durch Hormone nicht ihr Geschlecht beeinflussen, lediglich Bartwuchs, Hypertrophie, ...
Aber ein Mann hat trotzdem eine andere Anatomie als ein Transmann, weil dieser immer noch im Körper einer Frau, mit zugesetzten Hormonen ist. Und nein, die Hormone verändern nicht die oben genannten Werte. Andersgesagt, die Hormone sind nicht ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit.
Nein, sind sie nicht. Wenn du eine Frau bist oder warst, egal mit wie viel Testosteron, hast du immer einen Nachteil im Leistungssport gegen einen Mann, egal wie viel Testosteron dieser hat, da zum Beispiel, wie oben bereits genannt, seine Muskeldichte höher ist, die zum Beispiel bei Kraft sehr wichtig ist.
Heißt: Eine Frau, die mehr Testosteron hat, hat einen Vorteil zu anderen Frauen, mit weniger höherem Testosteron. Eine Frau mit einem höherem Testosteronspiegel als ein Mann, hat keine Vorteile gegenüber diesem.
Der Weltverband vom Frauenschwimmen hat offiziell dieses Jahr Transfrauen von Wettkämpfen in der Kategorie Frauen ausgeschlossen die ihre Transition nicht mit dem 12. Lebensjahr abgeschlossen haben.
Genau aus diesem Grund
Genau aus diesem Grund und es werden Testosterontest verlangt. Wenn ein bestimmter Wert des Testosteronspiegel überschritten ist,
wird eine Transfrau disqualifiziert
Du liest nicht was ich schreibe. Transfrauen sind biologische Männer, die sich zu Frauen gemacht haben. Diese haben einen Vorteil, eben weil sie Männer waren. Und nicht wegen ihren Hormonen. Sondern weil sie immer noch eine höhere Muskeldichte und wie schon sehr viel mals geschrieben, haben.
Lies doch bitte richtig. Ich habe das selbe gesagt, du hast es nur nicht verstanden. Kann sein, dass ich mich schlecht formuliert habe, aber hab es jetzt wirklich schon mehrmals erläutert.
Ich habe gelesen was du geschrieben hast aber das ist falsch. Die Sexualhormone die wir ab der Pubertät produzieren sind für die unterschiedliche Muskeldichte verantwortlich.
Oder welche Unterschiede in Muskeldichte siehst du zwischen einem 5 jährigen Mädchen und einem 5 jährigen Jungen?
Ja, aber es geht um Erwachsene Sportler. Und in Deutschland darf man vor Beendigung des 14. Lebensjahres auch keine Transition vornehmen, weshalb jeder eingeschlossen werden würde.
damit sind selbstverständlich Leute gemeint die 2 geschlechtlich geboren wurden. Wie zb die Skifahrerin Erika Schineegger. Heute ErikSchinegger
Erika Schineegger ist nicht 2 geschlechtlich geboren. Sie ist männlich mit eingewachsenen Genitalien, weshalb sie als weiblich diagnostiziert wurde. Diese Fälle sind allgemein sehr selten und betreffen auch nicht die Thematik. Denn es ging darum ob Transfrauen im Sport unfair sind. Transfrauen sind Männer, die sich zu einer Frau umoperieren lassen haben und gegebenenfalls Steroide (wie Testosteron) zu sich nehmen, um sich dem anderem Geschlecht körperlich zu nähern. In diesen Definition wird nicht von Bigender gesprochen, diese können sich normalerweise selbst einem Geschlecht zuordnen (in Deutschland: weiblich/männlich/divers) Man spricht dann aber nicht von einer Transfrau.
Diskutiere das doch bitte mit der Fina. die sehen das wohl anders als du
Was in dem Artikel steht habe ich auch so gesagt. Ich verstehe irgendwie nicht, was du nicht verstehst.
Transfrauen werden von Frauensport ausgeschlossen. Und sie werden aufgrund ihres Testosterongehalts ausgeschlossen, sowie dessen in ihrer Pubertät. Aber das ist nicht der Grund für die Leistungsunterschiede von Männern und Frauen im Leistungssport. Denn da geht es um die ,,Attribute,, die ein Mann in der Pubertät Entwickelt und ja dad liegt an den Hormonen, aber wie vorhin gesagt, geht es um Erwachsene Sportler. In dem Artikel geht es um die Vereinigten Stasten, ich sprach von Deutschland. Denn in Deutschland darf niemand vor der Vollendung des 14. Lebensjahres geschlechtsangleichende Operationen vornehmen oder aus diesem Grund Hormone zu sich nehmen. Damit wäre jede deutsche Transfrau dort ausgeschlossen. Das ist was ich vorhin gesagt hatte.
Du ergänzt mich nur die ganze Zeit, es gibt keinen Punkt in dem wir widersprechen. Aber ich verstehe nicht, was du nicht daran verstehst. Außerdem sind deine Antworten teils aus dem Kontext gerissen. Mein letzter Kommentar handelte davon, was eine Transfrau ist und warum Erika eben keine ist und nach der in dem Artikel gelieferten Information war diese auch richtig. Und im Artikel steht auch nichts, was ich nicht gesagt hätte, aber du forderst mich zur Disskusion auf. Anders gesagt: Was verstehst du denn jetzt nicht oder wo glaubst du haben wir eine verschiedene Meinung?
Diese Diskussion überlasse ich dann doch Leuten die sich mit Leistungssport auskennen. Deren tägliches Brot dieses Geschäft ist. Ich diskutiere auch nicht welche Methode die beste ist um einen Blinddarm zu entfernen.
Ich verstehe nicht warum du hier unter meiner Antwort so zickig reagierst. Ein Mensch der eine Behinderung hat zb muss auch in der Kategorie Behindertensport teilnehmen sobald sein IQ zb unter 70 ist. Ist er 71 kannst er ganz normal bei normalen Wettkämpfen teilnehmen.
Stört kein Mensch. Obwohl es unfair ist. Also tu nicht so als ob es hier irgendwie um ein Prinzip ginge.
Natürlich ist das unfair da Männer gegenüber Frauen einen biologischen Vorteil haben.
Das gleicht sich aber wieder aus. Transmänner haben Nachteile bei den Männern.
Haben sie nicht. Wie kommst du darauf?
Selbst wenn. Sie haben verhältnismäßig im Männersport weniger Nachteile als im Frauensport Vorteile.
Was bedeutet „trans*“? Trans* ist ein Oberbegriff, der verschiedene Menschen bezeichnet, die sich nicht mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren. Transgeschlechtliche Menschen sind beispielsweise trans* Frauen (Frauen, deren Geschlechtseintrag bei der Geburt männlich war).
Quelle: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/geschlecht-und-geschlechtsidentitaet/trans/trans-node.html#:~:text=Was%20bedeutet%20%E2%80%9Etrans*%E2%80%9C%3F,bei%20der%20Geburt%20m%C3%A4nnlich%20war).
Mit "bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht" ist natürlich "biologisches Geschlecht" gemeint. Sie formulieren es nur anders, damit die linken Transmenschen sich nicht - wie immer - diskriminiert fühlen. Politische Korrektheit ist ja mittlerweile das A und O in unserer Blendgesellschaft.
Du bist ja putzig. Das ist doch kein Ausgleich für die einzelnen Athleten.
Aber welcher Transmann geht freiwillig in die Männerliga? Welches Männerteam würde freiwillig einen Transmann aufnehmen? Jeder weiß, dass dadurch für alle Beteiligten Nachteile entstehen.
Transmänner wissen das genau und geben sich gar nicht erst die Blöße - im Gegensatz zu den Transfrauen, die genau wissen, dass echte Frauen keine Chance gegen sie haben.
Was soll das bringen?