Gebärmutter in Transfrauen?
Es ist so weit ! In indien will ein Chirurg erstmals einer Transfrau die Gebärmutter einer biologischen Frau Transplantieren.
Transfrauen sollen dadurch schwanger werden können... bzw. Fruchtbar und nicht mehr Zeugungsfähig.
Sie haben es bei einer Transfrau bereita gemacht die auch Schwanger geblieben ist... aber das Kind hatte nicht ausreichend Platz im Bauch! Eine Frau hat denke ich einen Dehnbareren Bauch und vorallem ein extrem breiteres Becken als biologische Männer... dadurch ist die Transfrau gestorben!
Aber man arbeitet dran das es klappt!
Was ist eure Meinung dazu? Bzw waa haltet ihr davon?
Gibts dazu auch Quellen?
In deinem Artikel ist eine solche transplantation erstmal nur geplant, nicht durchgeführt worden.
-Transplantation an einer Transfrau.
- Starb an Flgen der OP
-war nie schwanger!
Wenn du englische Texte nicht verstehen kannst, solltest du sie nicht als Quelle angeben.
Jaa es gab aber ein Fall wo eine auch schwanger geworden ist ich finde den Artikel nur grade nicht!!!! Waa mich übelst aufregt das habe ich vor 2 wochen erst gelesen.
15 Antworten
Ich sehe das Problem nicht: Wenn alle Involvierten sich der Risiken bewusst sind und bei klarem Verstand dem Eingriff zustimmen, ist es nicht an uns zu urteilen. Uterustransplantationen sind immer kompliziert und risikoreich - egal ob cis oder trans Frau.
Gilt auch für cis Menschen.
Zudem gilt rechtlich eine Eizelle nicht als kind bzw. Mensch.
Das Kind kannste nicht Mal fragen da es nicht Mal existiert
Ich denke es würde zuerst richtig ins Rechtssystem integriert werden müssen um potentielle Konflikte in der Zukunft zu vermeiden. Wenn das Kind nur nachteile bekäme, ist natürlich die Person daran schuld. Und das wahrscheinlich tote Kind der Transfrau hat ebenso das Recht um erfolgreich zu leben, deshalb sollte sowas am besten Global noch verfeinert werden wenn es darüber Gesetze geben wird(meiner Meinung nach soll es so sein). Und meine ehrlichste Meinung: Ich würde meinem Vater nie verzeihen wenn sich eine ernste Störung darunter entwickeln würde. Das ist für das Kind das recht und auch grausam wenn damit experimentiert wird. Adoptieren wäre also ehrlich nicht schlechter und empfehlenswerter(alles aus meiner Sicht)
dadurch ist die Transfrau gestorben!
Und das Kind vermutlich mit ihr?
Transfrauen wissen bestimmt über die Risiken die solche OPs mit sich führen, und wenn die sich der freiwillig Unterziehen wollen, warum nicht.
Nur finde ich es schlimm, dass die damit dann potenziell gleich 2 Leben nehmen. Ihr eigenes und das des Kindes. Ist da natürlich wieder die Frage, ab wann beginnt das Leben, sind solche OPs potenzielle Abtreibungen, wäre es nicht "einfacher" oder sicherer ein Kind zu adoptieren, anstatt eines in einen Körper zu pflanzen, welcher biologisch bedingt nicht für die Schwangerschaft und Geburt eines Kindes ausgelegt ist?
Ja aber ich denke viele Frauen wollen eben eine echte Schwangerschaft erleben wie eben auch bio frauen
Ja und da spricht ja auch nix dagegen. Solange A) eine Gefahr für den Tot des Kindes möglichst gering ist (genauso wie es Fehlgeburten bei biologischen Frauen geben kann) und B) Die Transfrau über die Risiken aufgeklärt wurde und psychisch in der Lage ist eine solche Entscheidung selbst zu fällen.
Denn dann ist die Transfrau im Falle das etwas schief geht selbst verantwortlich dafür und wusste Bescheid, dass so etwas passieren kann (sofern die Forschung da nicht weitere Fortschritte gemacht hat). Nach dem Motto jeder ist seines eigenes Glückes Schmied.
und sofern das klappt c was die kinder die in mehr oder weniger der/einer gebärmutter ihrer mutter und oder einer spenderin und mehr oder weniger im bauch eines mannes und oder ihrer mutter und oder eines ihrer beider (oder ggf 3er falls "adoptiert und oder samenbank etc) dazu sagt, davon hält oderso und wie bewusst man und wie weit man und was einem entspricht , ...,
Nicht meine Schuld, dass der OP etwas falsch beschreibt.
Einige Monate nach einer vierten Operation 1931, bei der es sich vermutlich um eine Uterustransplantation handelte, kam es, wahrscheinlich auf Grund von Transplantatabstoßung, zu Komplikationen, an denen Lili Elbe verstarb. Quelle
Ah entschuldige, die Artikel in den Kommentaren hab ich nicht gesehen. Hab mir nur auf die ursprüngliche Frage bezogen.
Ja okay ändert aber finde ich für mich nicht viel an der Ethik Frage, ob es ethisch vertretbar ist, potenziell immer 2 Leben zu Opfern, um später irgendwann mal einem biologischen Mann (oder in Fällen einer von Geburt an unfruchtbaren Frau) zu ermöglichen ein Kind zu bekommen.
Und da finde ich gibt es keine einfache Antwort drauf, wie so oft bei Ethik und Moral.
Du hast recht, Frauen haben von Geburt an an wesentlich breiteres Becken als Männer. Ich schaue mir manchmal Sendungen über Archäologie (oder Gerichtsmedizin) an - die Experten können anhand des Schädels oder des Beckens gleich erklären, ob die gefundenen Knochen von einem Mann oder einer Frau stammen.
Ich würde daher raten, die Finger von solchen Experimenten zu lassen. Möchte eine Transfrau ein Kind haben, sollte sie eines adoptieren. Das dürfte doch in Indien kein Problem sein - vorausgesetzt, die Bürokratie lässt es zu.
Wow, das ist spannend :D
Das beweist uns lediglich, dass sich die Technik zukunftsorientiert entwickelt.
Aber wie die Umgebung der Gebärmutter (also Becken, Bacuh etc) sich auf einw achsendes Baby gesund einstellen kann, ist mir ein Rätsel.
Bei so einem Vorhaben verbannt man sich lediglich selbst dazu den Körper im höchsten Grade zu verstimmeln.
wirbelsäule verlängern und hormonpräperate (oder in nem "labor aus körpereigenen gezogen, "gezüchtet etc) z.b. ^^ btw wenn z.b. von einem mann ein szs frauenklon von dem , ...,
Was ist mit dem Kind, wenn man dann anschließen ein befruchtete Eizelle einpflanzt? Was ist, wenn es auf Grund eines kranken Experimentes an irgendwelche Schäden leidet? Hat man das Kind auch gefragt?