Tattoo mit 18 und im Nacken?

5 Antworten

Nacken ist schon eine wirklich hübsche Stelle, und wenn du die Haare drüber machst eh nicht mehr sichtbar. Kannst es mit offenen Haaren verstecken und mit Dutt oder hochgesteckten Haaren zeigen. :)

Reue ist ein Resultat gesellschaftlicher Resonanz.

Hab ich schon gefühlte 1000x hier gepostet, aber ich poste es nochmal.

Wenn es gut gestochen ist, und du nur positive Resonanz erfährst... warum solltest du es dann "bereuen" ?

Wenn es schlecht gestochen ist, und sich die Leute darüber lustig machen... könntest du eventuell irgendwann deine Entscheidung "bereuen", weil dir das Mobbing einfach nur noch auf den Sack geht.

Versuch halt erstmal zu begreifen wie "Reue" überhaupt entsteht.

Eine Tätowierung ist eine bewusste Entscheidung die du selber triffst.
Du machst das für dich selber... nicht für die Welt da draußen.

Warum sollte man also eine bewusste Entscheidung die man selber getroffen hat bereuen?
Spielt es wirklich eine Rolle was die Id!oten da draußen sagten und denken?

Wenn du diese Mechanismen und die Zusammenhänge erstmal begreifst, dann werden auch die Ängste obsolet.

Der souveräne Verstand braucht keine Meinungen anderer.

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Woher ich das weiß:Berufserfahrung
 - (Gesundheit und Medizin, Männer, Tattoo)

Mach es wirklich nur wenn du dir 10000% sicher bist!

Dann warte lieber noch 1/2 Jahre und wenn du es dann noch so sehr willst, kannst du es dann immer noch machen lassen!

Was die Stelle angeht kommt es natürlich auf die Größe und das Motiv an, zudem ich was Beruf angeht sowieso raten würde zu warten bis du deine Ausbildung abgeschlossen hast.

Und im besten Fall dann einen festen Job hast.

Aber im Allgemeinen ist es als MFA denke ich nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium!

Aber das ist natürlich auch immer Abhängig vom Arbeitgeber!

Beckham, Bieber und wer so St noch alles haben das.

Daher finde ich es nicht sehr kreativ,.

Das du es selbst nicht siehst, iwird es dich auch nicht stören.

An solch sichtbaren Stellen sollte man es lassen.. grad wenn man noch keinen festen Job hat, in dem sowas toleriert wird.