Studium mit Hund? (in Dortmund)

5 Antworten

Hi, wenn du so an dein Hund hängst, dann gönne ihm doch ein ruhiges Leben bei deiner Mutter. Bei soviel Unsicherheit halte ich es für Quatsch ihn aus seiner gewohnten Umgebung zu reißen und je nachdem wohin ihr nach Dortmund zieht, kann es sein das ihr da nicht so wirklich viel Möglichkeit zum Gassigehen habt, zb wirds in Dortmund-Mitte schwer, bleibt ja nur der Signal Iduna Park. Und wenn der Hund schon so alt ist, weiß ja leider nicht ob es ein großer oder kleiner ist, aber wenn er groß ist und ihr nicht im Erdgeschoss wohnt, so wird er bald Probleme mit seinen Bandscheiben und der Hüfte bekommen. Dann besuche lieber am Wochenende Mutter und Hund und alle sind glücklich :)

saemile 
Fragesteller
 16.10.2014, 13:59

Danke für die Antwort :) hmm ich weiß nicht ob man das mit der gewohnten Umgebung als Argument zählen lassen kann, da sie innerhalb des letzten Jahres gleich zweimal umgezogen ist. Außerdem war sie davor auf mich fixiert und ich war auch diejenige die ihr Aufmerksamkeit schenken konnte, als Hütehundmix (18 kg, also Treppen tragen könnte ich sie :D) braucht sie schon Beschäftigung. Meine Mutter macht halt außer Gassi gehen nix, also wenn ich mal am Wochenende Trickdogging mit ihr mache, wenn es auch nur fünf Minuten sind, merkt man richtig wie ihr das fehlt. Achja und ins Stadtzentrum will ich eh nicht, ich bin absolut kein Großstadtmensch also werde ich auch sagen Hey entweder ruhiger gelegen am Stadtrand oder gar nicht :D Natürlich ist das häufige Umziehen doof für den Hund aber ich kenne den Hund irgendwie gut genug um zu sagen das ist nur vorübergehend... Naja und besuchen geht auch nicht so oft, mein Vater wohnt ja in einer ganz anderen Stadt, die Eltern meines Freundes auch, dann ist da noch mein Halbbruder, der ist wieder woanders... Und was mit den Mitstudenten machen um den Anschluss nicht zu verlieren muss ja auch noch :c das ist schon ein ganz schönes planloses hin und her, hab ich gerade ja auch, leider

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allo, ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich persönlich würde nicht mit einem Hund studieren, da er mindestens vier Stunden Zeit in Anspruch nimmt, die man während des Studiums oft nicht hat (lernen, in Vorlesungen gehen usw). da bleibt dann zum Gassigehen (dreimal täglich), spielen, streicheln, Futter nachfüllen usw. nicht mehr viel Zeit ... Ich empfehle dir daher, den Hund bei deiner Mutter wohnen zu lassen, auch weil er in zwei Jahren schon elf Jahre alt ist und die Gefahr zu groß ist, dass er vernachlässigt wird - Also, wenn du so sehr an ihm hängst, lass ihn bitte bei deiner Mutter, die kannst du ja sicher auch abundzu besuchen! LG :)

Ich weiß ja nicht, was dein Freund studiert oder was du planst zu studieren, aber sowohl ich als meine Mitbewohner waren während des Studiums an den meisten Tagen gar nicht zu Hause. Früh los und erst abends wieder da, weil man noch in die Bibliothek muss, Gruppenbesprechung, was an der Uni erledigen, arbeiten, etc... Da wäre ein Hund ziemlich lange allein gewesen. Und wir haben zu dritt gewohnt.

Also ich würde nein sagen... Ich bin damals auch ausgezogen als meine Hündin 9 war und ich hab sie nicht mitgenommen :( hätte ich wahnsinnig gerne aber mit 9 Jahren, reißt man einen Hund eigentlich nicht mehr (wenn es nicht dringend sein muss) aus seiner gewohnten Umgebung. Nur bei mir liegen halt nur paar Kilometer zwischen meinen Eltern und mir, also ich kann da jederzeit reinschneien. Bei dir ist´s da wohl schon schwieriger - kann dir jetzt auch garnicht sagen, wie du das lösen könntest, kann dir nur davon abraten den Hund jetzt nochmal umzugewöhnen mit 9Jahren.

Viel Glück euch :)

in zwei jahren kann so viel passieren. wer weiss ob du dann noch mit deinem freund zusammen bist, oder ob es deinem hund in zwei jahren noch gut geht. warte mal ab.