Stimmt es, dass Volkswagen, BMW, Ford und General Motors die Nazis unterstützten?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Nein 68%
Ja 32%

16 Antworten

Ja

https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article190218161/General-Motors-Wie-US-Konzerne-mit-Hitler-zusammenarbeiten.html

VW und BMW als deutsche Autohersteller, wenn sie gegen die Nazis gearbeitet hätten wohl von Kunden boykottiert oder /und von der Regierung verboten worden.

Freaking0ut  03.03.2020, 07:57

In Tat und Wahrheit aber haben sowohl BMW als auch VW schön vom Nazi-Regime profitiert.

Nicht nur, weil der Staat Grossabnehmer ihre Produkte war, vor allem auch weil sowohl BMW als auch VW von der SS zu Zehntausenden Zwangsarbeiter "mietete" und als Sklaven für sich arbeiten liess.

Eine glorreiche Vergangenheit!

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OlafausNRW  03.03.2020, 13:51
@Freaking0ut

Ohh Mann, was lernt ihr heute eigentlich überhaupt noch in Geschichte ?

VW gab es noch gar nicht,das war der Staat und BMW war in der Flugzeugproduktion tätig.

Und Zwangsarbeit war zu der Zeit überall auf der Welt noch üblich.

Und wenn du es mal im Detail betrachtest, ist das auch heute noch so, oder kannst du in Deutschland sagen, ich will nciht arbeiten ??

Nein, da wirst du auch gewzungen durch Hartz IV, machst du den "Zwang" nicht mit, gibt es kein Geld.

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Freaking0ut  03.03.2020, 14:11
@OlafausNRW

Oh, wieder so ein Nazi-Fan und verharmloser der NS-Zeit.

Nein, Sklaverei war in Westeuropa seit über Hundert Jahren abgeschafft, aber die Deutschen fanden, dass andere Völker, z.B. Slawen, da sind, um ihnen zu dienen, deshalb sammelten sie willkürlich auf der STrasse Zivilisten ein, um sie nach Deutschland zur Zwangsarbeit zu verschleppen. Natürlich wurden diese Zivilisten nicht alle willkürlich auf der STrasse eingesammelt, es waren darunter auch Bauern, denen die Deutschen den Hof weggenommen hatten, und die die Deutschen wegschaffen wollten. Und es waren dabei auch Juden aus ganz Europa, die die Deutschen zur Deportation aus ihren Häusern geholt hatten, zu 80% sofort ermordeten, und 20%, die noch am Leben gelassen wurden, mussten Zwangsarbeit machen. Für Firmen wie BMW oder VW.

BMW hat sich Zwangsarbeiter und zwangsarbeiterinnen aus Auschwitz "bestellt".

kannst du in Deutschland sagen, ich will nciht arbeiten ??

Natürlich kannst du in Deutschland sagen "ich will nicht arbeiten", wenn du die nötigen Mittel hast, um dich selbst zu finanzieren.

Vor allem verstehst du aber nicht, dass der Unterschied zwischen normaler "Arbeit" und "Sklavenarbeit" der ist, dass die Sklaven erstens nicht bezahlt werden und daher für Firmen wie BMW oder VW wesentlich billiger sind, und dass die Sklaven zweitens nicht frei sind, zu kommen und zu gehen, sondern auch in ihrer Freizeit eingesperrt werden, was bei den Zwangsarbeitern von BMW und VW der Fall war.

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OlafausNRW  03.03.2020, 16:01
@Freaking0ut

Das war mir shcon klar....kommen Gegenargumente, die einem nicht passen, ist der andere sofort ein Nazi :-((

Und Zwangsarbeit war überhapt nicht abgeschafft, anscheinend ist dir der Grundlegende Unterschied zwischen den beiden Begriffen überhaupt nicht klar:

Desweiteren würfelst du total verschiedene Dinge durcheinander.....du verwechselst zum B. die Rassenverfolgung der Nazis mit der Zwangsarbeit von Gefangen. Schon einmal den Begriff "Chain Gang" gehört ?? Zur damaligen Zeit wurden überall auf der Welt Gefängnisinsassen zur Arbeit gezwungen,das war ein ganz normaler Zustand damals.

Und was ist das für ein Nonsens-Argument ??

Natürlich kannst du in Deutschland sagen "ich will nicht arbeiten", wenn du die nötigen Mittel hast, um dich selbst zu finanzieren.

Wenn du soviel Geld hast, bist du ehh nicht auf "normale" Arbeit angewiesen, denn dann gehörst du zu den REICHEN....

Und zu deinem letzten Absatz......was sind denn Leiharbeitnehmer dann ??

Bekommen einen Hungerlohn und sind für die Firmen erheblich billiger als eigene Kräfte....sind das keine "Sklaven" ??

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Freaking0ut  03.03.2020, 17:03
@OlafausNRW
du verwechselst zum B. die Rassenverfolgung der Nazis mit der Zwangsarbeit von Gefangen

Sie haben aber wirklich nicht viel über die NS-Zeit gelernt.

"Rassenverfolgung" und Zwangsarbeit waren eng miteinander verbunden.

Ab Januar 1941 mussten alle Juden, die noch in Deutschland waren, Zwangsarbeit leisten, und genauso ging es den Juden in allen von Deutschland besetzten Ländern.

Juden wurden im grossen Stil von den Deutschen als Sklaven eingesetzt. Sei es jetzt als Hausbursche des Landrates (das war eine der besseren Arbeiten), sei es als Holzfäller, Strassenbauer, in Steinbrüchen, etc.

Auschwitz und die anderen KZ waren für die Deutschen ein riesiger Sklavenmarkt.

Von Auschwitz (und Buchenwald, Sachsenhausen, Dachau, etc.) wurden Gefangene an alle mögliche Orte in Deutschland und in den von Deutschland besetzten Ländern gebracht, um dort, wohlgemerkt ohne Bezahlung, wohlgemerkt unter sehr prekären Lebensumständen (Unterernährung, überfüllte Baracken, keine Hygiene) Zwangsarbeit zu leisten. Regelmässig fanden "Selektionen" statt, die Kranken wurden ermordet.

Die Deutschen haben aber nicht nur Juden zur Zwangsarbeit eingesetzt, sondern auch willkürlich Zivilisten, insbesondere aus Osteuropa. Unter ihnen gab es verschiedene Kategorien, manche wurden etwas besser behandelt, manche hatten etwas mehr Freiheit, doch die meisten waren Sklaven, die in Lagern eingesperrt waren und unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen arbeiten mussten.

Insgesamt hielten die Deutschen im 2. Weltkrieg über 13 Millionen Sklaven, in den verschiedenen Kategorien von mörderisch ("Vernichtung durch Arbeit") bis überlebbar...

Ich bin bass erstaunt, dass Sie mit Ihrem geringen Wissen so arrogant auftreten.

Desweiteren befremdet mich, dass Sie die Zwangsarbeit dieser Zeit so verharmlosen.

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Freaking0ut  03.03.2020, 17:19
@OlafausNRW

Eben.

Sie haben nur eine eingebildete Ausbildung, aber dafür eine ausgeblidete Einbildung... zum Ausgleich...

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Ja

Naja Bmw baute Flugzeugmotoren und soweit ich weiß begann doch die Geschichte des Volkswagens mit dem Käfer ja in der Nazi Zeit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lese darüber ja nach Interesse viel nach.

über BMW:

"Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten erfuhr BMW einen kräftigen Aufschwung durch die Kriegspläne Hitlers. Während Mitte 1933 noch 8.357 Leute in der deutschen Flugzeug- und Flugmotorenindustrie ihren Arbeitsplatz hatten, war die Beschäftigtenzahl Ende 1938 auf fast 180.000 angewachsen. An diesem Aufschwung partizipierte auch BMW. Der Umsatz des Unternehmens betrug 32,5 Millionen Reichsmark (RM) im Jahr 1933 und steigerte sich bis 1939 auf 280 Millionen RM. Der Flugmotorenbau bei der 1934 neu gegründeten Tochtergesellschaft „BMW Flugmotorenbau GmbH“ erfolgte in der neuen BMW Flugmotorenfabrik Allach GmbH (heute MTU Aero Engines) und der BMW Flugmotorenfabrik Eisenach GmbH (Dürrerhof – nach Kriegsende demontiert). Dieser trug 1939 allein 190 Millionen RM zum Umsatz bei. Mit der Übernahme der Brandenburgischen Motorenwerke in Berlin-Spandau im Jahr 1939, die anschließend als BMW Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH firmierten und der Gründung der Niederbarnimer Flugmotorenwerke GmbH im Jahr 1941 mit Standorten in Zühlsdorf und Basdorf expandierte der Geschäftsbereich Flugmotoren auf 90 Prozent des gesamten Umsatzes. Im Jahr 1944 wurden 750 Millionen RM Umsatz von zirka 56.000 Beschäftigten, rund 50 Prozent davon waren Zwangsarbeiter, erwirtschaftet.

In den Werken München und Eisenach wurden „schwere Wehrmachtsgespanne“ (Motorräder BMW R 75 mit angetriebenem Beiwagen) und zwischen 1937 und 1940 der leichte geländegängige Einheits-PKW BMW 325 gebaut. Letzter musste nach Vorgaben der Wehrmacht in weitgehend identischer Konstruktion auch von Stoewer und Hanomag hergestellt werden.

Im Rahmen der Aufrüstung wurde ab 1936 ein neues Werk in Allach nahe München errichtet. Das Werk München-Allach wurde von Beginn an in Tarnbauweise gebaut und war als reines Flugmotorenwerk konzipiert[12] und war bis 1938 vor allem als Ergänzung zum Werk München gedacht.[13] Ab 1940/41 wurde das Werk massiv erweitert und die Serienfertigung von Flugmotoren begonnen.[14][15] BMW setzte dort zum Ausbau des Werkes und zur Fertigung von Flugmotoren Zwangsarbeiter und ab 1942 auch KZ-Häftlinge ein.[16][17] Untergebracht waren diese in Zwangsarbeitslagern und im KZ-Außenlager Allach des KZ Dachau. 1944 waren im Werk Allach 17.313 Menschen beschäftigt, davon waren 11.623 (67,1 %) Zwangsarbeiter."

OlafausNRW  02.03.2020, 21:37

Dir ist aber shcon aufgefallen, das BMW damals im Flugzeugbau tätig war und nicht im Autobau ? :-))

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Freaking0ut  03.03.2020, 00:09
@OlafausNRW

Na und? Es ist dieselbe firma, die Sklavenhaltung im grossen Stil betrieben hat und zehntausende von Zwangsarbeitern ausgebeutet hat...

Warum weiss das heute fast niemand in Deutschland? (siehe Antworten unten)

Geht wohl doch etwas zu sehr ans Eingemachte...

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OlafausNRW  03.03.2020, 13:52
@Freaking0ut

Ja und ? auch heute noch hast du Sklavenhaltung oder wie willst du denn im Endeffekt unsere System bezeichnen? siehe meine Antwort weiter unten

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Freaking0ut  03.03.2020, 14:15
@OlafausNRW

Der Unterschied ist

1) Dass die Deutschen ihre Sklaven 1939-45 nicht bezahlt haben

2) Dass die Zwangsarbeiter in ihrer Freizeit eingesperrt waren.

...übrigens wurde auch der Lagerkomplex Auschwitz gebaut, um deutschen firmen Zwangsarbeiter als Sklaven zu mieten.

In Auschwitz haben sich viele deutsche Firmen angesiedelt, um die Sklavenarbeit der Gefangenen dort auszunützen.

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OlafausNRW  03.03.2020, 16:04
@Freaking0ut

Deine Geschichtskenntnisse sind mangelhaft......

  1. wurden die Zwangsarbeiter bezahlt ,sie hatten nur nicht viel davon
  2. nein, Ausschwitz war eines der sogenannten "Vernichtungslager", die wurden gebaut, um die Leute langsam "kaputt" zu machen
  3. die wurden dort angesiedelt,denn "frei" waren die Unternehmen im Kriege nicht mehr,die Unterstanden dem Staat.
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Freaking0ut  03.03.2020, 16:42
@OlafausNRW

Auschwitz war ein riesiger Sklavenmarkt für deutsche Firmen.

einerseits wurde der Lagerkomplex Auschwitz ursprünglich erbaut, um den "buna-Werken" der IG Farben zwangsarbeiter zur Verfügung zu stellen. Später siedelten sich dort noch viele weitere deutsche Firmen an, so dass es sogar einen regelmässigen Zug von Deutschland nach Auschwitz gab, für die zahlreichen freien deutschen Arbeitnehmer und Direktoren, die dort arbeiteten (und die Zwangsarbeiter ausbeuteten)

Andererseits konnten deutschen Firmen überall in Deutschland & von Deutschland besetzten Gebieten in Auschwitz Gefangene als Sklaven "bestellen". Das tat zum Beispiel die Württembergische Metallwarenfabrik. Ihr wurden ca. 800 jüdische Zwangsarbeiterinnen nach Geisslingen geliefert.

Dasselbe tat auch BMW. BMW "bestellte" in Auschwitz Zwangsarbeiterinnen, die dann in Werken für flugzeugmotoren oder -reparaturen oder auch Zwangsarbeiterinnen aus Buchenwald. Hier nur ein paar Beispiele, wie BMW KZ-Gefangene für Zwangsarbeit nutzte:

https://www.eisenach.de/startseite/newsdetails/gedenkstein-zur-erinnerung-an-kz-haeftlinge-und-zwangsarbeiter-am-duerrerhof-eingeweiht

https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Abteroda

http://www.tenhumbergreinhard.de/1933-1945-lager-1/1933-1945-lager-h/halberstadt-langenstein-zwieberge.html

https://www.herbert-naumann.de/bad-salzungen-ii-leimbach.html

Bei BMW waren zwei Drittel der 56.000 Beschäftigten Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge, die im Verlauf der Kriegsjahre "zunehmend diskriminiert und systematisch ausgebeutet wurden", wie eine Doktorarbeit 2008 durch Firmenakten belegte.
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OlafausNRW  03.03.2020, 17:04
@Freaking0ut

Nochmal, das war ein Vernichtungslager.....die Arbeit war nur eine perfide Form der Folter mit praktischen Nebenergebnissen.

Ab 1941 hatte der Staat das Sagen überall .....das Reichsministerium für Rüstung und Produktion und die diversen anderen Organisation wie Todt usw..

Denn in den ganzen Firmen lief doch die Prduktion von Kriegsgütern, vom Stahlhelm bis zum Panzer auf Hochtouren.

WMF zum B. hatte doch schon im 1.Wk Munition in Masse für das Deutsche Reich hergestellt,insoweit war es bei vielen Firmen also nichts unbekanntes.

Anstelle dich um alte Kamelle zu kümmern, solltest du dich lieber um die aktuellen "Lohnsklaven" kümmern...angefangen bei den Empfängern von Hartz IV .

Denn auch da "sacken" sich viele Firmen dicke Kohle ein weil sie die modernen 1 € -Slaven (Hartz IV ) ausbeuten.

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OlafausNRW  03.03.2020, 17:13
@valentinsdq

Der Begriff Wehrmacht sagt dir etwas ?? :-)

Der Pkw-Bereich wurde durch DIXI in Eisenach (später dann Wartburg in der DDR) bedient.Alles andere war dann schon Arbeit für die Wehrmacht.

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Freaking0ut  03.03.2020, 18:41
@OlafausNRW

Die Deutsche Industrie, und insbesondere die familie Quandt (ein Quandt war ja der erste Mann von Martha Goebbels) und BMW hat direkt vom Unrechtsregime des NS-Staates profitiert.

einerseits durch "Arisierungen".

Zweitens durch STaatsaufträge, im Bereich Rüstung und auch in anderen Bereichen.

Vor allem aber durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern aus den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau, u.a., sowie durch die Ausbeutung von "Ostarbeitern", das waren Zivilisten, die in Osteuropa willkürlich zusammengefangen wurden und zur Zwangsarbeit nach Deutschland geschickt wurden.

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Nein

Nein. Wenn dann haben sie versucht zu überleben und machten ihre Geschäfte.
Irgendwie muss halt Geld ran.

Denen war es egal wer deren Fahrzeuge kauft.

Alaen 
Fragesteller
 02.03.2020, 20:28

Ja, stimmt halt auch wieder. Ich habe mal gehört, dass Ferdinand Porsche sich nur mit Adolf H. zusammengeschlossen hatte, weil er seine Unternehmen berühmter machen wollte.

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bl00dyj0ke  02.03.2020, 20:29
@Alaen
weil er seine Unternehmen berühmter machen wollte.

Aus Unternehmenssicht ist daran nichts verwerfliches.

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OlafausNRW  02.03.2020, 21:40
@Alaen

ähhh da hatte Porsche noch gar nicht das heutige Unternehmen :-))

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bl00dyj0ke  03.03.2020, 07:23
@Freaking0ut

Und damit werden sie nicht das einzige Unternehmen in der Vergangenheit sein welche irgendwelche Sklaven ausgebeutet haben.

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Freaking0ut  03.03.2020, 07:52
@bl00dyj0ke

Die Deutschen haben im 20. Jahrhundert sklaverei im grossen Stil wieder eingeführt.

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Freaking0ut  03.03.2020, 13:23
@bl00dyj0ke

Die Deutschen hielten damals (1939-45) über 13 Millionen Sklaven. In Deutschland selbst gab es Tausende von Zwangsarbeitslagern.

Jeder deutsche Bauer hatte seinen Sklaven.

Das war nicht irgend etwas, was weit entfernt stattfand. es war mitten in Deutschland.

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bl00dyj0ke  03.03.2020, 13:51
@Freaking0ut

Und jetzt wirf einen Blick nach Amerika.
Natürlich ist Deutschland damals nicht wirklich gut gewesen was dies angeht.
Aber wenn ein anderes Land auf unsere Vergangenheit zeigt, dann sollten wir auf die Vergangenheit und besonders auch auf die Gegenwart von anderen Ländern zeigen dürfen.

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Freaking0ut  03.03.2020, 14:12
@bl00dyj0ke

Wir reden hier von Deutschland im 20. Jahrhundert. Das waren deine Grosseltern, sozusagen... Je nachdem wie alt du bist vielleicht deine Urgrosseltern oder Eltern.

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