Stimmt es das Jehovas Zeugen neuerdings in Vorbildfunktionen (Pioniere, Älteste) in Deutschland nun offiziell einen Bart tragen dürfen?
Wieso meinten Älteste sehr oft hier Vorschriften machen zu müssen (habe ich selbst erlebt)?
Stimmt es das es diese oft willkürlich erscheinenden Vorschriften, die eh von Versammlung zu Versammlung anders sein konnten (auch je nach Kreisaufseher), nunmehr ein Ende gefunden haben?
wo hast du das gelesen?
Ich habe das auf einem Treffen von Ehemaligen JZ gehört. Aber schriftlich hatten sie auch keine Quellen.
Du sprichst von einem Vollbart, richtig? Denn das ist bei den Zeugens ein großer Unterschied im Gegensatz zum Oberlippenbart...
Ja, Vollbart. Ich meine ebenfalls ein Bild mit Jehovas Zeugen mit Trolley und Vollbart gesehen zu haben. Weiß leider nicht mehr wo das war.
3 Antworten
Nun ,mir ist bekannt und so steht es auch in der Wachturm Studienausgabe vom November 2016, dass der Bart eher nicht gern gesehen ist genauso wie auch anderen Kleidungsstile. Wobei der Artikel schon so einige Fragen aufwirft: Hier zitiert z.B.
Ehrst du Gott mit deinem Kleidungsstil?
Gleich zu Anfang steht hier:
Wie hilft uns das mosaische Gesetz zu entscheiden, wie wir uns kleiden und zurechtmachen?
Jehovas Zeugen werden oft für ihr äußeres Erscheinungsbild gelobt. Sie kleiden sich „mit Bescheidenheit und gesundem Sinn“, was für diejenigen passend ist, „die Gott zu verehren bekennen“ (1. Tim. 2:9, 10). Der Apostel Paulus sprach hier zwar über Frauen, doch grundsätzlich gilt das auch für Männer.
Als Volk, das Jehovas Namen trägt, haben wir einen gewissen Anspruch an unsere Kleidung. Und diesen Anspruch hat auch der Gott, dem wir dienen (1. Mo. 3:21). Was die Bibel über die Kleidung und das Äußere sagt, macht deutlich: Der Souverän des Universums hat klare Vorstellungen, wenn es um das Erscheinungsbild seiner wahren Anbeter geht. Deshalb zählt bei der Frage, wie wir uns kleiden, nicht nur das, was uns gefällt, sondern auch das, was Jehova Gott gefällt.
Was sagte das mosaische Gesetz zum Thema Kleidung?
hier fällt auf dass die Frage aufgeworfen wird, was das mosaische Gesetz zum Thema Kleidug sagt, obwohl doch das mosaische Gesetz,auch laut ZJ nicht mehr als gültig für Christen angesehen wird. Und als Text ist 1.Mose. 3:21 angegben:
21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
Hier steht also dass Gott KLEIDER aus Fell machte, also beide trugen Kleider
weiter schreiben sie
Gottes Gesetz enthielt zum Beispiel Bestimmungen, die die Israeliten vor der offen praktizierten Unmoral der Nachbarnationen schützten. Das Gesetz ließ darauf schließen, wie sehr Jehova Kleidung verabscheut, bei der die Geschlechtergrenzen verschwimmen — was heute auch als Unisex-Mode bezeichnet wird. (Lies 5. Mose 22:5.) Gottes Anweisung zeigt klar, dass ihm Kleidung missfällt, die Männer wie Frauen und Frauen wie Männer aussehen lässt oder durch die die Geschlechter kaum mehr voneinander zu unterscheiden sind.
Männer wie Frauen trugen damals Röcke/ Tuniken Kleider, Männer Knielang ;Frauen lang, Männer mit Bindegürtel, Frauen ohne, trotzdem war die "Geschlechtergrenze" verschwommen. So sehe ich das zumindest.
Aber nur soviel dazu, im selben Artikel ( es geht allgemein um das äußere Erscheinungsbild ; kannst du im oben genannten WT alles nachlesen, weil ich hier nur einige Passagen zitiert habe) steht dann;
Thema Bart:
Was hilft einem Bruder zu entscheiden, ob er einen Bart trägt?
Was sollte ein Bruder beachten, wenn er sich überlegt, einen Bart zu tragen? Das mosaische Gesetz verlangte von Männern, einen Bart zu tragen. Für Christen ist das mosaische Gesetz jedoch nicht mehr bindend (3. Mo. 19:27; 21:5; Gal. 3:24, 25).
Komischerweise wird hier im Gegensatz zur Kleidung das mosaische Gesetz, das den Bart von Männern verlangte als nicht mehr relevant ,also bindend angesehen. Was natürlich die Frage aufwirft, warum sie bei der Kleidung ( Was sagte das mosaische Gesetz zum Thema Kleidung? ) das mosische Gesetz als Begründung benutzen und beim Bart bei dem es im mosaischen Gesetzt darum geht einen zu tragen, als Begründung nutzen, um eben keine Bart zu tragen.
In manchen Kulturen oder Gegenden ist ein gepflegter Bart akzeptabel und salonfähig und mag nicht im Geringsten von der Königreichsbotschaft ablenken. Es gibt auch Brüder mit einem Dienstamt, die einen Bart tragen. Und trotzdem entscheiden sich andere vielleicht gegen einen Bart (1. Kor. 8:9, 13; 10:32). Anderswo sind Bärte eher unüblich und man betrachtet sie für einen Diener Gottes als unpassend. Ein Bart könnte einen Bruder sogar daran hindern, Gott durch sein Äußeres zu verherrlichen und untadelig zu sein (Röm. 15:1-3; 1. Tim. 3:2, 7).
-> hier ist schon die Tendenz zu sehen. Unterschwellig werden doch Zweifel, ob ja oder nein hervorgrufen, so dass es tatsächlich zu einer Gewissenfrage wird.
Wir sind dankbar, dass Jehova uns nicht unzählige Regeln für unser Äußeres auferlegt. Vielmehr dürfen wir unseren freien Willen gebrauchen und selbst Entscheidungen treffen, die sich an den ausgeglichenen Grundsätzen der Bibel orientieren. Ein Grundsatz ist, mit Gott „bescheiden zu wandeln“, und das zeigt sich auch an unserem Erscheinungsbild (Mi. 6:8).
dennoch weiß ich von mehreren Fällen, wo genau dieses freie entscheiden, einen Bart zu tragen, als Grund ausreichte, für ein Gespräch mit den Ältesten.
Während in ihren Veröffentlichungen wenig über Bärte zu lesen ist, gibt es ein "mündliches Gesetz“, das von den Ältesten energisch durchgesetzt wird.
Der Wachtturm verbietet das Tragen von Bärten zwar nicht ausdrücklich, nutzt aber sozialen Identifikationsdruck durch Äußerungen gegen Bärte und Erfahrungen von Menschen, die sich vor der Taufe den Bart rasieren. Zum Beispiel;
„… es gab eine bemerkenswerte Veränderung bei dem Jungen. Er rasierte sich den Bart ab, schnitt sich die Haare und hörte auf, Drogen zu nehmen.“ Wachtturm 1989, 15. September, S. 32
„Zu einem gepflegten persönlichen Erscheinungsbild kann bei Männern gehören, dass sie glatt rasiert sind.“ Profitieren Sie von der theokratischen Predigtdienstschulausbildung (2001), S. 133
Pastor Russell, der die Wachtturm-Religion gründete, hatte einen dicken weißen Bart.
Nach seinem Tod übernahm Richter Rutherford die Leitung der Wachtturm-Gesellschaft.
Viele akzeptierten Rutherford nicht als zweiten Anführer der Wachtturm-Gesellschaft. Rutherford war beleidigt, weil die Brüder Russell nachahmen wollten, und begann, Brüder zu zwingen, sich die Bärte zu rasieren.
„Bruder Rutherford … bemerkte, dass sich Bruder Balzereit im Laufe der Jahre einen Bart wachsen ließ, der dem von Bruder Russell sehr ähnlich war. Sein Beispiel setzte sich bald durch … . Bei seinem nächsten Besuch, in Hörweite der gesamten Bible House-Familie, sagte er zu Bruder Balzereit, dass er die Rotationspresse unter der Bedingung kaufen könne, dass er sich den Bart rasiere.“ Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1974, S. 97–98
Zwischen 1930 und 1968 gingen die Illustrationen des Wachtturms sogar so weit, Jesus glattrasiert und mit kurzen Haaren darzustellen.
Bildquelle: Vom verlorenen Paradies zum wiedergewonnenen Paradies (1958), S. 141
Seit 1968 wird Jesus wieder mit Bart dargestellt .
Bildquelle: Wachtturm 2012, 15. April, S. 32
Basti, ich kopier dir hier einen Link, da findest du alles zum Thema Bart und wichtige Erkenntnisse. Sehr interessant, vorallem aber auch Quellennachweise; Hintergründe zum Thema Bärte bei den Zeugen Jehovas , Aber auch Widersprüchlichkeiten vorallem in Bezug auf das mosaische Gesetz.
https://jwanswers.com/can-jehovah-witnesses-have-beards/
viel Spass beim Lesen. Gottes Segen.
ja, wenn man sich damit befasst merkt man erst, dass es nach Gutdünken eingesetzt wird. Ich bin der Meinung entweder es gilt, dann aber mit allen Konsequenzen oder es gilt halt nicht. Man kann sich doch nicht aussuchen, was man für noch gültig erachtet und was nicht.... z: B Blut/ Tätowierung/ Kleidung usw.
Hier und in vielen anderen Bereichen ,die weit über die Bibel hinausgehen, geht es einfach um Kontrolle...ZJ sind die Marionetten der WTG und dies alles unter dem Decknamen " alles für Jehova"----> wohl eher alles für den Sklaven!
Es ist so traurig, dass die hoffnungsvolle und freudige Botschaft die Christen haben dürfen, von der leitenden Köroerschaft so durch den "Dreck" gezogen wird und diese so befreiende Botschaft " es ist vollbracht" durch ihre aufgestellten Regeln, Gebote und Verbote und angeblichen Erfordernissen die nötig sind um vor "Jehova" als würdig angesehen zu werden zu einem schieren "Glaubenskampf" um Jehovas Gunst, gemacht wird.
lg
Danke für die Zusammenfassung.
Doch ich meine tatsächlich eine erst kürzlich vorgenommene Änderung für den deutschen Zweig.
Hab ich leider noch nichts gehört. Kann aber sagen das der Sohn meines Partners "Ältester" ist und dieser seit ungefähr einem viertel Jahr, tatsächlich plötzlich öfter mal Bart trägt, auch während der Versammlung. Jedoch nie beim Kongress.
LG
Als wenn es lediglich mündlich die Erlaubnis gibt.... Eben nicht schriftlich oder offiziell.
Man bedenke auch das der Vollbart aufgrund muslimischer Immigranten ohnehin immer mehr zum Alltag gehört, über die Modephasen hinaus.
LG - B.
Ein bescheidener kurzer gepflegter Bart ist erlaubt und du kannst so gar ein Dienstamt bekommen.
"Ein bescheidener kurzer gepflegter Bart ist erlaubt" > "erlaubt" - wie krank ist denn das??? Bärte wachsen von Natur aus, und zwar ohne die Erlaubnis einer gleichgeschalteten Sekte!
Wachtturm September 2016:
Was sollte ein Bruder beachten, wenn er sich überlegt, einen Bart zu tragen? Das mosaische Gesetz verlangte von Männern, einen Bart zu tragen. Für Christen ist das mosaische Gesetz jedoch nicht mehr bindend (3. Mo. 19:27; 21:5; Gal. 3:24, 25). In manchen Kulturen oder Gegenden ist ein gepflegter Bart akzeptabel und salonfähig und mag nicht im Geringsten von der Königreichsbotschaft ablenken. Es gibt auch Brüder mit einem Dienstamt, die einen Bart tragen. Und trotzdem entscheiden sich andere vielleicht gegen einen Bart (1. Kor. 8:9,13; 10:32). Anderswo sind Bärte eher unüblich und man betrachtet sie für einen Diener Gottes als unpassend. Ein Bart könnte einen Bruder sogar daran hindern, Gott durch sein Äußeres zu verherrlichen und untadelig zu sein (Röm. 15:1-3;1. Tim. 3:2, 7).
Es kommt also darauf an……wie schon immer übrigens ……..
Ill
Anderswo sind Bärte eher unüblich und man betrachtet sie für einen Diener Gottes als unpassend.
Dieses Argument lässt sich biblisch nicht belegen. Paulus wird von der WTG stets mit Bart abgebildet, obwohl Bärte in der römischen Kultur absolut verpönt waren. Folglich müsste der Bart der jüdischen Christen die Heiden von Jesu Botschaft abgelenkt haben. Tat es aber nicht....
Das zeigt deutlich, dass es sich hier nur um ein vorgeschobenes Argument handelt
Telephari….es geht um das hier und jetzt. Die Gegenwart.
Beispiel aus Japan - Zeugen werden da keinen Bart tragen, weil dieser ein „Vorurteil“ fördern könnte:
https://asienspiegel.ch/2010/05/barte-verboten
Russland, aktuell:
Und von Vorurteilen verstehst Du doch etwas….teledisso.
Na ja, Paulus scherte sich auch nicht drum. Ist die Führung der Zeugen Jehovas etwas besseres als Paulus?
Beispiel aus Japan - Zeugen werden da keinen Bart tragen,
Lies mal besser:
Abgesehen von Stoppelbärten, sind gepflegte Bärte heutzutage [in Japan] gesellschaftlich akzeptiert.
Das Problem liegt nicht etwa bei den "Weltmenschen", sondern bei Zeugen Jehovas selbst. Viele haben dort so viele Vorurteile untereinander, dass vorurteilslose junge Brüder mit Bart oft einen schweren Stand haben....
Ich sehe so gut wie keine Japaner und nur wenige Asiaten mit Bart......auch weil diese genetisch einen geringeren Haarwuchs haben als zB Europäer ........
...wie das Beispiel zeigt, kommt es auf die regionalen Gepflogenheiten an.......so wie Paulus einst schrieb: "Ich bin allen alles geworden, nur um einige zu gewinnen".
holdrio
Nö.....das ist Dein Problem, ein Erspartes "ZJ-Bild"---------halali
wie das Beispiel zeigt, kommt es auf die regionalen Gepflogenheiten an.......so wie Paulus einst schrieb: "Ich bin allen alles geworden, nur um einige zu gewinnen".
Dennoch wird sich Paulus kaum rasiert haben. Diesen Unsinn wird er sich nicht angetan haben
Mit Vorurteilen kennen sich Zeugen gut untereinander aus. Die sind so groß, dass das sogar als eine "Rücksichtnahme" auf den "schwachen Glauben" des anderen klein geredet wird.....
Paulus lebte wann? richtig , vor fast 2000 Jahren.
Ergo..... Dein Problem ist ein "erstarrtes ZJ-Bild"---------halali
Wiederholung ist die Mutter eines guten Gedächtnisses:
Telephari….es geht um das hier und jetzt. Die Gegenwart.
Beispiel aus Japan - Zeugen werden da keinen Bart tragen, weil dieser ein „Vorurteil“ fördern könnte:
https://asienspiegel.ch/2010/05/barte-verboten
Russland, aktuell:
https://de.euronews.com/2023/01/25/spott-und-ein-wutenbrannter-kadyrow-barte-bei-russlands-armee-verboten
Und von Vorurteilen verstehst Du doch etwas….teledisso.
Paulus schrieb dazu bemerkenswertes:
Korinther 9
19 Denn obwohl ich von allen Menschen frei bin, habe ich mich zum Sklaven von allen gemacht, um so viele wie möglich zu gewinnen. 20 Für die Juden bin ich wie ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen.+ Für die, die dem Gesetz unterstehen, bin ich wie einer geworden, der dem Gesetz untersteht – obwohl ich selbst dem Gesetz nicht unterstehe –, um die zu gewinnen, die dem Gesetz unterstehen.+ 21 Für die, die ohne Gesetz sind, bin ich wie jemand ohne Gesetz geworden+ – obwohl ich nicht ohne Gesetz gegenüber Gott bin, sondern unter Gesetz gegenüber Christus –,+ um die zu gewinnen, die ohne Gesetz sind. 22 Für die Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen.+ Ich bin für Menschen aller Art alles geworden, damit ich auf jede nur mögliche Weise einige rette. 23 Doch ich tue alles wegen der guten Botschaft, damit auch andere an ihr teilhaben.+
Also: Warum um des Kaisers Bart streiten?
Ill
Paulus bezog diesen Text nicht auf den Bart.... Zeugen Jehovas haben eine Aversion dagegen. Schade eigentlich
Paulus bezog sich hier auf alles............Äußerlichkeiten, Innerlichkeit........allerdings durchaus auf - aus heutiger Sicht - Kleinigkeiten.......
Ill
Das hielt ihn offenbar nicht davon ab, SEINER Kultur zu folgen....
Die Diskussion "um des Kaisers Bart" kenne ich bereits seit den 70er Jahren. soweit ich mich korrekt erinnere, ist das seit den 90ern überhaupt kein Thema mehr............es sei denn, es gibt tatsächlich regionale Besonderheiten, siehe zB Japan......
Hier allerdings sehe ich dieses Thema das erste Mal.
LG, cravenask
Das Thema Bart ist bei den Zeugen Jehovas immer noch ein Thema, der Führung sei Dank
Diesen Artikel habe ich selbst mal angeführt:
Die Frage ist ob es ietwas neues gibt... Im Sinne von "neuerdings".
Ein einfaches nein würde ja schon reichen.
Stimmt habe ich dort nicht angeführt - da hast du ausnahmsweise mal Recht. War wohl meinerseits in einem anderen Forum. Nicht desto trotz kannte ich den Artikel bereits und nein er ist ergo nicht für mich was neues. Bestenfalls ein aktueller Stand bei Jehovas Zeugen.
Also nein. Es gibt nichts neues.
Ja, gepflegter Bart ist seit den 90er Jahren des Letzten Jahrhunderts KEIN PROBLEM.
Wenn du wirklich ein aktiver Zeuge Jehovas sein solltest, kannst du mir ja bestimmt erklären, warum genau das auf keinen reisenden Aufseher und auch auf keinen Redner auf den Kongressen der Zeugen Jehovas zutrifft... Oder erklär doch einfach mal, warum einige Redner mit Vollbart in bestimmten Versammlungen nicht eingeladen werden?
Siehst du, so schnell kann sich alles bei Zeugen Jehovas ändern. Gestern noch verpönt - heute schon erlaubt!
Jetzt dürfen sogar Schwestern Hosen in den Gottesdiensten tragen und die Krawatte ist auch weggefallen.
Gestern absolut undenkbar
ja, das geht.
Gibt es darüber eine offizielle Mitteilung das dies für Deutsdchland gestattet wird?
Ja ja, dass mosaische Gesetz und Zeugen Jehovas. Das wird immer wieder passend gemacht - zurechtgeschneidert auf die Bedürfnisse der Führung.....