Du musst glauben + bereuen/umkehren!

Persönlich glaube was in ‭Philipper 2:9-11 steht:

[9] Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist, [10] auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, [11] und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Ich glaube nicht an die Hölle im Sinne der katholischen Kirche. Die Offenbarung ist hier missbräuchlich ausgelegt worden. Doch ich bin von der Weiterexistenz nach dem irdischen Ableben überzeugt, das nicht von ungefähr:

Mich interessiert mehr die judische Sicht in der Sache und was Jesus als damals neuer Herrscher des Totenreichs damit zu tun hat.

Der jüdische Glaube des Totenreichs (Jenseits) beinhaltet seid jeher ein mögliches übergehen von der Gottesferne in das Reich Gottes, selbst für Atheisten.

Jesus, gebürtiger Jude als Menschensohn, predigte als Geist den Geistern aus den Tagen Noahs. 1.Petrus 3, 19+20.

Ich glaube das er das nicht ohne Grund macht. Die Bekehrung darf auch im Totenreich von statten gehen, denn auch Verstorbene können so Jesus annehmen, die vor dessen irdischem Leben und Wirken starben.

Wenn es eine Hölle gibt, dann sehe ich diese als eine Art Sanatorium verlorener Seelen, die aber der gute Hirte zu retten sucht (Lukas 15, 4).

Es ist ein innerlicher Zustand der Gottesferne. Das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus bezog sich auf den damals gängigen Glauben von Gottes Reich, wo auch Abraham erwähnt wird.

Ebenfalls Hebräer elf geht an mehreren Stellen auf die himmlische Hoffnung alter Patriarchen ein.

Doch das besagte Gleichnis zeigt das man in Gottes Reich eben auch innerlich eine Qual erleben kann, die wie Feuer brennt.

Dieser Glaube, das es eben nicht nur alles toll ist im Jenseits, wird bereits im alten Testament angedeutet. Zum Beispiel in Jesaja 14, 9-10, wo in einem Spottlied über den König von Babel auf die Weiterexistenz nach dem irdischen Ableben eingegangen wird, die eben auch nicht toll aussieht, zumindest für diesen König.

Im Gegensatz zu Abrahams Schoß, der bereits im Judentum zur Zeit Jesu gängiger Glaube an Gottes Reich, das himmlische Paradies, angeht.

Ansonsten dürfte man Philliper 2 nicht so stehen lassen.

Eine "ewige" Hölle (eine Frage der Übersetzung von Aon), oder eine Vernichtung der Ungläubigen, entspricht nicht der Liebe Gottes.

Gott will sie alle retten und das wird er auch tun.

‭1. Johannes 2:2

[2] Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.

Ich persönlich nehme hier also Gottes Wort beim Wort.

Wenn man die NW mit anderen Übersetzungen vergleicht, findet man an den Passagen wo es in ersterer um "Vernichtung" als Lohn geht, den Begriff "verloren".

Wenn du magst nenne ich konkrete Beispiele und zeige auch gerne die griechischen Vokabeln dazu.

LG -B.

...zur Antwort

Verhaltensweisen die aussehen als wenn Liebe dahinter steckt, kann man durchaus trainieren.

Ich denke da an Soziopathen, die, vom latent vorhandenen bis zum zu keinem Empfinden, immerhin fähig sind liebevolle Verhaltensweisen zu kopieren. Die üben sogar vor dem Spiegel.

Zu lieben selbst ist jedoch das Empfinden und den daraus resultierenden Taten. Und das Empfinden kann man nicht trainieren. Entweder man liebt jemanden oder nicht. Da nützt genau genommen nicht mal allein der Wunsch ein Gebot zu befolgen.

Hier können Christen sich selbst hinterfragen, mich eingeschlossen:

Liebe ich wirklich meinen Nächsten?

Oder imitierte ich lediglich liebevolle Verhaltensweisen?

Bis zu einem gewissen Grad, sowie der Frage persönlicher Grenzen, dem Wunsch nach Selbstschutz und dem "nicht ausbrennen zu wollen", ist jeder gesunde Mensch aus gesunder Selbstliebe heraus fähig seinen Nächsten zu lieben.

Der Christ liebt über dem hinaus, zumindest bei gesund gelebter Gottesbeziehung, gemäß der Liebe Gottes, weil er Gottes Liebe selbst in sich trägt, mit der die "Liebe zur ganzen Welt" möglich ist, von der die Bibel spricht. Inklusive der Feindesliebe.

Das ist also kein Training. So etwas kann man nicht trainieren. Bestenfalls kann man unterstützend etwas an sich selbst arbeiten, aber auch nur wenn es auf dem menschlichen Level der persönlichen Liebe geht. Hier kann man seine eigene Entwicklung hinterfragen wenn man es nicht kann, alle zu lieben.

Die Liebe die Gottes Geist verleiht, liebt dagegen grenzenlos und bedingungslos, so wie Gott selbst die ganze Welt liebt.

Gottes Geist ist aber auch zugleich der Lehrer, der auf diesen Unterschied aufmerksam machen kann, wenn er zeigt wie eingegrenzt unsere persönliche Nächstenliebe sein kann, im Gegensatz zu Gottes Liebe mit der ER durch den Gläubigen dem Nächsten dienen will. Prinzip des Leibes Christie.

(Was übrigens dem Christen ein Lehrer sein sollte das der Herr des Sabbath selbst täglich in uns wirken möchte.)

Gott selbst will also in gewisser Weise unser Trainer sein, wie man in Gottesbeziehung jeglichen Nächsten lieben kann. Aber ich empfehle an der Gottesbeziehung selbst zu arbeiten, da der himmlische Lehrer noch so einiges mehr beibringen möchte.

Ohne Gottes Gegenwart schafft man es nur im Rahmen unserer Grenzen, oder man imitiert lediglich liebevolles christliches Verhalten, ohne wirklich den Nächsten so zu lieben wie Gott selbst ihn, durch den Gläubigen, liebend erreichen möchte und könnte.

Das wünsche ich allen Jehovas-Zeugen von ganzem Herzen. Genauso wie allen Christen, die so wie ich, noch nicht vollständig in dieser Liebe, wie sie nur von Gottes Geist selbst kommen kann, unterwiesen wurden.

In der Praxis hält die Liebe bei JZ zu Außenstehenden nur so lange an, bis offensichtlich ist das diese keine Jehovas-Zeugen werden wollen.

Um des guten Umgangs wegen, kappt man eher Kontakte.

Anstatt den Menschen nur durch bedingungslose Liebe allein zu Jesus zu führen, was auch im Sinne des himmlischen Vaters wäre.

LG -B.

...zur Antwort

Reicht ab der achten Woche! Später wäre nicht so schlimm, solange die Mutter nicht raus geht - vorsorglich selber entwurmen!! Aber das wäre schon krass so spät (die drei Monate).

LG-B.

...zur Antwort
Warum ist das so unglaublich verwirrend (Christentum)?

Hi, ich (w. 14) habe mich in der letzten Zeit aufgrund vieler fragen die ich zu meinem glauben (Christentum) hatte ein wegen informiert und bin jetzt ziemlich überfordert mit der ganzen Sache, weil die verschiedenen Glaubensansätze die alleine im Christentum vertreten werden nicht gerade 2-3 sind..

Da sind die einen die glauben nur die Taufe rettet ,

die anderen die sagen, dass du auch dich gute Taaten und nicht nur durch Jesus das ewige leben bekommst ,

nochmal andere die sagen das du Beziehung mit Jesus brauchst ,

nochmal andere die sagen ,dass wen du nicht alles gibst um nicht zu sündigen ,

in die hölle kommst, und nicht mal andere die sagen das es die hölle garnicht gibt und das alles nur Kirchen gemacht ist ,

Welche die sagen ,dass du dich vor deinem tot endgültig und halsgewiss entscheiden und für ihn leben musst ,

Doch auch welche die der festen Überzeugung sind das du nach dem tot noch eine Chance hast ,dich für ihn zu Ende enscheinden.

Usw. Usw. Ich persönlich tendiere mehr in die letzte Richtung ,da es mir irgendwie einfach am logischsten erscheint.. aber jeder ist der festen Überzeugung das ihre Ansicht die einzig richtige ist und haben auch Bibelverse die das "belegen" ,obwohl alle vom Grundprinzip her an das selbe glauben.

Jetzt kann man sagen "diese ganze Diskosion ist nur Menschen geschaffen und so lange du an Jesus glaubst passt das" aber was wen nicht ? Was wen ich am Ende sterbe und much nicht taufen lassen habe ,und es Dan doch hätte machen müssen oder so ? Bin ziemlich verwirrt.

LG. Und schönen Tag noch (:

...zur Frage
 aber jeder ist der festen Überzeugung das ihre Ansicht die einzig richtige ist und haben auch Bibelverse die das "belegen" ,obwohl alle vom Grundprinzip her an das selbe glauben.

Das liegt an den unterschiedlichen Bildungs- und Prägungsformen die es innerhalb des Christentums gibt.

Da darf man den Glauben nun mal unterschiedlich auffassen. Das nennt sich Glaubensfreiheit.

Einige Leute sind rein kirchlich geprägt, andere machen sich ihre eigene Meinung über Bibelverse. Noch andere leben einfach ihren Glauben mit Gebet im heiligen Geist. Gibt bestimmt noch andere Arten des christlichen Glaubens, wenn man an den Bibelfundamentalismus denkt.

Leute die denken das ihre Sicht die einzig richtige ist, vergessen das sie auch nur auf den Weg sind in Zukunft neue Kenntnisse zu gewinnen, das ihr Kenntnisstand sich noch ändern wird. Daher darf es unterschiedlichen Ansichten geben. Es gehört für diese Leute zum Lernprozess dazu. Individuelle Erkenntnisstände haben nun mal auch individuelle Meinungen. Und das ist völlig okay so.

Bei all den Belangen dieser Leute darfst du daran denken, das jeder nur das glauben wird, was er auch nur glauben kann. Da spielt auch ganz viel das Vertrauen eine Rolle, wem auch immer man seine Bibel-Bildung (falls vorhanden) oder Sichtweisen zu verdanken hat.

Wo die Erstprägung sehr stark war, hat dann eine neue Sicht es schwer jemanden sich weiter zu entwickeln lassen, wenn man zum Beispiel sein emotionales zu Hause in einer ganz anderen Religion hat. Es ist, wie in vielen Aspekten des Menschsein auch, das Bauchgefühl entscheidend was man glauben wird.

Das wissen zum Beispiel auch Sekten, die gezielt versuchen das Bauchgefühl zu vereinnahmen und in ihrem Sinne zu beeinflussen - daher immer alles kritisch hinterfragen, das dürfen sie nicht - in einer authentischen Gemeinden schätzt man andere Ansichten - in Sekten so eher gar nicht.

Ich hoffe diese Gedanken sind dir irgendwie hilfreich.

LG-B.

...zur Antwort

Musst du wissen was du willst.

Ich weiß nur das Junge Erwachsene die mit 25 immer noch nichts Abschluss-Technisch auf die Reihe bekommen haben, es später schwerer haben einen Job zu finden.

...zur Antwort

Solche Fragen erübrigen sich im Christentum, da Sünde anders definiert wird (innermenschliche Gottesferne), als Regeln (nicht) zu beachten die es gar nicht gibt.

Christen beten über solche Fragen und treffen selber eine Entscheidung.

...zur Antwort
Nein

Es ist nicht verkehrt zu lernen, Niederlagen also solche zu bewerten und dann gut wegzustecken.

Wer das Gefühl hat später im Leben "auf die Schnauze zu fallen", hat das halt nicht gelernt.

Auch möglich das man lediglich differenziert zwischen freundlichem Wettkampf und der Realität - auch das will gelernt sein.

...zur Antwort

Was du denkst ist das alle Christen einen fundamentalistischen Glauben nachgehen.

Aufgeklärte Christen, wie auch die evangelische Kirche im allgemeinen, verstehen die Texte in ihrem historischen Kontext (der damals gängigen Knabenschändung die Paulus verurteilte), zumal Jesus selbst nichts zu dieser Thematik sagte, als das er Nächstenliebe predigte.

Daher gab es bereits in der Lutherübersetzung entsprechende Widergaben der eingrenzenden Verurteilung auf Jungen-Schändung, während andere Übersetzungen es so wiedergeben als wenn homosexuelle Handlungen generell mit gemeint waren.

Du hast Recht, es gibt Christen die sehen deine Neigung problematisch, doch das sind bei weitem nicht alle.

LG -B.

...zur Antwort

Tatsächlich gibt es ein derartiges Konkurrenzdenken gar nicht mal unter den Religionen untereinander.

Religionen sind auch gar nicht mal auf tausendfach verschiedenartig.

Zum ersteren sind Religionen lediglich von Menschen eingerichtete Institution um ihr spirituelles Empfinden und damit verbundene Bedürfnisse im jeweiligen kulturellen Kontext auffangen zu können.

Der Mensch mit seinem Bauchgefühl entscheidet meist aufgrund seiner Prägungen für die Religion die sich seinen Baumgefühl am "richtigsten" anfühlt. Das darf die sein wo er hinein geboren wurde, das darf sich im Laufe des Lebens aber auch ändern.

Zum anderen gibt es im Grunde lediglich ca. 12 Hauptreligionen.

Das Christentum besteht zwar aus unterschiedlichen Konfessionen, jedoch ist der gemeinsame Konsens jeweils der selbe, was den Glauben an Jesus Christus angeht. Diese haben unterschiedliche Schwerpunkte die dann im Gottesdienst jeweils anders ausgelebt werden.

Die vielen verschiedenen christlichen Religionsgemeinschaften kommen lediglich aufgrund der Anmeldung bei den Behörden zustande. Grundsätzlich glaubt aber jede der vielen tausend Freikirchen dasselbe wie die Großkirchhen.

Die Millionen verschiedenen Götter im Hinduismus kommen übrigens auch nur aus einer Religion, dem Hinduismus mit seinem Hauptgöttern.

Sicherlich gibt es auch Religionen die andere als falsch verurteilen. Doch solch fundamentalistische Sichtweisen haben nun mal nicht alle Religionen unteteinder.

Statt dessen gesteht man in der Regel sich gegenseitig zu, das man grundsätzlich dasselbe Gottesempfinden hat wie der Mensch in seinem anderen Glauben, sonst gäbe es schließlich gar keinen Glauben.

LG -B.

...zur Antwort

Als Christ ist es nicht unsere Aufgabe jemanden Bibelverse um die Ohren zu wirbeln, die sie eh nie geistig verstehen können.

Bei mir war es so das ich die Dreieinigkeit nur durch eigene Erfahrung mit dem heiligen Geist verstanden habe.

Denn wenn in diesem Geist Gott selbst in uns sein will, dann ist es auch erklärbar wie der Vater im Sohn durch seinen Geist selbst sein könnte, ja Bibelpassagen wie Johannes 14 erklären sich dann wie von selbst. Jesus arbeitet mit seinem Vater zusammen als ein Gott, dies durch derer heiligen Geist....

Doch das ist wie mit dem verliebt sein Man kann das nur jemanden verständlich beschreiben wenn dieser das selbst einmal erlebt hat.

Du kannst beschreiben wie sich das anfühlt von Gottes Gegenwart besucht zu werden, oder generell wenn er in einem ist

Nur die Geisteskinder Gottes werden es verstehen können, andere werden es nur glauben müssen.

Schade das sich da viele den Glauben selbst verschließen von Gott selbst besucht zu werden, der ja bei uns wohnen will. Johannes 14, 23.

...zur Antwort

Das ist wie die Liste selbst. Man weiß sie nicht, man verspürt es/sie.

Im christlichen Glauben existiert bei vielen Gläubigen, nicht bei allen wohlgemerkt, das Empfinden der persönlichen Gottesbeziehung.

Jesus lehrte ein Versprechen, das er persönlich und sein Vater, das sie bei den Gläubigen persönlich gegenwärtig sein wollen, Johannes 14.

Für diese o.e. Christen ist es kein leeres Versprechen, sondern sie erleben es das Jesu Worte für sie sich bewahrheiten, also für sie ist Gottes Gegenwart im heiligen Geist ein Teil ihrer Realität.

In dieser Gottesbeziehung spüren sie wie Gott alle Menschen liebt, was dann mit zu einer Eigenschaft des Gläubigen wird. Die Bibel nennt es "Liebe zur ganzen Welt".

Schriftlich wurde ebenfalls Jesu Worte festgehalten, das Gott die Welt liebt, zum Beispiel in Johannes Kapitel 3, 16. Daher ist es ein wichtiger Aspekt des christlichen Glaubens.

...zur Antwort

Das ist von den jüdischen Tempel abgekupfert, wo ebenfalls Weihrauch im Allerheiligsten verbreitet wurde.

Der Priester sollte damit symbolisch seine eigene Unvollkommenheit verbergen, sprich sich ins Bewusstsein rückend, bevor er der Präsenz Gottes ausgesetzt war, der man der Bundeslade zusprach.

In der katholischen Kirche verwendet man den Weihrauch zumindest ebenfalls im Altarbereich. Da wissen andere mehr bescheid wie ich.

LG -B.

...zur Antwort
Glaubwürdig weil...

Die Autoren waren Leute die hinter dem stehen was sie glauben mit Gott erlebt zu haben.

Natürlich sollte man differenziert an jedes Bibelbuch, teilweise auch an einzelne Kapitel heran gehen.

Zu den Legenden (Märchen) der ersten 11 Kapitel von Genesis, enthält sie ebenfalls geschichtliche Überlieferungen der Entstehung des hebräischen/jüdischen Glaubens, Gesetzestexte, Loblieder, Prosa, Propheten, Kriegsberichte, hebräische Geschichte, Evangelisationdberichte Erlebnisberichte, Briefe an damalige Gemeinden und und und....

Natürlich sollte man sich jeweils den historischen Kontext vor Augen halten und man muss natürlich nicht alles aus dieser Schriftensammlung für sein Leben blind glauben und übernehmen.

Das was diese Sammlung für Gläubige zu Gottes Wort macht, ist die persönliche Eingebung wenn man den Eindruck hat das eine Passage die man gerade liest, für die persönliche Situation in der man sich befindet, hinein zu sprechen scheint - das schreibt man dann für gewöhnlich Gottes Geist selbst zu, der durch dieses Buch jemanden etwas mitteilen will, so der Glaube.

Natürlich muss man auch differenzieren in welchem Gemütszustand der Leser ist. Wenn Angstpatienten die Bibel lesen und für sich deuten kann das tatsächlich nach hinten losgehen. Ich kenne ein oder zwei Fälle wo das in allen möglichen Verschwörungstheorien ausgeartet war, wo aber auch Grasrauchen mit im Spiel war, was bekanntlich ein Verstärker der emotionalen Gemütsverfassung ist.

Doch im großen Ganzen sind Bibelleser recht ausgeglichene Leute.

Diese Schriftensammlung wurde so zusammen gestellt, das sie vom hebräischen Versprechen Gottes an Abraham als sein auserwähltes Volk, bis hin zum Glauben an Jesus Christus als die Erfüllung dieses Versprechens als Messias, u.a. auch diese Entwicklung authentisch vermittelt.

LG -B.

...zur Antwort