Starben viele Sklaven auf dem Weg nach Amerika?
Sklavenschiffe
4 Antworten
Also wenn du die Sklavenschiffe aus Afrika nach Amerika beim Dreieckshandel meinst, dann ja. Vor allem durch Krankheiten und schlechte Hygiene. Es wurden einfach viel zu viele Menschen auf kleinstem Raum transportiert.. Außerdem gab es meist Wenig essen an Bord und wenig Sicherheitsvorkehrungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Sklavenhandel
Die Zahlen sind Schätzungen, ca. 11 Millionen Sklaven traten die Fahrt nach Übersee an, wo von. bzw. darüber 1,5 Millionen schon die Überfahrt nicht überlebten.
In den Schiffen war es eng, schlechte Luft, Trinkwasser und die allgemeine Hygiene verdient das Wort nicht, es brachen Krankheiten aus und somit gingen die befallenden über Bord, weil unverkäuflich in Amerika.
ja, mangels Hygiene/Platz
Dies führte zu unhygienischen Zuständen und in der Folge zu einer erhöhten Todesrate. Da nur die Widerstandsfähigsten den Transport überlebten, führte dies auch zu einer starken Selektion.
aber es gab unterschiedliche
Im atlantischen Sklavenhandel wurden etwa 11 Millionen Menschen nach Amerika verschleppt. Man schätzt heute die Todesrate beim Transport über den Atlantik auf 1,5 Millionen.
Schon vor dem Abtransport in Schiffen gab es viele Opfer. Afrikanische Machthaber betrieben schon lange vor der Ankunft der Weißen einen innerafrikanischen Sklavenhandel (10 bis 15 Millionen Sklaven). Sie machten Jagd auf Menschen aus benachbarten Stämmen, fingen sie und verschleppten sie an die Küste. Dabei kamen viele also schon in Afrika um.
Die meisten Sklaven kamen nicht in die USA, sondern nach Mittel- und Südamerika, v. a. nach Brasilien.
Für die USA war die Plantagenwirtschaft in den Südstaaten eine wirtschaftliche Sackgasse. Aufgestiegen sind die USA durch ihre Industrie, und da konnte man keine Sklaven brauchen. Die Sklaverei brachte massives Leid und große Konflikte ins Land, bis heute.
Jetzt kommen viele Millionen nach Deutschland.
Die Sklaverei wird massives Leid und große Konflikte ins Land bringen, bis 2500.
Sklaverei ist es heute nicht, sie wollen ja kommen. Aber Leid und Konflikte gibt es und wird es noch viel stärker geben, für alle Beteiligten.
Du musst aber bedeken, dass sie eine Rolle spielen. Auch deren Nachwuchs. zb Coronaentwickler sind Kinder von Gastarbeitern in 1960er.
Ich bin in einer Gruppe, wo es tausende Migranten gibt.
Oft kommt ein Kerl und holt sich zahlreiche Mitarbeiter fuer Baustellen oder Lieferanten.
Wenn es nur Deutsche gibt, wird es schwer.
Innerhalb der EU gibt es das längst für alle Billiglohnarbeiter, die sich von Subunternehmern anwerben lassen.
War das Notwendig fuer USA?
Sie sind schlecht integiert da bis heute.