Spürt ihr eine Meinungsdiktatur bei den Leitmedien?


04.04.2020, 03:00

Bilder von: Die Anstalt (Verbotene Folge)

kurzer Ausschnitt 3 min

https://www.youtube.com/watch?v=Lc5Onb8g4iE

Ganze Folge 50 min

https://www.youtube.com/watch?v=hnH10TfhkOQ

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

100% Nein 65%
Überwiegend Ja 22%
100% Ja 9%
Überwiegend Nein 4%

9 Antworten

100% Nein

Ich hätte da ein, zwei Anmerkungen zur Folge von die Anstalt. Erstens ist die nicht verboten worden, ich selbst habe die Sendung live im ZDF gesehen, zweitens ist die immer noch nicht verboten, man kann sie ja auf Youtube sehen. Es gab eine einstweilige Verfügung der Jounalisten Josef Joffe und Jochen Bittner, die vom Landgericht Hamburg kassiert wurde, ebenso wie eine Klage vor dem selben Gericht und 2017 vor dem BGH. In der ZDF-Mediathek ist die Sendung natürlich nicht zu finden, da sie älter als ein Jahr ist.

Andererseits verstehe ich auch nicht, warum sich Uthoff und von Wagner so an der Atlantikbrücke abarbeiten.

100% Nein

Nein die Medien vertreten durchaus unterschiedliche Meinungen vergleich mal FAZ und taz und du wirst das feststellen

Ganz davon ab unterdrückt dich niemand deine Meinung hier zu sagen du musst nur mit entsprechenden Reaktionen rechnen

Lilith2003  04.04.2020, 02:38

Keiner hat gesagt, das ihn hier jemand unterdrückt, es ging um die Mainstream Medien. Und ein großer Unterschied zwischen taz und FAZ gibt es auch nicht, wenn nicht zu sagen: Gar keiner!

...du musst nur mit entsprechenden Reaktionen rechnen

Was für Rektionen? Etwa ein shitstorm? Unsachliches Beleidigen der kritisierenden Person? Diskreditieren als "Fake News" oder "Verschwörungstheoretiker"?

Solche "Reaktionen" nenne ich Meinungsterror. Meistens läuft das doch so ab, man bemüht sich um sachliche Darstellung, zitiert einwandfreie Quellen. Dann muss man erleben, das weder die Quellen aufmerksam studiert und geprüft werden, mit keinem Wort auf den Inhalt eingegangen wird, zum Beispiel ein Video mal angeguckt wird oder ein Text durchgelesen wird usw., sondern es wird in abwertender Weise die Autoren dieser Quellen, als Verschwörungstheoretiker hingestellt, persönlich diskreditiert, ihre Erzeugnisse pauschal als Fake News bezeichent. Ich ahbe es hier beobachtet, das Professor Dr. Werner Kirstein nicht nur als Verschwörungstheoretiker hingestellt wurde, sondern als geisteskranker Idiot.Entprechende Reaktionen? Das wurde weder gelöscht noch richtiggestellt in einem Forum, wo sonst in den Krümmeln gesucht wird und ständig darauf hingewiesen wird, mit gegenseitigem Respekt miteinander umzugehen. Ein Dr. Wodarg, Lungenfacharzt, Experte für Seuchen, früherer Leiter eines Gesundheitsamtes, Bundestagsabgeordneter für die SPD und Europaabgeordneter wird ebenfalls als völlig inkompetent und als Verschwörungstheoretiker der Fake News verbreitet hingestellt. Sind das entsprechende Reaktionen? Es gibt mindestens ein Dutzend weitere Ärzte, virologen usw. darunter Professoren(dir allein ich kenne, es sind bestimmt noch zahllose mehr), die Dr. Wodargs Meinung teilen und natürlich ebenfalls mit "entsprechenden Reaktionen bedacht werden. Dann kommt natürlich wieder einmal der Einwand Dr.Wodarg und entsprechende andere Ärzte seien nich wissenschaftlich anerkannt. Zum Beispiel Dr.Wodarg war bis jetzt immer voll anerkannt, er hat schon die Schweinegrippe und die Vogelgrippe als aufgeblasene Seifenblasen entlarvt. Wer allerdings das Corona Sakrileg anzweifelt, der ist offenbar ganz schnell nicht mehr anerkannt. So schnell geht das dann, so weit sind wir gekommen, immer wie es gerade passt. Auch hier werden Beiträge gelöscht, völlig willkürlich als Fake News diffamiert und wer kritische Fragen stellt wird verhöhnt, dass man ja seine Meinung sagen dürfe, aber dann auch mit entsprechenden Reaktionen rechen müsse. Es ist völlig klar, jeder hat Meinungsfreiheit, die anderen haben genauso gut ihre Meinungsfreiheit. Aber es muss sachlich diskutiert werden, mit gegenseitigem Respekt, der Anstand verlangt, dass man sich die Quellen der Gegenseite wenigstens anschaut und auf Argumente eingeht, anstatt mit beleidigenden und abwertenden Sprüchen als Fake News beschimpft zu werden, oder dass dieser pseudowissenschaftliche, einst vom CIA erfundene Begriff Verschwörungstheoretiker als Totschlagwort zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit gegen einen verwendet wird.

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dataways  04.04.2020, 04:50
@Lilith2003
Ich ahbe es hier beobachtet, das Professor Dr. Werner Kirstein nicht nur als Verschwörungstheoretiker hingestellt wurde, sondern als geisteskranker Idiot.

Ich würde ihn eher als Jemanden hinstellen, der seine Seele an die Ölindustrie verkauft hat. Aber so ganz richtig im Kopf kann er trotzdem nicht sein. Wer bei der AZK des Holocaustleugnerverstehers Sasek einen Vortag hält, der muss sich nicht wundern, wenn er nicht für voll genommen wird.

oder dass dieser pseudowissenschaftliche, einst vom CIA erfundene Begriff Verschwörungstheoretiker

Der Begriff war schon gebräuchlich, als die CIA noch nicht erfunden war.

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Lilith2003  04.04.2020, 05:40
@dataways

Was zu beweisen wäre, der Begriff wurde auf jeden da in Szene gesetzt und stark verbreitet. Im übrigen beweisen deine Einlassungen doch genau das, was ich oben beschrieben habe. Auf nichts wird sachlich eingegangen, nur Personen werden abgewertet und beleidigt, in ihrer Würde verletzt usw. Das ist Meinungsterror. Mit Worten kann man mindestens genauso Knüppeln, wie mit Baseballschlägern. Keine Quellen, keine Argumente, keine Belege, nur Phrasen, Behauptungen und Beleidigungen.

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dataways  04.04.2020, 05:55
@Lilith2003
Was zu beweisen wäre, der Begriff wurde auf jeden da in Szene gesetzt und stark verbreitet.

Verbreitung fand der Begiff durch Karl Poppers 1945 erschienenes Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde". Die CIA wurde 1947 gegründet. Beweis genug?

Keine Quellen, keine Argumente, keine Belege

https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaskeptiker-konferenz-bericht-aus-dem-zentrum-des-zweifels-1.1222209-0#seite-3

https://www.lobbycontrol.de/search/EIKE/

https://de.wikipedia.org/wiki/Ivo_Sasek#Anti-Zensur-Koalition

Belege genug?

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Überwiegend Nein
Eine Meinung wird hochgehalten und alle kritischen Meinungen werden hart diffamiert bzw. mit dreck beworfen.

So würd ich das nicht beschreiben. Und auch mit NATO-Feindlichkeit da bin ich wahrlich nicht warm mit, im Gegenteil.

Ich sehe aber durchaus einen linken Bias und eine extrem undifferenzierte Auseinandersetzung mit rechts in den ÖR Medien, und ebenso sehe ich ... wie soll man das sagen... Schwärme von Sendungen mit tendenziöser Berichterstattung ganz besonders im Bereich Umweltschutz. Dabei laufen zum Beispiel auf Arte gern verschwörungstheoretische Sendungen, zu Themen wie Glyphosat, Bienensterben, Ernährung, Kapitalismus usw., es werden Themengebiete ausgeblendet weil zu rechts, und die Wissenschaftssendungen ziehen hier leichthin mit, die Grenze zwischen Skeptizismus und Wissenschaftsverleugnung wird manchmal an der falschen Stelle gezogen- all dies ist aber in der Besserung begriffen, und wie gesagt das schlimmste Kuddelmuddel veranstalten imho die Umwelt-NGOs und deren fringe experts, die haben die Medienmeinung monopolisiert- aber auf ganz natürlichem Wege. Nicht durch böse Machenschaften. Kritik wird idr. einfach nicht zur Kentniss genommen weil man sie für falsch oder unwissenschaftlich hält. Oder weil man einfach nicht so tief in das Thema einsteigt und Journalisten eben meistens mitte links sind und die Meinungen dieser politischen Gruppe eben auch da eher für richtig halten, wo man mal genauer hinschauen sollte. Aber wie gesagt- ich habe den Eindruck das wird besser, nicht schlechter.

 alle kritischen Meinungen werden hart diffamiert bzw. mit dreck beworfen.

Das ist nichts besonderes, das tun wir alle. Viele Meinungen sind auch dreckig. Zum Beispiel Putinverehrer, die Propaganda von den Russen, Ken Jebsen, Eva Hermann usw. das ist alles imho dreckig. Da entsteht kein Schaden wenn man das mit Dreck bewirft. Im Gegenteil. Es wäre ziemlich albern sich mit denen normal zu unterhalten- wozu soll man das tun?

Besonders zu Corona, aktueller denn je.

Nein, da habe ich einen ganz anderen Eindruck. Ich habe zu Beginn der Coronakrise befürchtet, es könne so werden dass die taktische Seite vom Krisenmanagment in den Medien zu kurz kommt und die Kontroversen darum den Leuten weitgehend nicht klar werden, aber so ist es nicht gekommen. Aber alles weitere was in den alternativen Medien dazu abläuft ist halt deshalb nicht in den Medien weil es falsch ist. Corona ist gefährlich, wer das leugnet kann an der echten Diskussion gar nicht teilnehmen, denn es ist falsch dass es ungefährlich sei, es ist falsch dass es eine Biowaffe ist, solche Meinungen verstopfen nur den Diskurs, die soll man kurz begründet zurückweisen. Das ist kein "mit Dreck" werfen, sondern Diskurshygiene.

Übrigens ist das Bild was du postest nicht korrekt, und verschwörungsmythisch. Es gibt keine Macht weniger einzelner, die alle Mediensender steuern. Und das Bilderbergtreffen hat damit schon gar nichts zu tun. Das wirst du glauben, und da kann man jemand schwer rausreden, aber das macht überhaupt keinen Sinn. Es ist die Kraft der ganz normalen politischen Lager, die Folge von disparater Propaganda verschiedener widerstrebender Interessensgruppen, menschlicher Irrtum und der Fakt, dass Journalisten im Schnitt politisch mehr links/grün eingestellt sind als die Bevölkerung. Das ist völlig ausreichend, um gelegentliche Probleme in der Berichterstattung zu erklären.

Slavatar96  04.04.2020, 02:35

Ich stimme weitestgehend zu, aber ganz am Anfang hast du nen großen Bogen geschlagen, der mir nicht wirklich zusammenhängend erscheint:

Dabei laufen zum Beispiel auf Arte gern verschwörungstheoretische Sendungen, zu Themen wie Glyphosat, Bienensterben, Ernährung, Kapitalismus usw., es werden Themengebiete ausgeblendet weil zu rechts, und die Wissenschaftssendungen ziehen hier leichthin mit, [...]

Also auf ARTE laufen eben viele Dokus und da kommen ganz natürlich Schwarzmaler und Zuspitzer nicht zu kurz. Aber das liegt doch ganz in der Natur der Sache. Du hast ein Treffen mit Experten und kannst nur eine begrenzte Zahl an Fragen stellen. Da du selbst kein Wissenschaftler bist, musst du als Journalist versuchen im Vorfeld eine gescheite Themenlenkung etc. einzuplanen, sondern wird der Fachexperte dich mit seinem Kleinklein bin hinter den Mond jagen. Außerdem stehen Quoten und Geldgeber im Nacken, und hoffen auf mindestens ein bemühtes Nachhacken.

Und dann sagst du, dass Themengebiete ausgeblendet werden weil sie zu rechts sind? Wie genau passt das zu dem Gesagten davor?

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Grobbeldopp  04.04.2020, 02:46
@Slavatar96

Siehe meine Beispiele oben.

Könnte noch leicht 10 Sendungen finden der Art, und auch ÖR Wissenschaftsmagazine.

Du hast ein Treffen mit Experten und kannst nur eine begrenzte Zahl an Fragen stellen.

Leider halte ich das aus "Zuschauererfahrung" für zu optimistisch. Die Ersteller solcher Dokus haben oft eine Meinung bevor sie recherchieren, sind aktivistenähnlich, und befragen dann zwar, um den seriösen Schein zu wahren, auch Experten- aber mindestens ebenso viele "fringe experts" https://en.wikipedia.org/wiki/Fringe_science und Aktivistenwissenschaftler mit Verbindungen zu NGOs. Die echte Wissenschaft steht dabein dann immer als korrupt da.

musst du als Journalist versuchen im Vorfeld eine gescheite Themenlenkung etc. einzuplanen, sondern wird der Fachexperte dich mit seinem Kleinklein bin hinter den Mond jagen. Außerdem stehen Quoten und Geldgeber im Nacken, und hoffen auf mindestens ein bemühtes Nachhacken.

Jaja, aber das ist ja trotzdem schlecht oder nicht? Denn es sind Propagandasendungen. Es ist genau so wertlos wie es rechte/umweltskeptische Gegenpropaganda wäre. Nur die gibt es gar nicht.

Und dann sagst du, dass Themengebiete ausgeblendet werden weil sie zu rechts sind? Wie genau passt das zu dem Gesagten davor?

Ich verstehe grad dein Problem nicht ganz? Es ist schwer sich zu so einem Thema unmissverständlich auszudrücken und keinen Roman zu schreiben.

Also es gibt "rechte" Themen die werden zu Recht ausgeblendet. Weil sie wertlos sind- kein Erkenntnisgewinn nur Verwirrung. Aber es gibt auch interessante intellektuelle Sachen, konservative Sachen, die in den Medien wegen ihrer Seltenheit einerseits und ihrer Nähe zu dem rechten Blödsinn nicht vorkommen. Beim linken Spektrum färbt es dagegen nicht so ab.

Wenn du die Umweltbewegung kritisierst wird mit dir wahrscheinlich keine Doku gedreht. Du kriegst auch keinen Fuß auf den Boden in der öffentlichen Diskussion. Das hängt auch damit zusammen, dass das momentan größte Umweltthema, der Klimawandel, eindeutig korrekt ist, und es eindeutig nicht korrekten und gekauften oder dem Wunschdenken entspringenden Einspruch von rechts/libertär-liberal dagegen gibt.

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Slavatar96  04.04.2020, 03:04
@Grobbeldopp

Aber da hast du es doch.
Dein letzter Satz erklärt doch schon alles.

Wieso sollte man der Meinungspluralität zu Liebe, rechts-konservative Meinungen im Themenfeldern wie Klimawandel abdecken? Die "weiter so"-Idioten können ja privat an das glauben was sie wollen, aber im ö. Diskurs sollten wir den Lenkcharakter dazu nutzen, das Übel möglichst zu verhindern, oder zumindest zu verzögern, durch wissenschaftlich untermauerte und empfohlene Maßnahmen. Man hätte bei Titanic auch weniger mit Eisbergskeptikern ("das ist nur eine Nebelberg ihr Alarmisten!") reden sollen, wenn du verstehst..

Von den von dir verlinkten Propagandasendungen halte ich auch nichts. Genauso ätzend wie der Glyphosat-Aufschrei ist die Panikmache in Bezug zu GMOs.
Jedes Mal wenn ich "ohne Gentechnik" auf Produkten lesenmuss zuckt mir das Augenlied.
Was soll das denn? Seuchenentwarnung?

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Grobbeldopp  04.04.2020, 03:15
@Slavatar96
Wieso sollte man der Meinungspluralität zu Liebe, rechts-konservative Meinungen im Themenfeldern wie Klimawandel abdecken? 

Ja das sehe ich auch so.

Von den von dir verlinkten Propagandasendungen halte ich auch nichts. Genauso ätzend wie der Glyphosat-Aufschrei ist die Panikmache in Bezug zu GMOs.

Diese wird meinem Gefühl nach auch als links, und die Gegnerschaft dagegen grob als rechts eingestuft- unklare Begriffe, die gehen auch in meiner Antwort durcheinander da ich eigentlich vor allem breittreten will, wie sehr mich die ör Berichterstattung zu Umweltthemen nervt- der wichtigste Grund warum ich nur größtenteils angeklickt habe. Ich bin halt sehr fixiert auf die kleineren Umweltthemen wie zB. eben Zusatzstoffe, Bienen, Glyphosat, wasweißich. Da habe ich von allen mir bekannten Themen am meisten den EIndruck, dass die ÖRA zu einem grob verzerrten öffentlichen Meinungsbild beitragen.

Auch beim Klimawandel ist nicht alles in Butter insofern das ein sehr komplexes Problem ist. Ich hätte gern dass solche Darstellungen zum Beispiel nicht irgendwo bei den Skeptikern oder in Ingenieurskreisen vorkommen, sondern längst breit darüber berichtet wird wie schwierig, wie groß das Problem ist, auch wenn man nur an der Oberfläche kratzt. Ich hab den Vortrag einigen Freunden geschickt, die meisten waren der Meinung, dass das alles falsch ist, und völlig schwarzmalerisch. I beg to differ.

https://www.youtube.com/watch?v=d0cVfksFb-Q

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100% Nein

Ich bin zwar äußerst argwöhnisch, was den Einfluss der Medien seit zahlreichen Jahren angeht und beurteile diesen als sehr negativ. Gerade in der Coronakrise aber sehe ich nur, dass ein Entschluss besteht, gewissen als seriös angesehenen wissenschaftlichen Beratern das Feld zu überlassen.

Das ist kein ideologischer Entschluss, sondern der Einsicht geschuldet, dass man mit einem Thema dieser Art nicht spaßen kann. Es geht hier unmittelbar um die Gesundheit von - wahrscheinlich auf die Dauer - Millionen und um Leben und Tod von (mindestens) Zigtausenden, jedenfalls im weltweiten Sinne mit Sicherheit.

Dass gerade unser Land auffallend bessere Zahlen aufweist, ist ja bereits eine Folge wissenschaftlicher Umsichtigkeit und deren Respektierung. Die Medien werden sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, jetzt einem Meinungspluralismus Raum zu geben, der verheerende Folgen haben könnte (siehe Süd-Europa, Frankreich, USA, wo ein Laissez-faire-Stil oder eine von wissenschaftlichen Empfehlungen abweichende Position eine der wesentlichen Ursachen des jetzigen Desasters ist).

100% Nein

Rein logisch Schwachsinn, weil Bild und Süddeutsche völlig unterschiedliche Meinungen haben.

Man muss nicht hinter allem Propaganda oder was auch immer sehen.