Wie kann man Spacecakes richtig backen?

5 Antworten

Ja, da gibt es in der Tat einen Trick. Das THC liegt im Gras oder Hasch nämlich in Form der THC-Säure auf, welche nicht psychoaktiv ist. Erst durch das Erhitzen beim Rauchen decarboxyliert die THC-Säure zu freiem THC, welches dann auch psychoaktiv wirkt.

Es ist also entscheidend den THC-haltigen Anteil der Backware mindestens einmal ausreichend zu erhitzen. Doch Achtung zu viel des Guten verringert wiederum die Wirkung. Es ist etwas Gefühl gefragt. Bei Hasch habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht, das Hasch zunächst zu Zerkleinern, und es dann in Butter zu erhitzen so das diese "kocht", etwa 5 Minuten lang weiter brodeln lassen, und diese Butter habe ich dann als Fettanteil in den Backwaren benutzt. Bei Gras gilt prinzipiell das Gleiche, nur löst es sich halt nicht so gut in der Butter, weshalb man es so klein wie möglich machen sollte.

Ich habe das natürlich alles legal bei Freunden in Amsterdam gemacht. Seid euch bewusst das es illegal ist, und versteht dies nicht als Aufforderung, sondern bloß als Information. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

In jedem Fall ist das Essen schöner als das Rauchen, vor allem für die Gesundheit.

Denk daran, dass Cannabis bei oralem Konsum sehr viel länger wirkt, als in gerauchter Form, je nach Dosis, sogar weit über einen Tag hinaus. Als Faustregel sagt man, wenn man keine Immunität hat, sollte man nicht über 0,5 Gramm hinausgehen am Anfang, wenn man etwas Immunität hat nicht über 1 Gramm. Es lässt sich durch den Verzögerten Wirkungseintritt schwerer dosieren, und man sollte sich deshalb bereits vor dem Backen im klaren darüber sein, wie viel man in etwa in jedem Stück Backware haben möchte. Ich empfehle dringend die Verwendung einer Feinwaage. Diese sind übers Internet schnell und kostengünstig zu beschaffen und sind für jeden Cannabiskonsumenten ein wertvolles Werkzeug.

aXXLJ  14.01.2014, 10:32

Als Faustregel sagt man, wenn man keine Immunität hat, sollte man nicht über 0,5 Gramm hinausgehen am Anfang, wenn man etwas Immunität hat nicht über 1 Gramm.

Kompletter Blödsinn.

Erstens, man spricht von Toleranz und nicht von Immunität.

Zweitens, die psychoaktive Wirkung entfaltet sich sehr gut spürbar in Keksen, Kuchen oder Muffins bereits ab 0,25 bis 0, 3 g Gramm Cannabis mittlerer Qualität.

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Es fängt schon beim Rezept an da ist es essentiell wichtig das, di e Back zeit und temperatur möglichst gering und der Fett anteil möglichst hoch ist.

Du erwärmst das.öl oder die butter aber nicht über 150 grad und rühr unterst das gras oder shit unter bis das shit aufgelöst und verteilt hat. Bei gras musst du es vorher sehr klein mac hen und viel länger rühren. Dann das ganze abkühlen lassen und ganz normal zum Backen her nehmen.

Kann es sein das du es zu hoch erhitzt hast? THC verträgt nicht all zu viel hitze. Versuch am besten den Ofen nicht weit über 100 Grad auf zu heizen. Wenn du das Gras in Butter ziehen lassen willst, benutze ein Wasserbad um sie zu schmelzen also einen kleinen Topf mit Butter in einen großen topf mit Wasser packen und das auf den Herd.

Bei Google den Begriff "Backen mit Hanf" eingeben...

Das A & O der Wirksamkeit ist bei Cannabis-Gebäck das exakte Berechnen der benötigten Menge und das zeitlich begrentze "Auslassen" von Cannabisharz oder Cannabiskraut in Fett (Butter, Schmalz, Öl oder Ghee) bei Temperatur um die 100 ° C.

Pro Person reichen für rund drei "Flugstunden" jeweils 0,25 - 0,3 g auf einen Keks. Es wird angeraten Test-Verkostungen vorerst in geringen Quantitäten zu tätigen, bis eine Idealdosierung gefunden ist.

Absolut wichtig ist das du dein ausgangsmaterial so klein wie möglichs machst also gras so trocken wie möglich im mörser zu staub zermahlen (hasch kleinbröseln und zermahlen bzw im fett auflösen) und das ganze in dem im rezept enthaltenen fett/öl auslassen (am besten im wasserbad)

Bei sehr fetthaltigen backwaren wie zb brownies oder schokotarte (alles mit viel schokolade) verzichte ich ganz auf das auslassen