Keine Ahnung, aber ich habe in den letzten 4 Wochen nur jede zweite Nacht geschlafen, (mit drei Ausnahmen). Jetzt habe ich auch gerade wieder durchgemacht. Bin am überlegen ob Kaffee oder Schlafen. (Kaffee weil lecker hauptsächlich :D)

Ich kann dir ehrlich nicht sagen woran das liegt. Ich bin auch immer erst jede zweite Nacht halbwegs müde und kann schlafen, manchmal liege ich aber auch in der zweiten Nacht wach und stehe irgendwann wieder auf weil ich einfach hellwach bin. Dann dauert es meistens nochmal nen halben Tag.

Ich schlafe nicht wirklich regelmäßig, nur dann wenn ich müde bin und irgendwie bin ich es einfach nicht. Ist auch erst seit 4 Woche so heftig. Hatte schon immer schlafprobleme, hatte sie lange Zeit im Griff durch Kiffen, aber die letzten 4 Wochen half das auch nicht mehr. (Kiffe durchgehend, vor viel wenn ich Schlafen will, aber müde bin ich nicht.)

Ich lerne viel Mathe im Moment, und schreibe Software und schaue mir Pharmakologievorlesungen an, lerne Singen, schreibe an einem Buch, spiele Videospiele, treffe mich mit Freunden, aber hauptsache ich bin irgendwie produktiv, meistens mehrere Sachen nebeneinander.

Ich weiß echt nicht warum das so ist. :D Hm, ADHS ist sicherlich einer der Gründe. Ich habe bereits als Kind schon Phasen gehabt wo ich selten mehr als 4 Stunden pro Nacht geschlafen habe.

War das bei dir auch schon öfter so? Hast du auch ADHS?

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  • Man lebt, wenn man bekifft ist, eher im Moment. Man denkt nicht so sehr an gestern und morgen, sondern eher an den aktuellen Moment.
  • Das Kurzzeitgedächtnis ist eingeschränkt, man verliert öfter mal den Faden, das Langzeitgedächtnis funktioniert allerdings, man hat also keine BlackOuts oder sowas, nur in dem Moment fallen, einem Sachen manchmal nicht mehr ein.
  • Der Körper entspannt sich, liegen wird sehr attraktiv da es weniger anstrengend ist, als sitzen.
  • Man ist sehr viel kreativer, hat alle möglichen sinnvollen und sinnlosen Gedanken
  • Die Wahrnehmung verändert sich, vor allem Musik klingt viel genialer, und Essen schmeckt sehr viel besser, und auch Gerüche nimmt man viel intensiver wahr.
  • Man fühlt auch den "Rausch", also man spürt, dass man etwas konsumiert hat, weil der Körper leicht kribbelt und so was, ist sehr schwer zu beschreiben.
  • Man wird hungrig und bekommt oft Lust zu vögeln.
  • Man neigt viel eher zum Lachen, die Dinge erscheinen einem Insgesamt sehr viel Lustiger als nüchtern
  • Die Konzentration nimmt ab, und damit auch oft der Ehrgeiz, etwas komplexes zu machen. Man kann bekifft aber auch Schach spielen, ist eine Frage des Wollens, gehen tut es, es ist nur schwerer. (Aber lustiger)
  • Allgemein beruhigt man sich, man ist nicht mehr hektisch oder aufgedreht
  • Wenn einem Übel ist, und man Cannabis pur raucht, dann hilft es auch wunderbar gegen Übelkeit (Außer bei alkoholbedingter Übelkeit!), deshalb nennt man auch ein Antiemetika.
  • Man kann besser Einschlafen, vor allem bei Menschen mit Schlafstörungen ein Segen.
  • Manchmal Halluziniert man auch, allerdings nur bei sehr hohen Dosen und auch nur bei bestimmten Grassorten, und auch nicht jedem passiert so etwas. Die Halluzinationen sind bei offenen Augen nicht so stark, bei geschlossenen Augen kann es aber zu kaleidoskopartigen Bildern kommen, oder zu Visualisierung von Gedanken. Man halluziniert von Gras eher wenn man müde ist. Ich kiffe regelmäßig seit Jahren und haben vielleicht 5-6 mal von Gras halluziniert, es ist also eher die Ausnahme das so etwas passiert, wenn so etwas passiert, ist es sehr schön anzusehen.
  • Man denkt auch anders, chaotischer und assoziativer.

Das sind so die Hauptwirkungen, die ich erlebe wenn ich Cannabis konsumiere. Das ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

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Ja, was willst du denn sonst tun, außer es zu akzeptieren. Er kifft wohl länger als er dich kennt, mit welchem Recht willst du nun also seine Persönlichkeit verändern? Entweder du lebst damit, oder du hast den falschen Partner erwischt.

Hör bloß nicht auf die Ratschläge der anderen die sagen, du sollst es nicht akzeptieren. Damit machst du dir unnötigen Stress, ihm genauso, und im besten Fall macht er Schluss weil er auf blinde Intoleranz gegen das Kiffen keinen Bock hat, im schlimmsten Fall geht er darauf zunächst ein, und es folgt eine lange Geschichte in der es darum geht, das er immer Bock auf Kiffen hat, es aber wegen dir nicht kann, was langsam eure Beziehung angreift, und so habt ihr beide eine Zeit voller Lug, Betrug und Streit vor euch! Zumindest ist das bisher IMMER passiert, wenn eine Freundin in unserem Freundeskreis Drogen verbieten wollte...

Eine gute Beziehung kann meiner Meinung nach nur auf Vertrauen und Toleranz basieren. Und Kiffen ist ja nun echt nichts schlimmes, mit dem er sich selbst kaputt macht, sondern einfach eine für ihn schöne Sache, mit geringen Risiken, welcher er gerne nachkommt. Ihm das also zu verbieten, wäre weder ein Ausdruck deiner Toleranz gegenüber seinem Verhalten, und zum anderen wird es dein Vertrauen in ihn komplett zerstören, wenn du ihm das Kiffen verbietest und er es trotzdem tut.

Ich bin erkältet und mein Kopf ist total matschig, bekomme kaum einen klaren Gedanken zusammen, deshalb führe ich die Antwort hier nicht weiter aus. Ich kann dir das gerne ein anderes mal, im Detail erklären, wie ich das bei Bekannten und Freunden erlebt habe, oder schau einfach mal auf andere Antworten die ich gegebene habe, bei ähnlichen Fragen, da ist das ein bisschen schöner erklärt als hier jetzt. :D

Liebe Grüße Hirnsäge

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Ich schaffe es manchmal ohne Drogen zu halluzinieren. Halluzinieren ist ein Kunst, und es bedarf sehr viel Übung bis man es beherrscht. Ich beherrsche es nicht, aber ich mache immer mehr Fortschritte. Allerdings habe ich jahrelang Halluzinogene konsumiert, um auch nüchtern halluzinieren zu können. Und es funktioniert auch echt nur manchmal so. Ich schließe dann meine Augen, und konzentriere mich auf das was ich sehe, sprich diese leichten absurden Schemen, die noch in der Netzhaut eingebrannt sind. Dann denke ich so fest ich kann an etwas bestimmtes. Nach einer kurzen Zeit, zumindest wenn es klappt, beginnt ganz langsam ein kleines Bild schattenartig in der Mitte meines Sichtfeldes. Das lasse ich dann langsam wachsen. Dabei sind am Anfang nur dunkelgraue Linien zu erkennen, die das was ich mir vorstellen skizzieren. Je größer das Bild wird, umso stärker werden auch die Linien. Nach einer Weile kommt auch Räumlichkeit hinzu.Wenn das Bild etwa 50% meines Sichtfeldes einnimmt auch die ersten Farben. Das ganze kann ich soweit bringen, dass das was ich mir vorstelle mein ganzes Sichtfeld einnimmt und klar und deutlich in Farbe vor mir erscheint. Das Problem ist, es dauert sehr lange so ein Bild zu erzeugen, und wenn ich aus Versehen einen falschen Gedanken denke, verschwindet es sofort. Nach 2 bis 3 Versuchen ist meine Konzentrationskraft erschöpft und ich muss aufhören, da es nicht mehr funktioniert.

Ich habe aber keinen Plan wie man das lernen kann. Bei mir hat es 4 Jahre regelmäßiger Übung gedauert, bis ich so weit gekommen bin, und ich habe in dieser Zeit ungefähr alle 2 Wochen Halluzinogene in nicht geringen Mengen konsumiert. Jetzt habe ich schon seit Monaten keine mehr genommen, um mal eine Pause zu machen, und es klappt trotzdem genau so.

Ich denke es ist prinzell auch ohne Drogen möglich, aber ich weiß nicht wie. Klarträumen hat mir sehr geholfen. Also versuch es mal mit Klarträumen und Meditation.

Vor allem klappt es gut, wenn man müde ist, aber nicht so müde das man gleich einschläft, weil dann die Konzentration fehlt.

Hoffe das du das vielleicht noch liest.

Liebe Grüße Hirnsäge

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Mein Freund und meine Freunde nehmen harte Drogen...

Guten Abend erstmal, und zwar möchte ich erstmal die Situation schildern. Es hat alles vor ca 1 Jahr angefangen, also das mit den "partydrogen" . Das sind diese kleinen Pillen (auch Teilchen genannt) . Am Anfang war es nur ein rumprobieren und ich selber habe es auch oft probiert. Nachdem hat es mit speed und pep angefangen ( weiß nicht ob es das gleiche ist). Das habe ich selber nur einmal ausprobiert. Irgendwie hat es sich in meinem Freundeskreis so eingebrannt das es auf jeder Party mittlerweile Stoff gibt. Am Anfang fand ich es auch noch ganz witzig und toll aber vor paar Monaten hab ich damit aufgehört weil es für mich einfach gereicht hab und probieren hab ich es ja, und es muss jetzt einfach nicht mehr sein. Mein größtes Problem ist mein Freund. Er raucht schon seit Jahren gras und das habe ich auch akzeptiert und hatte nichts dagegen, aber jetzt nimmt er jede Woche irgendeine Droge ein und auf jeder Party hat er auch was drinnen. Dabei muss ich erwähnen das er eine Ausbildung hat und sonst ein guter Mensch ist. Ich habe ihn heute drauf angesprochen (leider nur per sms, weil ich weit weg wohne) und er wollte nicht das ich mich nicht einmischen soll und das er das trotzdem machen wird obwohl ich ihm deutlich gemacht habe das ich doch seine Freundin bin und mir nur Sorgen um ihn mache. Irgendwann ist es doch auch mal gut oder? Am Freitag wollen wir darüber reden und ich habe angst das er unsere fast 3 Jährige Beziehung weg wirft. Ist es richtig wenn ich ihn zur Wahl stelle oder sollte ich es langsam angehen? Meine Freunde nehmen auch mittlerweile all diese Drogen und ich weiß nicht wie ich Ihnen helfen soll und verdeutlichen soll das es "assi" ist. Es sind doch schließlich meine langjährigen Freunde?! Ich bin gerade überfordert und kann mit niemanden drüber reden. Ich will auch nicht das schluss ist mit meinem Freund. Ehrlich gesagt weiß ich nichtmal wie meine endgültige Frage lautet...bin nur für ernstgemeinte Tipps dankbar.

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Erstmal vorweg: Die Unterscheidung in harte und weiche Drogen ist mehr oder weniger sinnlos. Die Niederländische Justiz trennt zwischen diesen Arten von Drogen, aber ähnlich wie unser BtmG ist es einfach nur reine Willkür, und keine sinnvolle Einteilung.

Nun zu deiner Frage: Meiner Erfahrung nach, ist es sehr schwer Menschen in ihrem Konsumverhalten zu beeinflußen, vor allem wenn der Freundeskreis einen gegenteiligen Einfluss ausübt. Ein Weg der sich für mich jedoch als tatsächlich sinnvoll erwiesen hat ist Aufklärung. Dazu gehört aber auch eine neutrale Haltung um ernst genommen zu werden. Mit Aussagen wie "das ist assi", untergräbst du höchstens deine eigene Glaubwürdigkeit. Am besten informierst du dich mal ausgiebig über die wichtigen geläufigen Drogen, wohl vor allem MDMA, Amphetamin und Alkohol, weil diese bei Missbrauch sehr schädlich sind, und dein Freund sie wohl alle konsumiert. (Missbrauch = Falscher Gebrauch). Dann kannst du deinem Freund nämlich handfeste Gründe nennen. (Ich mache mir Sorgen weil du ... konsumierst, und das kann sehr gefährlich sein weil, ...)

Wichtig für jede Beziehung ist grundsätzlich gegenseitiger Respekt. Dazu gehört auch, Entscheidungen des Partners zu akzeptieren, welche man für sich selbst anders treffen würde. Genauso eine Entscheidung ist es, wenn dein Freund Drogen konsumieren möchte. Du musst es ja nicht gut finden, oder ihm vorspielen, dass du es gut findest. Sei ehrlich, aber mache ihm keine Regeln oder Vorschriften.

Wenn du versuchst Zwang anzuwenden, dann wird es sicher nichts, vor allem weil der Druck seitens des Freundeskreises ja da ist. Ich habe das schon des Öfteren miterlebt, wie Freundinnen von Freunden meinten: Du darfst nicht mehr kiffen. Die fanden das dann blöd, aber haben dann aus Liebe zu ihrer Freundin doch eingewilligt. Und die Freunde erfahren das dann und kommen an mit Sprüchen wie: Man, wieso hat deine Freundin eigentlich die Eier in der Beziehung. Das mögen die meisten eine Weile ertragen, aber nach einer Weile kommt es eigentlich immer dazu, dass sie dann doch gekifft haben. Und dass mussten sie dann ihrer Freundin verheimlichen. Das baut eine unglaubliche Spannung innerhalb der Beziehung auf, weil man nicht mehr ehrlich sein kann, ständig mit der Angst lebt erwischt zu werden, und von Freunden unter Druck gesetzt wird. Bezieht sich konkret nur aus Gras, lässt sich aber problemlos auf viele andere Drogen übertragen, nur das diese im Gegensatz zu Gras wirklich gefährlich sein können. Betonung liegt auf können.

Deshalb ist es für die Gesundheit eurer Beziehung wohl sehr ungesund, falls du versucht Verbote auszusprechen!

Stattdessen akzeptiere es als seine Entscheidung, und versuche ihn auf eine andere Weise zu beeinflussen. Am besten, wie gesagt, ist es wenn du ihm einfach klar machst, was er da tut, und ihn so davon überzeugst, dass er von sich auch nicht konsumieren will. Wenn die Entscheidung von ihm ausgeht, dann haben die Freunde auch weniger Angriffsfläche, vor allem wenn er mit wissenschaftlichen und sachlichen Argumenten sein Verhalten begründen kann.

Das du das Cannabis akzeptierst ist, denke ich, sehr gut, dass zeigt ihm ja, dass es dir nicht darum geht ihm Drogen schlecht zu machen, sondern dass du wirklich nur im Interesse an seine Gesundheit handelst. Cannabis ist nämlich recht ungefährlich.

Wenn er nicht aufhört zu konsumieren, oder der Konsum noch schlimmer wird, dann wird er weder sofort sterben, noch sofort abhängig werden. Erstmal kommt ein sehr sehr langer Zerfallsprozess. Wenn du tatsächlich feststellst, dass die Drogen ihn kaputt machen, also wenn du das nicht nur sagst, sondern wenn du es wirklich bemerkst, also handfeste Gründe nennst, an denen du das festmachst, dann kannst du immer noch härtere Schritte ergreifen. Nur in den meisten Fällen kommt es garnicht so weit. Die meisten Konsumenten von illegalen Drogen hören irgendwann von alleine auf. (Die Medien stürzen sich immer auf die paar Prozent die es nicht tun.) Und sie gehen daraus ohne Schaden zu nehmen. Selbst ein angefangener Zerfallsprozess ist reversibel.

Also, informiere dich über die Drogen die er nimmt. Mach dir keine unbegründeten Sorgen. Die Sorgen die durchaus begründet sind, trage ihm vor, aber ohne Zwang. Und wenn du merkst, dass es wirklich den Bach runtergeht, dann ist es Zeit die Notbremse zu ziehen, und sich falls er es dann immer noch nicht ändern will, auch aus diesem Grund zu trennen. Vorher halte ich es für eine emotionale Überreaktion falls du derartige Schritte unternehmen würdest.

Zu guter Letzt: Natürlich sollst auch du glücklich sein in der Beziehung, und wenn es aufgrund seines Verhaltens nicht möglich ist, dann solltest du dich trennen auch wenn es schwer fällt. Aber nimm nicht einfach die Drogen als Grund, denn sie alleine sind keiner. Wenn sich durch die Drogen sein allgemeines Verhalten ändert, so das du es nicht mehr ertragen kannst, dann ist es allerdings sehr wohl einer.

Liebe Grüße Hirnsäge

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SInd nicht letztlich alle psychoaktiven Substanzen auch chemische Substanzen? Die Trennung zwischen Natur und Chemie ist sinnlos. Chemie ist ein Teilbereich der Physik und das kommt vom griechischen "physis", und dass heißt Natur.

Also wenn du wissen willst, was Drogen mit deiner Zahnspanne machen können, dann solltest du darauf achten, am besten kein psychoaktiven Substanzen konsumieren, welche zu Kieferspasmen führen können. (zB MDMA, Methamphetamin, Amphetamin)

Heroin rauchen, welches wegen der Streckmittel auch so die Zähne angreifen kann, ist wohl keine gute Idee mit Zahnspange, da du die Zähne nicht nach dem rauchen abwischen kannst.

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Das hat mit der Art zu tun, auf welche Methamphetamin wirkt. Es ist verstärkt die Ausschüttung von Dopamin, Noradrenalin und Serotonin und hemmt teilweise deren Wiederaufnahme vor allem bei Dopamin und Noradrenalin. Am stärksten wird Noradrenalin beeinflußt.

Der Teil des Nervensystems welcher da heißt Sympathikus verwendet Acetylcholin und Noradrenalin als Neurotransmitter. Das N-Methylamphetamin wirkt somit also am Sympathikus. Daher leitet sich die Bezeichnung der Gruppe Sympathomimetika ab, zu welcher N-Methylamphetamin gehört. Sie wirken auf den Sympathikus.

N-Methylamphetamin ist ein indirektes Sympathomimetikum, dass indirekt bezieht sich darauf, dass es nicht direkt an den Adrenorezeptoren (Rezeptoren für Noradrenalin und Adrenalin) wirkt, sondern deren Konzentration im synaptischen Spalt erhöht und somit den Effekt indirekt hervorruft.

Der Sympathikus steuert zusammen mit dem Parasympathikus die Funktion der meisten Organe. Dabei arbeiten beide sozusagen Gegeneinander als Gegenspieler (antagonistisch), das heißt, beide regulieren in entgegengesetzte Richtungen. Dadurch wird eine ziemlich feine Regelung der Organtätigkeiten ermöglicht. Innerhalb dieses Steuerungssystems hat der Sympathikus eine ergotrope Wirkung, dass bedeutet er erhöht die nach Außen gerichtete Handlungsbereitschaft.

Wenn entweder natürlich durch Angst oder auf chemischen Wege durch zum Beispiel Ritalin, Amphetamin oder Methamphetamin der Zustand der Sympathikotonie (Bei der Sympathikotonie ist das Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus zu Gunsten des Sympathikus verschoben) hervorgerufen wird, dann wird das klassische Kämpfen oder Flüchten Verhalten ausgelöst. Die Notfallfunktionen des Körpers werden also aktiviert.

Puls und Bluckdruck steigen an, der Blutglukosespiegel steigt damit man mehr Energie hat, Schmerz, Hunger und Müdigkeit werden unterdrückt.

Im normalen Zustand leitet der Körper nach dem Bewältigen der Gefahrensituation den Gegenprozess ein, der Parasympathikus übernimmt die Hauptführung. Ist der Zustand jedoch von außen durch Sympathikomimetika manipuliert worden, findet dies nicht statt. Dann ist der Körper für eine lange Zeit im Notfallmodus. Daraus ergeben sich auch die gesundheitlichen Risiken.

N-Methylamphetamin dämpft also den Hunger, weil es dem Körper handeln lässt, als wäre er in einer Notfallsituation und in dieser ist Essen eben nicht so wichtig für den Körper.

Wenn du mehr Informationen brauchst hier ein paar Schlagwörter, wo du Informationen findest: Sympathikus, Sympathikotonie, Ergotropie

Wenn du noch Fragen hast, immer raus damit.

Liebe Grüße Hirnsäge

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Also nachdem ich über 18 Monate lange ohne eine einzige Unterbrechung täglich gekifft habe, immer so zwischen 0,5g und 2g pro Tag, manchmal erheblich mehr, aber nie weniger, habe ich nach einer zweiwöchigen Pause schon feststellen können, dass die Wirkung drastisch stärker war.

Die Toleranz baut zuerst sehr schnell, und dann immer langsamer ab. Ich denke aber mal du hast eh nicht so eine hohe Toleranz, wenn du du nicht täglich kiffst. Das bedeutet sie nimmt auch langsamer ab. (Mag paradox klingen, aber wenn man darüber nachdenkt ist es logisch)

Ich denke mal wenn du einen Monat nicht kiffst dürftest du schon wieder fast bei 0 Toleranz sein. Die 0 Toleranz zu erreichen dürfte aber fast unmöglich sein. Wie gesagt, die Toleranz wird immer weniger, aber ein kleiner Rest bleibt wohl immer. Aber nach einem Monat dürftest du von der Toleranz wohl nichts mehr wahrnehmen. :D

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Ohne Foto ist so was fast unmöglich zu sagen.

Aber mal ehrlich, Schande über dich, den Kram deiner Schwester durchzuwühlst. Du solltest sie unbedingt darauf ansprechen, aber nur damit du von ihr den Anschiss bekommst, den du verdienst! Traurig wenn dein Leben so langweilig ist, dass du anderer Leute Kram durch schnüffelst. Such dir Freunde oder ein Hobby.

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Das ist definitiv kein Entzug!

Wenn du einen Entzug hast, musst du mehr konsumieren, aber du solltest dies auf keinen Fall tun. Der Körper ist überhaupt nicht darauf ausgelegt, 4 Tage wach zu sein, und das schon gar nicht ohne oder mit geringer Energiezufuhr!

Iss etwas, dann leg dich schlafen. Stell dich darauf ein, dass es dir nach dem Aufstehen noch viel schlechter geht, weil die betäubende Wirkung des Amphetamins (Pepp) nachlässt.

Ich gebe dir den gut gemeinten Rat so etwas nie wieder zu tun. Amphetamin schädigt stark die Organe vor allem das Gehirn. Die Streckmittel können zu Krebs führen. (Kein Einzelfall). In jedem Fall wirst du verdummen, deine Persönlichkeit wird sich massiv zum negativen verändern. Du zerstörst deinen Körper auf diese Weise unglaublich effektiv. Tu dir und den Menschen den du etwas bedeutest das nicht an.

Ich bin nicht gegen Drogen, im Gegenteil. Aber das was du betreibst ist an Dummheit kaum zu überbieten. Wenn du das öfter machst, wirst du 100% daran zugrunde gehen. Versprochen. Aus biologisch/medizinischer Sicht kann es gar nicht anders laufen.

Ich wünsche dir alles Gute, und hoffe du kommst noch zur Vernunft.

PS: Ich habe früher selbst einige Male derartig hart Amphetamin konsumiert, aber nachdem mein Körper mir eindeutige Signale gesendet hat, wollte ich wissen was da los ist, und habe mich ausführlich mit den Risiken von Amphetamin auseinandergesetzt. Da ist mir fast schlecht geworden. Es gibt kaum gefährlichere Drogen. Sogar Heroin ist bedeutend harmloser, auch wenn das den Allermeisten Konsumenten nicht bewusst ist. Ich habe in meinem persönlichen Umfeld schon drei mal mitbekommen, wie Leute an Amphetamin kaputt gegangen sind. Einer hat Magenkrebs, und alle drei sind in die Klapse gekommen. Einer von den dreien hat es geschafft, dass er heute wieder klarkommt. Die anderen beiden sind nur noch menschliches Strandgut...

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Also grundsätzlich geht fast alles was frisch ist, und keine psychoaktiven Substanzen (oder nur in Spuren enthält). Außerdem gilt wie immer: Die Dosis macht das Gift. Geringe Mengen von zum Beispiel Schokolade (welche Theobromin enthält) wären also auch noch kein Problem.

Wichtig zuallererst: Nur frische Sachen. Je älter etwas ist umso wahrscheinlicher enthält es Amine bzw. umso höher wird der Amingehalt.

  • Also Kartoffeln sollten auf jeden Fall gehen. Kannst dir also Bratkartoffeln oder Pommes machen, achte nur drauf das die anderen Zutaten nicht "negativ" sind. Aber in geringen Mengen, also um den Geschmack zu geben, geht wiederum vieles. (Einiges ist auch schon in geringen Mengen nicht so gut)
  • FRISCHES!!! Fleisch ist auch kein Problem. Mit frisch meine ich nicht roh, bloß frisch.
  • Hüttenkäse und Doppelrahmkäse (eine Frischkäseart) sind auch in Ordnung.
  • Brot ist auch gut solange es keine Hefe enthält.
  • Nudeln
  • Reis
  • Honig
  • Auch viele Gemüsearten sind okay, und einige Früchte. Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Gurken, Soja (nur nichtfementiert, Spinat... Muss nur frisch sein.
  • Frischer Jogurt
  • Frische Milch
  • Viele Kekse gehen wenn keine Schokolade enthalten oder anderes "schlechtes". Einfach mal auf die Packung kucken.
  • Auf Gelantine basierte Nahrungsmittel bzw. Naschkram.
  • Eis. (Kein Schokoladeneis)
  • Frische Eier
  • Salz

Zu trinken empfehle ich Wasser, koffeinfreier Tee oder koffeinfreier Kaffee würde auch gehen sowie koffeinfreie Softdrinks (z.B. Sprite)

Ich muss zugeben, dass ich selbst noch keine MAOI konsumiert habe, und deshalb nicht aus eigener Erfahrung berichte. Ich habe diese Liste jedoch nach bestem Wissen und Gewissen zusammen getragen, und mir über eine halbe Stunde Zeit genommen um auszuschließen das ich Unsinn schreibe und war vorher schon recht fit in der Materie.

Achte darauf rechtzeitig mit der Ernährungsumstellung zu beginnen. Man hört oft 24 reichen, aber die Indianer früher haben sich dafür 14 Tage genommen. Wie lange du vorher deine Ernährung umstellst musst du selbst wissen, jedoch gilt: Je früher, je besser. Denn die Amine lagern sich durchaus für eine gewisse Zeit im Körper ab, und müssen erst einmal sorgfältig abtransportiert werden.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, wenn du noch weitere Fragen hast, helfe ich dir gerne. :)

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Ja, da gibt es in der Tat einen Trick. Das THC liegt im Gras oder Hasch nämlich in Form der THC-Säure auf, welche nicht psychoaktiv ist. Erst durch das Erhitzen beim Rauchen decarboxyliert die THC-Säure zu freiem THC, welches dann auch psychoaktiv wirkt.

Es ist also entscheidend den THC-haltigen Anteil der Backware mindestens einmal ausreichend zu erhitzen. Doch Achtung zu viel des Guten verringert wiederum die Wirkung. Es ist etwas Gefühl gefragt. Bei Hasch habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht, das Hasch zunächst zu Zerkleinern, und es dann in Butter zu erhitzen so das diese "kocht", etwa 5 Minuten lang weiter brodeln lassen, und diese Butter habe ich dann als Fettanteil in den Backwaren benutzt. Bei Gras gilt prinzipiell das Gleiche, nur löst es sich halt nicht so gut in der Butter, weshalb man es so klein wie möglich machen sollte.

Ich habe das natürlich alles legal bei Freunden in Amsterdam gemacht. Seid euch bewusst das es illegal ist, und versteht dies nicht als Aufforderung, sondern bloß als Information. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

In jedem Fall ist das Essen schöner als das Rauchen, vor allem für die Gesundheit.

Denk daran, dass Cannabis bei oralem Konsum sehr viel länger wirkt, als in gerauchter Form, je nach Dosis, sogar weit über einen Tag hinaus. Als Faustregel sagt man, wenn man keine Immunität hat, sollte man nicht über 0,5 Gramm hinausgehen am Anfang, wenn man etwas Immunität hat nicht über 1 Gramm. Es lässt sich durch den Verzögerten Wirkungseintritt schwerer dosieren, und man sollte sich deshalb bereits vor dem Backen im klaren darüber sein, wie viel man in etwa in jedem Stück Backware haben möchte. Ich empfehle dringend die Verwendung einer Feinwaage. Diese sind übers Internet schnell und kostengünstig zu beschaffen und sind für jeden Cannabiskonsumenten ein wertvolles Werkzeug.

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Ja, man wird vom kiffen schon rallig. :D Ob es nur etwas speziell mit dir zutun hat, kann ich dir nicht sagen, solltest ihn vielleicht einfach fragen.

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Selbst wenn du ein Gramm Cannabis rauchen würdest, wäre das nach spätestens 2 Wochen wieder aus dem Körper. Nur bei regelmäßigem Konsum kann sich THC im Fettgewebe einlagern, und braucht dann recht lange um aus dem Körper zu kommen. Außerdem ist es illegal ohne dein Einverständnis auf Drogen in deinem Blut zu testen. Mach dir also keine Sorgen.

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Das du da sehr empfindlich bist, heißt ja nicht, dass sie ihr Verhalten ändern muss. Das ist ja reine Willkür. Du kannst nicht anderen Leute deine Meinung aufzwingen, auch nicht wenn sie deine beste Freundin ist. Du schreibst ihr ja auch nicht vor was sie essen darf und was nicht. (Ungesunde Ernährung ist schlimmer als gemäßigter Drogenkonsum). Schau doch mal wie viele Menschen wegen der Ernährung draufgehen, und vergleiche es mit illegalen Drogen. Du wirst dich wundern, warum die verboten, aber ungesunde Ernährung erlaubt ist.

Auf jeden Fall solltest du nicht zu ihrer Mutter gehen, wenn dir was daran liegt, das sie dir erzählt was sie so macht. Denn dadurch verliert sie das Vertrauen zu dir, und du wirst nicht mehr mitbekommen, was sie konsumiert.

Am besten machts du erstmal garnichts, sondern beobachtest halt weiter. Wenn du merkst, dass sie ein problematisches Konsummuster entwickelt, dann kannst du immer noch mit ihr reden.

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Freunde von mir haben es eine Zeit lang geraucht, also sie noch jünger waren und keine Kohle für Cannabis hatten. Ich habe es nur 2 mal probiert. Beide mal konnte ich kaum bis keinen Unterscheid feststellen.

Einmal ist ein Freund von mir jedoch tatsächlich richtig draufgekommen. Der Trip war aber alles andere als schön. Er hat geschworen das in der Dusche ein Mann sitzt der alle umbringen will, und später hat er voll Panik bekommen, nur weil seine Füße nicht zugedeckt waren, und all so wirren Kram halt. Im Nachhinein weiß er nicht mehr viel von allem.

Rauchen ist nicht sehr effektiv, wenn man eine Wirkung will, sollte man sie eher essen. Aber der Rausch soll halt nicht der beste sein.

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Nun, prinzipell schon. Liebe ist ein biochemischer Prozess der wohl hauptsächlich im Gehirn abläuft. Drogen wirken auf die Biochemie des Gehirns. Also können sie auch auf das Empfinden von Liebe beeinflußen.

Jedoch sollte diese Beeinflußung, wenn sie denn stattfindet,vorrübergehend sein. Wenn die Wirkung der Droge abklingt, sollte sich die Normalität wiederherstellen.

Es kann jedoch sein, dass dies nicht geschieht. Das passiert äußerst selten, kommt aber immer mal wieder vor. Dagegen hilft vor allem absolute Abstinenz. Wird dies eingehalten, so sollte sich die Normalität spätestens nach 8 Wochen wieder herstellen.

Das es zu eine dauerhaften Beeinflussung kommt, ist bei einmaligem Konsum nahezu auszuschließen, oder ander gesagt,es ist so unglaublich unwahrscheinlich, dass man das Gegenteil annehmen muss.

Ob Drogen legal sind oder nicht hat hierfür keine Relevanz. Die legalen sind sogar eher die gefährlichen, da sie oft zu gefährlich sind um sie zu konsumieren, weshalb man sie nicht verbietet. (Tollkirsche, Engelstrompete, Bilsenkraut, Fliegenpilz).

Wenn man jedoch regelmäßig Drogen nimmt, kann dies je nach Droge, natürlich die Persönlichkeit beeinflußen, und somit auch die Beziehung, oder das Empfinden.

Ein gesunder Mensch in einer gesunden Beziehung mit einem gesunden Konsumverhalten hat in dieser Hinsicht nichts zu befürchten. Erst wenn einer der Faktoren nicht mehr "gesund" ist, kann es auf die Empfindungen schlagen, und die Beziehung somit belasten.

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Die Frage ist etwas ungenau. Es kommt nämlich noch darauf an, wie die entsprechende Person die Drogen konsumiert und mit welcher Dosis und ob die Person bereits eine Gewöhnung an die entsprechenden Substanzen hat.

Ist die Dosis gering genug, würde er bei allen drei Varianten keine Nachwirkungen spüren.

Nun eher zum Kern der Frage:

Wenn die Person Kokain in ausreichender Menge nasal konsumiert, wird sie vermutlich nicht schlafen können. Sie würde wach daliegen und die Gedanken würden entsprechend "schnell" durch den Kopf hämmern. Nach einer gewissen Zeit, je nach dem ob die Person nachlegt oder nicht, wenn nicht wohl so ca. 30 min bis 2 Stunden würden die psychischen Effektie abklingen. Nun wäre nur noch der Körper aufgepusht. Am nächsten Morgen ist die Wirkung dann ganz vorbei, die Person wäre nun ziemich fertig und übermüdet. Kokain senkt das Hungerempfinden ziemlich stark solange es wirkt.

Bei Heroin kommt es umso mehr auf die Konsumform an. Das liegt daran, dass wenn Heroin nicht gespritzt wird, es im Körper bevor es das Gehirn erreicht, metabolisiert wird zu 6-Monoacetylmorphin. Somit wirkt es zumindest am Anfang sehr viel stärker wenn es gespritzt wird. Die Person wird in jedem Fall ziemlich weggeklascht, (immer noch ansprechbar, aber eher unmotiviert zu antworten.) Wenn die Person müde genug zu schlafen ist, wird sie irgendwann einschlafen, und am nächsten Morgen mit leichten Nachwirkungen aber insgesamt recht fit wieder aufwachen. Da Heroin die Verdauung "lähmt" ist essen währenddessen nicht besonders ratsam, da es zu Verstopfung kommen kann. Außerdem kommt es bei Konsumenten ohne Gewöhnung oft zu Übelkeit Magenkrämpfen und Erbrechen, was Essen ebenfalls unattraktiv erscheinen lässt. Prinzipell ist es aber sehr wohl möglich.

Cannabis (Gras) Hier wird die Person vermutlich wenn sie ins Bett geht in wirren und teils absurden Gedanken schwelgen bis sie langsam einschläft. Am nächsten Morgen kann es sein, dass sie leichte Nachwirkungen spürt, diese äußern sich aber nur in leichter Müdigkeit und Verplantheit. Die Person wird vermutlich mehr essen als gewöhnlich, vor allem alles was lecker ist. Cannabis macht nämlich Appetit. Deshalb wird es auch bei Krebs und HIV-Patienten eingesetzt, die ansonsten kein bis kaum Hunger durch die andere Medikamentierung empfinden würden.

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Also körperlich sollten die Auswirkungen sehr gering sein. Da solltest du dir eher Sorgen machen, falls du das Cannabis zusammen mit Tabak konsumierst. Tabak hat bei jungen Menschen teilweise wirklich schlimme Einflüsse.

Was die Psyche angeht, ist ein gelegentlicher Konsum unbedenklich. Das Problem entsteht erst, durch den regelmäßigen Konsum. Wenn man also auch vor der Schule kifft, und dann in der Pause, und nach der Schule, und immer. Dann wird er wohl deine Leistung in der Schule ziemlich runterreißen.

Wenn du sehr regelmäßig kiffst, kann es außerdem sein, dass du dich isolierst, und dich nicht mehr um deine Probleme kümmerst. Das hätte dann zur Folge, dass deine psychische Entwicklung nicht mehr weiter stattfindet. Du bleibst also stehen. Das kann nur passieren, wenn du wirklich sehr viel kiffst, und selbst dann muss es nicht passieren.

Ein Freund von mir kifft seit er 11 ist. Und er hat einen IQ von 142, besucht immer noch das Gymnasium, seine Noten sind vollkommen in Ordnung, die meisten sind schlechter als er. Er kifft übrigens seit er 15 ist oder so, fast täglich, auch vor der Schule und in den Pausen.

Manche Menschen können bekifft halt trotzdem wunderbar lernen, und kommen mit, dann ist das kiffen auch kein Problem.

Ich rate dir, es nicht so zu machen wie er, denn bei weitem nicht jedem würde es so gut laufen.

Ein verantwortungsvoller Cannabiskonsum sollte ich sich auf deine Entwicklung eher positiv als negativ auswirken. (Für diese Ausage werden mir bestimmt einige den Kopf abreißen wollen, aber es gibt zum Glück das Recht auf freie Meinung, und sie basiert durchaus auf Fakten und daraus resultierenden Schlussfolgerungen)

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