Soziale Marktwirtschaft Stellungnahme?

4 Antworten

Hei, talitasun, in dem von dir benutzten Begriff fehlt die wichtige Komponente "frei". Die freie soziale Marktwirtschaft vereint die Freiheit des wirtschaftlichen Handelns (die Kapitalismus) mit den Erfordernissen der sozialen Bindung in Form von Kontrolle, Steuern und Abgaben. Das System von Ludwig Erhard und Prof. Müller-Armack "erfunden" und 1949 als Wirtschaftsordnung in der Bundesrepublik etabliert, hat sich außerordentlich bewährt - auch wenn es selbstverständlich nicht immer 100prozentig funktioniert, woll? Grüße!

Die soziale Marktschaft die entstand aus den Lehren der Vergangenheit.

Man hat erkannt das der reine Kapitalismus nicht funktioniert hat, und man hat auch erkannt das der Sozialismus nicht funktioniert hat.

Als Lösung gab es dann die soziale Marktschaft als die goldene mitte.

Soziale Marktwirtwschaft ist ein kapitalistisches System, da stark regelementiert ist, und wo ein Staat im Hintergrund eingreift. Als Notfallnetz dient ein starker Sozialstaat. Zudem setzt der Staat auf Standarts die nicht unterschritten werden dürfen.

Beispieel sind z.b. Mindestlohn, Arbeitslosenverischerung, Kartellbehörde, starke Gewerkschaften, Beteilung des Staates an Schlüsselindustrien.

Meist ist die Soziale Marktwirtschaft nicht wirklich sozial, ist mehr so was wie ein Anstrich. Davon mal abgesehen, gibt es die schon lange nicht mehr. Spätestens mit Schröder von der sPD ist sie zu Grabe getragen worden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Innerhalb meines Studiums hatte ich viel mit Politik z utun