Sollte der Staat eigene Waren für Arme verkaufen?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Nein 88%
Ja 13%

5 Antworten

Nein

Es gibt viele Möglichkeiten, an gebrauchte Sachen zu kommen. Die Behörden sind auch so schon überlastet und sind auch nicht gerade für ihr Organisationstalent bekannt.

Man könnte allerdings erlauben, Sperrmüll mitzunehmen. Das Verbot ist völlig sinnfrei. Da kann man richtige Schätzchen finden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein

Nein, der Staat soll sich da nicht einmischen.

Wer mehr arbeitet, kann sich eben einen besseren Stuhl kaufen - wenn alle das selbe haben, obwohl sie nicht dasselbe leisten, würde doch kaum noch jemand bereit sein, den Staat mit mehr Steuern zu unterstützen.

Erstens darf der Staat nichts verkaufen und zweitens gibt es Discounter :D

Nein

Man kann Kleidung und Möbel billig gebraucht kaufen (es gibt soziale Kaufhäuser) - manches kriegt man privat sogar geschenkt, weil die Leute es nicht loskriegen...

Und Kirchengemeinden veranstalten im Frühjahr und Herbst einen Kinderkeidermarkt, in dem auch gebrauchte Kinderwägen, Dreiräder usw. angeboten werden.

Auch auf Flohmärkten bekommt man vieles für nen Appel und n Ei.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
schuelerfragt07 
Fragesteller
 23.08.2023, 20:39

Es ist aber alles zerstückelt und nicht zentralisiert. Das kann ja auch erhalten bleiben, nur, dass der Staat mit seinen zentralen Einkaufsstellen oder Online Shop hinzukommen kann.

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Dichterseele  24.08.2023, 19:13
@schuelerfragt07

Der Staat hat andre Aufgaben und Möbel kauft man besser vor Ort, wo man sie sehen kann. Auch Kleidung sollte man anfassen und anprobieren können - davon abgesehen gibt es genügend Anzeigen-Portale, wo Privatleute gut erhaltene gebrauchte Sachen anbieten.

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Nein

Erkläre mal woher das Geld vom Staat kommt, vielleicht kommst du drauf.

Ansonsten, man kann sich nur das kaufen was man sich leisten kann, ist ganz einfach.