Sollte bei kriminellen Delikten IMMER die ethnische Zugehörigkeit erwähnt werden?

Das Ergebnis basiert auf 73 Abstimmungen

Ja 70%
Nein 30%
Singvogelnest  19.02.2024, 10:01

Blöde Frage, oder?

user017262 
Fragesteller
 19.02.2024, 10:57

Was ist an der Frage blöd?

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Hallo user017262!

Ja, das sollte man dann aber bei allen Tätern und bei allen Fällen gleichberechtigt tun.

Auch wenn man meint, dass Geschlecht und Herkunft bzw. Ethnie logisch irrelevant wären, ist es das eben nicht. Kriminalstatistiken zeigen dies deutlich.

Die Vergangenheit hat ja gezeigt, dass man "bewusst" die Identität bzw. die Herkunft verschleiert. Das ist schlecht. Kam dann etwas heraus, sprach man von "Einzelfällen". Und so geht das eben nicht. Wer alles ins Land reinlässt, nicht kontrolliert und dann inkonsequent ist, der darf dann nicht lügen oder verschleiern.

Und ja, es macht schon einen Unterschied. Man sollte Dinge offen ansprechen.

Es ist ja kein Geheimnis, dass wohl "weniger" Deutsche, Österreicher und Schweizer laut Kriminalstatistik in Straftaten verwickelt sind. Diverse Menschen sind eben des Öfteren in Delikten verwickelt. Das soll man eben offen ansprechen und dann knallhart durchziehen.

Es ist auch kein Geheimnis, dass manche Menschen aus bestimmten Ländern eine ganz andere Sichtweise zwecks Religion, Gesetz, Menschenrechte und Verhalten haben. In manchen Ländern sind Menschen weniger wert, Frauenrechte gibt es nicht und fast jeder trägt eine Waffe bzw. regelt sofort alles mit Waffengewalt. Insofern sagt das auch viel aus!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich finde einfach, dass man dabei konsequent sein sollte. Wenn man bei Menschen mit Migrationshintergrund die Nationalität erwähnt, dann sollte man das auch bei deutschen tun. Alles andere verursacht eine verzerrte Wahrnehmung zu Lasten migrierter Personen. Generell finde ich jedoch, dass die Nationalität in einem solchen Bericht nicht wirklich relevant ist. zumeist lenkt das den Fokus weg vom Opfer und der Tat selbst und verstärkt einfach nur das Vorurteil der "Kriminellen Ausländer".

Dss Geschlecht wird ja auch angegeben, und oft auch das Alter. Dann kann man auch die Abstammung angeben.

Allerdings wurde vor einigen Jahren auch von Deutschland der Migrationspakt unterschrieben, und der beinhaltet quasi ein Verbot für Journalisten negativ über Migration zu schreiben.

Ja

Meiner Meinung nach soll man nicht nur die Herkunft in Verbindung mit der Staatsbürgerschaft erwähnen. Also z.b ein Togolese mit bulgarischer Staatsangehörigkeit usw. Sondern man sollte auch ein Foto mit vollständigen Namen des Straftäters öffentlich machen

EragonArya  07.02.2024, 23:24

Das ist sicher super für die Resozialisierung und wird auch gar nicht zu Selbstjustiz führen, sobald die Person das Gefängnis verlassen hat.

/sarcasm

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Man kann es auch anders anfangen:

hier hat sich die AfD mal die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen am Kölner Hauptbahnhof von Januar-November 2021 heraussuchen lassen (ab Seite 13):

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16185.pdf

Amüsante Lektüre

user017262 
Fragesteller
 07.02.2024, 13:37

Schlimm ☹️

Aber gleich kommen die linksextremisten und sagen Mohamed der deutschen Pass hat ist deutscher 🤡

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Goldlaub  07.02.2024, 21:53
@user017262

Und wenn ein anderer sagt, wer Mohammed heisst, Deutscher ist und einen deutschen Pass hat ist kein Deutscher? Ist der besonders gebildet?

Muss man anders heißen als Mohammed, um Deutscher zu sein?

Kannst du meinen Fragen folgen? ;-)

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