Sklavin der Familie?

Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen

Zu viel 62%
Würde ich machen 27%
Andere Meinung 11%
fi0na17  10.05.2021, 21:11

Auch Sexuell?

13 Antworten

Zu viel

Nicht ohne Grund ist Sklaverei verboten.

Ich könnte nie nachvollziehen, wie man sich das freiwillig antun sollte. Aber - es gibt nichts, was es nicht gibt...

Andere Meinung

Hallo ellaella17, Hallo fi0na17,

mit dem Begriff der Sklavin oder des Sklaven verbindet sich immer Abwesenheit jeglicher Freiheitsgrade und Rechte - und über eine Zeitalter, wo dies sehr präsent war, dürfen wir heute hinaussein.

Lösen wir das Ungleichgewicht auf und schauen, was dann daraus wird. Wir hätten zunächst eine ungleiche Verteilung von Freiheitsgrad wie auch von Fülle als Ausgangsbedingung. Dann würde sich aber Freiheitsgrad und Fülle gleichmäßig verteilen, sogar noch vergrößern.

Nehmen wir mal an, in einer Famile F gäbe es eine Person X, sie sei wie in dem Beispiel o.B.d.A. weiblich, gehöre selbst nicht zu F. X wäre zunächst Sklavin, würde der Familie aus eigenem Willen heraus Dienste leisten.

Damit hätte X für sich und aus sich heraus Fülle und Freiheitsgrad, was sich zu einem Gesamtbild ergibt. Würde X als Sklavin diese Dienste unfreiwillig tun, wäre ihre Fülle wie ihr Freiheitsgrad um vieles geringer. Sie hätte eine Motivation, sich von F zu trennen, um sich mehr Freiheitgrad und Fülle zugänglich zu machen, aber möglicherweise nicht die Möglichkeit.

Wir lösen dies auf, und in {F; X} entsteht plötzlich für X noch mehr Fülle und Freiheitsgrad aus F heraus. Das Gesamtbild vergrößert sich, ohne dass dabei F Fülle oder Freiheitsgrad einbüßt.

Zu dem Freiheitsgrad gehört, dass X aus {F; X} austritt. Dabei würde sich Fülle und Freiheitsgrad für F wie X ggf. verringern. Die Motivation können irgendwelche Umstände sein - vielleicht immer noch, dass X anderweitig umso mehr Fülle oder Freiheitsgrad zugänglich wird.

Mir persönlich ist Freiheitsgrad etwas sehr wichtiges - und so wäre ich nie ein Sklave einer Familie - aber könnte mir eine sehr gute Freundschaft mit einer Familie, in der wir vieles gemeinsam teilen könnten, vorstellen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung
Zu viel

Das ist ja wohl eindeutig zu viel, besonders wenn das auch noch sexuell ist wie du schreibst.

Ich habe mal von einer lesbischen, dominant-devoten Beziehung gehört. Die sollen ganz konkret "Herrin und Zofe" sein, also richtig, nicht nur als Spielchen.

Wenn du bi und wirklich devot veranlagt bist, wäre das vielleicht eher etwas für dich. Lieber als Zofe einer tollen Herrin dienen als Sklavin der Familie sein würde ich sagen.

Zu viel

Nein, dass würde ich niemals machen! Und soweit ich weiß, ist das auch verboten…

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Würde ich machen

Ich bin das zuhause mehr oder weniger. Aber nicht weil ich es muss, sondern weil ich es will!