sinnlose fächer?
Hallo, In letzter Zeit pass ich wenig in der Schule auf, es interessiert mich einfach nicht mehr. Aber mir fällt auf, das mehrere Fächer wie geschichte, einige Themen aus Mathe wie Gleichungen, terme....usw. irgenwie sinnlos sind. Was bringen mir solche Fächer im Leben und das interessiert keinen was die alten Römer oder grichen gemacht haben ... Meine Frage: was bringen solche Fächer oder themen ?? Oder lieg ich falsch und die sind doch nutzlich ??
15 Antworten
In der Schule geht es um Allgemeinbildung. Keiner weiß zunächst, was er mal werden will oder schlussendlich wird/macht. Bildung ist generell nicht sinnlos, und wenn du mit einer etwas positiveren Einstellung dran gehen würdest, wär dir wohl auch nicht so langweilig ;-) Du findest es nicht spannend, was die Menschen vor tausenden von Jahren schon wussten und machten?
Meiner Ansicht nach eine sehr gute Betrachtungsweise in dieser Angelegenheit. Kann ich so unterschreiben. :-)
Sicher liegt auch heute noch Schulunlust oft daran, wie das Wissen vermittelt wird und nicht am Inhalt selbst. Ein guter Lehrer vermittelt sogar die uninteressantesten Fächer noch spannend.
Was ich wirklich kritisiere ist der ständig wachsende Leistungsdruck in der gesamten Gesellschaft. Wenn ich sehe, was heute Grundschüler bereits pauken müssen, dann frage ich mich, wohin das noch führen soll.
Nagut, letzteres war nicht Teil der Fragestellung. ;-)
Ich bin der Ansicht, Literaturkenntnisse aus dem Deutschunterricht, oder historische Kenntnisse aus dem Geschichtsunterricht, sind Teil der Allgemeinbildung und der Kultur.
Je vielseitiger jemand gebildet ist, desto anspruchsvoller lässt sich mit ihm reden und desto interessanter ist er als Gesprächspartner.
Bei mir persönlich kann man zB mit Gesprächen über Fußball, DSDS oder Frauen garantiert keinen Blumentopf gewinnen.
Außerdem lehrt Geschichte auch, wie sich Dinge und Gesellschaften unter bestimmten Umständen entwickeln und verändern.
Nicht zuletzt sind gute Geschichtskenntnisse auch wichtig, will man nicht auf die Propaganda bedauernswerter Personen reinfallen, die sich auch aufgrund fehlenden Wissens, von der rechtsextremen Ideologie haben blenden lassen.
Grundlegende mathematische Kenntnisse sollte jeder haben und - abhängig von späteren Berufswünschen - vielleicht sogar Spezialkenntnisse.
Ob man in der fünften Klasse schon die Abgründe der Genetik eintauchen muss, lasse ich mal dahingestellt - heutzutage wird viel zu viel Druck ausgeübt um möglichst früh möglichst viel in die Köpfe zu hämmern
Ich denke, das sind erst einmal ein paar Punkte zum Thema.
- *Geschichte* brauchen wir nich mehr man kann das schnell im Internet nach schauen wenn wir das mal brauchen.
- *Musik* Wann werde ich mal Musik brauchen darfür kann man sich vielleicht Privatunterricht nehmen und meist lehren wir nix sondern Singen bescheuerte Lieder
▪*Kunst* das ist meine Meinung auch unnötig malen und zeichnen kann man sich selbst beibringen oder auf Google nach schauen und wann brauch ich das mal seöbst ein Künster wüßte ohne kunst wie malen geht.
▪*Religion* so was gehörtmeine Meinung nicht in die Schule man hat dafür extra eine Kirche um sowas zu machen oder man beschricht das in Geschichs Unterricht weil Reli ist eh nur Geschichte
Ich finde man brauch lieber fächer wie Internetkunde Drogenkunde oder mehr Sexuallunterricht. Oder wir nehmen Musik Geschichte und Relgion und Mixen sie zu einfach Mozart Hitler und Jesus das passt alles zu Geschichte und nicht einzelt
Im Studium merkt man später erst einmal wie wenig Tiefgang die Themen in der Schule hatten und fragt sich weshalb einem die Lehrer bestimmte Zusammenhängen zwischen den verschiedenen Fächern nicht vermittelt haben. Ob etwas sinnvoll oder sinnlos sind wird, kannst du aus deiner Poistion kaum bewerten. Es geht um Allgemeinbildung, dazu gehören halt verschiedene Fächer und Inhalte.
Aus der Geschichte lernen wir für die Zukunft, Mathe begegnet dir immer wieder im Leben (auch Gleichungen), Religion ist wichtig für das Leben miteinander(Kain und Abel), Sport ist für deine körperliche Belastung und Entlastung, Deutsch um Artikel u.ä. verständlich zu schreiben und so kann man endlos weiter verfahren.
Das ist leider nicht immer der Fall. Religion wird auch im Elternhaus oft nicht mehr vermittelt, hat aber etwas mit unserer Kultur zu tun. Deshalb ist es ja auch immer noch im Lebenslauf bei Bewerbungen drin.
Religion ist wichtig für das Leben miteinander
Wieso das? Für das Leben miteinander sorgen die Eltern, die ihren Kindern den Unterschied zwischen gut und böse beibringen. Dazu braucht's keine Religion. Hat meiner Meinung nach eh nix in der Schule verloren, ist Privatsache.