Sind die Hunde von Bundeswehr/Bundesheer/Polizei wirklich "Psychopathen"?
Ich hab gehört dass die aggressivsten Hunde aus den einzelnen Würfen die sich nicht an Familien vermitteln lassen vom Militär oder der Polizei gekauft werden.
Stimmt das?
15 Antworten
Nein, das ist mir nicht bekannt. Die Auswahlkriterien sind nicht Aggressivität, sondern besonders gut ausgeprägte Talente der Hunde, die sich nutzen lassen.
Nein, die Hunde sind keine Psychopathen, sollten aber die Tendenz haben "nach vorne" zu gehen denn das müssen sie in Einsätzen eventuell auch. Daher wäre z.B. ein Labrador kein guter Polizeihund. Aber einen Hund, der diese Tendenz hat kann man auch als Familienhund halten.
Nein, das stimmt nicht. Das ist völliger Blödsinn. ein Hund der im Dienst der Polizei oder der Bundeswehr steht, ist sehr gut ausgebildet und muss sehr gut kontrollierbar sein. Mit einem „aggressiven“ Hund kann niemand etwas anfangen. Auch Schutzhunde der Polizei werden ja nicht einfach auf Menschen losgelassen. Die werden im Notfall vom Hundeführer geschickt aber Sie müssen auf Kommando sofort wieder ablassen.
und Suchhunde und Drogenspürhunde brauchen schon gar keine Aggressivität. Sondern nur einen ausgeprägtem Spieltrieb😊
Im gegenteil sie sind die hightclass wahl und werden auch so trainiert um im jeden fall sagen zu können was das Tier macht.
Kam auch schon vor das sie intern gezüchtet wurden (also z.B. von zwei Polizei hunden). Damit das Tier mit lernen kann bei/von den Eltern.
Lg
Das absolute Gegenteil ist der Fall.
Diese Hunde müssen sogar extrem viel aushalten können und müssen jederzeit auf jedem Kommando ihres Führers höheren und nichts anderes darf wichtig sein. Dazu sind extrem starke Nerven wichtig.
Die brauchen keine unkontrollierbaren Kampf Maschinen.
https://youtube.com/shorts/4xCBJCmmS_U?feature=shares
Und das hier kann ich auch empfehlen anzuschauen