Sich mit Autos nicht auskennen als automobilkaufmann schlimm?

10 Antworten

Du musst schon etwas mehr wissen als der Kunde.

Autokäufer zählen immer auch Schwachstellen vom Auto auf. Die muss der Verkäufer dann entkräften. Das kann er nur, wenn er die eigenen Autos und auch die von der Konkurrenz genau kennt.

Außerdem muss der Verkäufer genau wissen, wo "sein" Auto besser ist als das von der Konkurrenz.

nurromanus  15.10.2014, 22:47

Er sagt doch "Automobilkaufmann" nicht Autoverkäufer!

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http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=6622

Dort findest du alles was du für den Beruf wissen musst. Natürlich wirst du auch mal in den 3 Jahren in der Verkaufsabteilung eingesetzt, jedoch nicht vorrangig um Autos zu verkaufen. Ein bisschen Eigeninitiative kann nicht schaden. Infos bekommst du auf sehr vielen Seiten im Netz. Natürlich musst du nicht gleich alles wissen, dafür ist ja die Lehre dann da um zu lernen.

Natürlich solltest du nach der Ausbildung auch mehr wissen als ein Kunde. Das ist aber in jeder Branche so. Viel Erfolg.

Nicht alle wissen über die Autos Bescheid und hätten gern eine Beratung

Naja, du solltest schon wissen, was du verkaufst. Das heißt auf jeden Fall, dass du dich immer gut informieren musst, Jetzt magst du nicht viel Ahnung haben, aber die wirst du bei der Ausbildung bekommen. Das bedeutet aber auch, dass du dich später im Beruf stetig neu informieren musst über aktuelle Neuheiten auf dem Markt. Wenn dich das nicht interessiert, kann das schon sehr stressig werden und du solltest dir überlegen, etwas anderes zu nehmen. Im kaufmännischen Bereich gibt es ja sehr viele Alternativen.