Selbstgespräche wenn andere dabei sind?
Ich führe regelmäßig Monologe.
Wenn ich etwas vorbereiten muss, damit ich nicht vergesse was ich noch tun muss, oder einfach sonst.
Ich führe es auch sehr gerne.
Aber wenn jemand sagt wer redet dann da, ich sage dann ich, fühle mich aber nicht so wie angeachuldigt meine Teamkolleginnen haben gesagt, dass es sehr herzig ist, dass ich auch selbstgespräche mache, das finde ich schon noch süss.
Was mich dann nachdenklich macht, was haben sie alles gehört also so Todos ist mir egal aber wenn ich mir sage wie es mir geht ist bisschen komisch.
Wie findet es ihr Monologe zu führen und zu erfahren das jemand zugehört hat
4 Antworten
Ich verstehe das und tue das schon sehr lange. Es kommt irgendwie automatisch. Ich kann oft besser nachdenken, wenn ich mir etwas vorsage. Alles jedoch sage ich nie laut. Es kommt aber manchmal auch dazu, dass ich einfach etwas singe oder lustige Bemerkungen mache. Manche Leute kennen sich dann nicht so aus, aber manche sind mir da ähnlich. Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der mit mir auch im Bürozimmer saß, der hatte das auch und mit dem verstand ich mich blendend. Wir hatten oft den selben Humor. Oft verdrehten wir auch Wörter oder so. Die , die es nicht verstehen (so ist mittlerweile meine Einstellung), denen ist dann "aus meiner Sicht eben nicht zu helfen "😀. Wenn es jemand wirklich nervt, dann versuche ich mich aber auch zusammenzureißen.
Wenn ich allein in der Wohnung bin, dann mache ich das hin und wieder auch. Ich glaube sogar öfters, denn das fällt mir dann weniger auf, denn ich finde es normal. Außerdem kann man sich ja auch sehr gut mit sich selbst unterhalten 😄. Obwohl, ein Unterhalten ist das ja nicht direkt, ich finde, das ist ein besseres In-Sich-Gehen. Mir geht wirklich viel auf einmal durch den Kopf und ich glaube, dass dies Veranlagung ist und ich habe mir sogar heute zufällig ein Buch darüber gekauft, welches ich spontan in einer Buchhandlung gesehen habe. Ich glaube, dass das mit den darin beschriebenen Menschentypen zusammenhängt. Weiters glaube ich auch, dass solche Mensch kreativ sind. Und auch kompliziert.
Wenn ich mal etwas sage, was jemand anderen nichts angeht, und es kommt die Frage, ob ich etwas gesagt habe und das passt möglicherweise nicht dazu, dann sage ich: "Ok, das kam einfach so. War nicht so wichtig. "
Interessante Info zu Monologe
https://psylex.de/symptome/selbstgespraeche/
„Ein Vorteil hat es mit sich selbst zu reden; Sie wissen, dass es zumindest einen gibt, der zuhört.“ – Franklin P. Jones
Ich hasse es, wenn andere zuhören. Das ist mir total unangenehm. Weil die sind manchmal...Bisschen komisch. Ich mach es aber meistens auch nur, wenn ich allein in meinem Zimmer bin.
Ja aber manchmal auf der Arbeit denkst du du bist alleine
, ich habe mal gelesen, dass Selbstgespräche nur intelligente Menschen führen. Also-rede weiter selber mit dir. und lass die anderen ruhig schmunzeln. Liebe Grüße.