Seid ihr religiös?
Möchte nicht diskutieren was falsch oder richtig ist. Jedem das seine, wenn es ihm/ihr gut tut! Ich bin nicht religiös, wurde auch noch nie getauft. Meine Eltern haben mich freigeistlich erzogen, die Entscheidung lag ganz bei mir. Für mich zählte und zählt alles was ich sehe und fühle. Ich tue niemandem was zu leide, bin sehr empathisch und stets ein guter Mensch. Zu Weihnachten gehe ich mal in die Kirche, aufgrund der Familie und genieße auch die Gesellschaft. Ich habe atheistische, christliche und muslimische Freunde. Als Kind habe ich noch die Konfrontation gesucht, bin aber schnell drauf gekommen dass es einfach nichts bringt und es ein sehr persönliches Thema ist. :) LG
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
10 Antworten
Hallo.
Ja, ich bin Alhamdulillah muslim (مسلم) und ich bin 13 Jahre alt, und seit 1-2 Jahren in der Pubertät.
Im Islam beginnen die Religiösen Pflichten erst ab der Pubertät, aber wenn man vor der Pubertät sterben sollte, dann wird man das Paradies betreten.
Ich glaube an den Islam, weil ich weiß dass der Islam siegen wird, und es gibt‘s genug Wunder im Qur‘an die beweisen können, dass der Islam die richtige Religion ist.
Viele denken: „Wie kann der Islam die richtige Religion sein, wenn er 600 Jahre nach dem Christentum entstanden ist?“. Aber die Meisten wissen nicht, dass 600 Jahre nach dem Christentum der Islamische Kalender entstanden ist, und nicht der Islam.
Islam bedeutet so etwas wie „Hingabe auf Gott (Allah)“, dass heißt wenn Adam der erste Prophet ist, dann war der Islam da, seit Adam da war.
Hier ein Video von Abul Baara auf TikTok, der es einfacher erklärt: https://vm.tiktok.com/ZGJHW1XCR/
Ich bete immer die 5 Gebete:
- Fajr
- Dhuhr
- Asr
- Maghrib
- Isha
Und ich werde nächsten Monat versuchen, den ganzen Ramadan zu fasten InShaAllah!
Besser: Gläubig statt religiös...
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Religion jedweder Art und Ausprägung wird für mich immer fremd und verstörend sein.
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich stamme aus einem sehr christlichen Elternhaus und war dadurch in allen möglichen christlichen Gruppierungen aktiv. - Aber mit 18 kam dann plötzlich der große Umbruch, - und ich schmiß Alles hin, - weil ich nicht mehr an all das glauben konnte, was nun mal die Grundlagen des Christentums sind.