schwerebeschleunigung satellit

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deine Formel ist richtig, aber g ist die Gravitationskonstante. Da wird keine Masse quadriert. Wenn du natürlich die Gravitationskraft auf den Satelliten wissen willst, musst du a mit der Masse des Satelliten multiplizieren.

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Fragesteller
 01.12.2011, 15:51

aah unser prof hat bei der lösung nen fehler gemacht ;) merci

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Deine Formel stimmt. Die Masse m ist hier die Masse des Satelliten und nicht die der Erde. Die Erdmasse steckt ja schon in der Gravitationskonstante. Und die Satellitenmasse ist hier auch nicht quadriert. Der Radius ist quadriert.

Das Gravitationsgesetz lautet:

F = G * m1 * m2 / r²

mit dem 1 newtonschen Axiom:

F = m1 * a = G * m1 * m2 / r²

a = G * m2 / r²

m1 Masse des Satellit

m2 Masse der Erde

r Abstand Satellit-Erde

G Gravitationskonstante

Um einen Körper in eine Kreisbahn zu zwingen , bedarf es einer permanent zentral gerichteten Kraft und einer Kraftverbindung ! Beim Satelliten nicht erkennbar . Er bewegt sich auf einer orbitalen Bahn . Die gravitative Raumbeschleunigung sowie die Wirkung der Rotationsbeschleunigung haben gleiche Beträge und neutralisieren sich somit . Kurs und Geschwindigkeit durch den Raum sind konstant . Für den expansiv beschleunigten irdischen Beobachter , erscheint der Orbit als Kreisbahn !