Schwarzer Mann?
Hallo, bitte nur ernstgemeinte Antworten!
während der Grundschulzeit habe ich einiges erlebt. Ich war 11-12 vllt auch jünger aber ich hatte grauenvolle Alpträume ich wurde gefoltert, war in meinem Zimmer gefangen (Türen öffneten sich nicht) oder habe Alpträume gehabt wo meine Eltern mir was antuen wollten bzw. besessen waren. Ich habe Berührungen gespürt aber da habe ich nicht geschlafen. Ich habe oft die schmerzen im Traum danach gespürt und hatte jeden Tag Alpträume und habe präsenzen gespürt. Ich hatte Todes Angst… meine Mom hatte mein Stiefvater abends so gegen 3/4 Uhr weggefahren und kam erst um 6 Uhr wieder deswegen war ich immer allein.. einmal sah ich einen schwarzen Hut vor meiner Tür also würde jemand dort stehen und mich durch die Tür beobachten … wenn die Tür offen war dachte ich jemand steht an der Ecke. Aufeinmal hatte ich jeden Abend geträumt das es abends war ich war im Bett und wollte mein Licht anmachen aber es ging nicht und dann kam dieser schwarze Mann um die Ecke gerannt und packte mich… ich habe geschrieen und es hat sich so echt angefühlt. Der Traum hat sich ständig wiederholt. Irgendwann war er weg aber ich kann sowas nicht vergessen. Weiß jemand ob er ein bestimmten Namen hat? Ist er sowas wie ein dämon,Schatten Wesen bzw war wollte er genau? Danke.
4 Antworten
Unser Gehirn verarbeitet beim Träumen das, was wir tagsüber erleben - oder Du sogar nachts. Klar, dass Du dann leidest/gelitten hattest. Da gebe ich Deinen Eltern - oder Deiner Mutter - die Schuld für. Sie hätte auch erkennen müssen, dass es Dir nicht gut geht. Sie ist für Dein Wohlergehen verantwortlich. Sprich mit ihr und sag ihr, dass Du Dich unwohl fühlst.
Beziehungsweise: Wie alt bist Du jetzt? Wie sieht Dein Leben jetzt aus - gibt es überwiegend ruhige Nächte oder verfolgt Dich dieser Hut?
Sorge für ein gute Leben, mit viel Spaß und Lachen. Das kann nämlich helfen!
Du bist zudem noch in der Pubertät. Da hat Dein Körper mit sich selbst zu tun. Das macht es nicht einfacher. Aber Du weißt jetzt, warum Du träumst.
wow das ist echt schlimm. tut mir wirklich sehr leid für dich dass du das alles geträumt und erlebt hast und dabei so gelitten hast. ich finde deine eltern sind der grund dafür sie sind ja schliesslich für dich verantwortlich. sie haben wahrscheinlich nicht erkannt das es dir sehr schlecht geht oder es ist ihnen einfach egal (ich will jetzt nicht sagen dass deine eltern die sorte von solchen eltern sind, aber solche gibts ja wirklich). hast du vielleicht eine andere erwachsene person mit der du reden kannst und der du vertraust? rede mit ihr darüber. sie kann dir sicher helfen. eine möglichkeit ist übrigens auch das du zu einem arzt oder einem therapeuten gehst. sowas kann man nämlich sehr gut mit einer therapie behandeln das hilft wirklich! mehr kann ich dir leider nicht empfehlen :/ ich hoffe sehr für dich dass sich die situation ändert!
ganz liebe grüsse und viel glück :)
Danke, ich habe es meiner Mom damals erzählt ihr war es egal aber sowas will ich nie wieder erleben. Danke :)
Ich glaube du hattest eine Schlafparalyse. Das ist eine Schlaf-Wach-Störung. In dieser Paralyse bekommt man immer wiederkehrende Albträume. Hatte ich auch und habe es zum teil heute noch. Oft ist es so, dass diese Träume sich als große Ängste zeigen. Das mit dem Schwarzen Mann ist gar nicht mal so abwegig da die in den Träumen gezeigten Gestalten in den USA auch als shadow people bekannt sind, also Schattenmenschen. Ich selbst nehme Abends noch Schlaftabletten zum in ruhe durchschlafen. Sonst habe ich noch keine Lösung gefunden. Ich hoffe das hat dir etwas geholfen.
Quellen: eigene Erfahrung, Recherche
Träume bilden nicht die Wirklichkeit ab, niemand hier weiß ob deine Traumfigur einen Namen hat, und wenn ja, wie der lautet.
Er ist kein "Dämon", oder sonst eine Figur. Es ist eine Erfindung deines Gehirns, und er will oder wollte Nichts von dir.
Also, ja meine Mutter hätte das ganze mehr im Auge behalten sollen. Ich bin jetzt 15 Jahre alt. Bisher habe ich diesen schwarzen Mann nicht mehr gesehen weder davon geträumt aber trotzdem bekomme ich ihn nicht mehr ausm kopf. Mein Leben ist derzeit schwierig.