Schnelle antwort Hund hat Rohes Schweinefilet gegessen?
Hallo meine Cousine kam zu Besuch mit ihrem 3 Monat alten Hund zu mir wir haben was gekocht ich hab das in Würfel geschnitten beim reintun in die Pfanne sind mir so 3-4 kleine Stücke runtergefallen und der Hund war in der Küche und hat die mir gegessen und ich dachte mir erstes mal nichts weil man gibt auch ab und zu schicken bisschen Fleisch und ist nix aber sie hat diese rohe Stücke raus gekotzt also 2 mal alles man hat gesehen das da wirklich alle Stücke waren also müssge alles raus sein hab ich gelessen wegen dem Virus das Tod und so weiter aber wegen einmal passiert nix und außerdem waren es echt kleine Stücke und jetzt pass ich mehr auf oder weis es in Zukunft was sagt ihr es ist raus hat sich was angesetzt oder nicht vom Virus denke nicht oder weil wenn es öfter so passiert das ein Hund das ist dann oder einmal kleine Stücke nicht oder machen uns bisschen Sorgen ?
4 Antworten
Mach dir keine Sorgen - es ist gut, wenn es gleich wieder raus kam - da wird schon nicht so schnell was passieren
Allgemein sollte man rohes Fleisch lieber nicht verzehren, da es im schlimmsten Fall zu einer Salmonellenvergiftung kommen kann
Ich kenne viele, die barfen aber keinen der das roh gibt :) die kochen das meistens alle :) habe bei Fressnapf gearbeitet
Barf = Biologisch Artgerechte Roh Fütterung
Das was die gemacht haben, hat also eher nichts mit Barfen zu tun und viel mehr mit Mangelernährung (gekochtes Fleisch ist für den Hund kaum noch verwertbar). Scheint so, als hätten die sich null informiert und meinen das ist ganz einfach und man kocht wirklich für den Hund. Das nenne ich mal Vemenschlichung.
Du kannst auch Schwein in jedem Barfladen kaufen - das kochen die auch mit Reis und Gemüse
Jeder wie er mag :)
Nochmal: kochen hat nichts mit Barf zu tun! Seriöse Barfläden verkaufen natürlich kein rohes Schweinefleisch.
Und nein, wenn man seinen Hund nicht artgerecht ernährt ist das nicht in Ordnung!
😂😂😂 Achso Fleisch zu kochen und so zb gefährlichen Salmonellenvergiftungen und co vorzubeugen ist natürlich absolut nicht in Ordnung! Da haSt. Du ja sowas von recht 🤡
Dann sollten wir auch anfangen wieder Beeren zu sammeln und Wild selber zu jagen, es zu erlegen und über ein offenes Feuer zu halten! Natürlich ohne jede Hygienestandards!
Du vermenschlichst gerade den Hund. Hunde haben zb. eine viel aggressivere Magensäure und Töten so die meisten Keime ab. Sind ja auch Aasfresser = auch etwas gegärtes Fleisch macht ihnen nichts (und nein, damit sage ich nicht, dass man ihnen das geben sollte, nur eben, dass es ihnen nichts macht). Wie ich bereits sagte, gekochtes Fleisch bringt dem Hund nichts, da durch das Kochen die wichtigen Nährstoffe dort drin verloren gehen für den Hund (zb wird das Eiweis denaturiert)! Das Verdauungssystem von Hunden als Omni-Carnivoren ist ein gänzlich anderes als das unsere als Omnivoren!
Eine der vielen Studien zum Thema verlusst von Nährstoffen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK218177/
Und warum vergleichst du Menschen mit Hunden? Ein angebrachter Vergleich wäre: Wölfe Kochen ihr Fleisch auch nicht, genausowenig wie Wildlebende Hunde.
Und so jemand wie du hat bei Fressnapf gearbeitet? Ich weiss schon warum ich in solchen Läden nicht einkaufe, Fachwissen = 0.
Ich vergleiche sicher keine Hunde mit Menschen! Trotzdem sehe ich da kein Problem seinem Tier die Mahlzeiten zu kochen! Du kommst anscheinend nur nicht damit klar, dass Hunde nunmal so gehalten werden! Du redest hier von artgerechter Haltung - soll ich dir mal was sagen? Die gibt es nicht! Die gibt es einfach nicht. Fängt bei Schlangen an, sie fangen und verspeisen ihre Beute leben - in Deutschland ist das verfüttern von lebenden Lebewesen allerdings verboten. Was tut die Schlange? Frisst nicht mehr!
Du kannst deinen Hund von mir aus so halten wie du willst aber erzähle mir nichts von artgerechter Haltung! Denn das wäre in meinen Augen ihr ursprünglicher Lebensraum und nicht die Wohnung/ das Haus eines Menschen.
Hiermit beende ich auch diese Diskussion und wünsche dennoch alles Gute :)
Natürlich machst du das, lies mal deine vorherigen Kommentare.
Ach und jetzt kapierst du auf einmal nicht den Unterschied zwischen Haustier und Wildtier. Natürlich kann man Hunde artgerecht halten. Sind ja Haustiere, keine Wildtiere. Der normale Haus Hund würde in dem von dir vorgeschlagenen Lebensraum nicht überleben.
Aber ich merke, du lenkst vom Thema ab weil du nicht faktenbasiert argumentieren kannst und merkst, dass du eben doch etwas mit dem Thema überfordert bist.
Und sowas vom angeblichen Fachpersonal. Halleluja.
Weißt du was interessant ist? Wölfe in Gefangenheit werden tatsächlich teils mit Hundefutter gefüttert, und nicht roh. Warum? Weil die Gefahr der Keimbelastung geringer ist.
Das Ding ist, dass natürlich nicht immer gut heißen muss. Evolution strebt nicht nach Perfektion, sondern nach "reicht grade so zum überleben". Nur weil eine Tierart natürlicherweise rohes Fleisch ist, bedeutet das nicht, dass das automatisch die beste Art der Ernährung für diese Art ist. Es bedeutet nur, dass die Art der Ernährung zum Überleben reicht. Denn natürlich birgt das Essen vom rohen Fleisch Risiken, auch für Wölfe. Das Ding ist halt, dass Wölfe keine Wahl haben, sie können nicht kochen oder mal eben Vegetarier werden. Und der Konsum von rohem Fleisch reicht eben um als Art zu überleben, auch wenn hin und wieder ein Wolf krank wird oder stirbt, weil das rohe Fleisch nicht mehr gut war.
Ich will nicht sagen, dass barfen schlecht und kochen super toll ist. Alle Fütterungsarten die wir so kennen haben ihre Vor- und Nachteile, mit allen kann man Hunde mangelernähren, mit allen können Hunde gesund sein. Ich will damit sagen, dass es gefährlich ist die "eigene" Art der Ernährung als das end all be all darzustellen, und zu unterstellen, dass alle anderen Arten der Ernährung schlecht sind und es beim barfen praktisch keine Probleme gibt. Es gibt schlicht keine Beweise dafür, dass barfen die beste Ernährung ist und es gibt auch keine Beweise dafür, dass alle anderen Ernährungsarten zu Mängeln führen (und mit Beweis meine ich wissenschaftlichen Beweis und nicht "ja aber seit ich barfe glänzt ihr Fell so schön" oder "ja aber mein Hund der an Magenkrebs gestorben ist, der hat Trockenfutter bekommen")
Barf steht übrigens ursprünglich für "bones and raw feeding", das "artgerecht" haben wir uns in der deutschen Übersetzung ausgedacht. Das ist ein bisschen problematisch, weil es wie gesagt keine Beweise dafür gibt, dass Barf die gesündeste und damit artgerechteste Ernährungsform ist. Der englische Begriff beschreibt lediglich, was gefüttert wird, der deutsche Begriff schiebt direkt eine Bewertung mit rein, die nicht bewiesen ist. Ich kenne Menschen, die barfen, weil "es ist ja die Abkürzung für artgerecht", und dieser Schluss ist einfach unwissenschaftlich.
Hunde haben übrigens einen anderen Verdauungstrakt als Wölfe, der unserem eigenen gar nicht mal so unähnlich ist. Warum? Hunde sind keine Wölfe und stammen auch nicht von den heutigen Wölfen ab. Hunde und Wölfe haben einen gemeinsamen wolfähnlichen Vorfahren, entwickeln sich aber schon lange getrennt voneinander. Und Hunde sind nun mal an das Leben mit uns Menschen - und ihr Verdauungstrakt an das Essen unserer Abfälle - angepasst. Es macht also evolutionär durchaus Sinn, dass der Verdauungstrakt des Hundes unserem ähnlicher ist, als der des Wolfes.
Barfe deine Hunde gerne, aber mache nicht anderen Menschen ein schlechtes Gewissen, weil sie das nicht tun.
Es reicht übrigens auch nicht aus zu beweisen, dass durch das Kochen bestimmte Nährstoffe verloren gehen, weil das noch lange nicht beweist, dass das automatisch zu einem Mangel führt. Vielleicht sind dennoch genug enthalten, oder sie werden wieder zugesetzt oder was auch immer. Ich koche für meine Hündin und füttere ihr Nahrungsergänzungsmittel zu, genau so wie die Menschen, die ich kenne und die barfen. Egal ob diese Nahrungsergänzungsmittel hetzt natürlich oder synthetisch sind. Und das ist auch gut so.
Zusammenfassend: Wir müssen endlich von dieser blöden natural fallacy wegkommen.
Weißt du was interessant ist? Wölfe in Gefangenheit werden tatsächlich teils mit Hundefutter gefüttert, und nicht roh. Warum? Weil die Gefahr der Keimbelastung geringer ist.
Selten so einen Unfug gelesen, da muss ich garnicht weiterlesen, um zu wissen, du hast echt null Ahnung und dich definitiv nicht eingelesen. Sonst wüsstest du, das Wölfe, anders als Hunde, zb. das Getreide in Trockenfutter garnicht verwerten können. Somit kann man sie mit diesem auch nicht Füttern. Und das würde auch keiner tun.
Du musst mich nicht volllabern, deinen Text lese ich sowieso nicht, eben wegen der kompletten Falschaussage. Der letzte und erste Absatz reicht mir. Hättest du Ahnung von den Physiologischen und Biologischen Aspekten, wüsstest du, was Kochen anstellt. Du Mangelernährst deinen Hund. Da kannst du auch gleich nur Supplemente Füttern. Punkt. Da ist ein hochwertiges Nassfutter besser.
Ganz schön viel Bla Bla und sehr viel Meinung dafür sehr wenig Faktenbasiertes wissen. Schade! Nächstes mal versuch doch dich mal wirklich einzulesen. Viel Spass!
Ich habe weder gesagt, dass Wölfe Trockenfutter bekommen, noch das Getreide drin enthalten ist. Ich habe lediglich gesagt, dass sie nicht immer roh gefüttert werden.
Aber ich frage mich schon, ob du wirklich nicht weiter gelesen hast, oder ob du nur auf den Rest nicht antworten möchtest, weil ich da nach dem "Funfact" am Anfang dann doch ein paar Fakten kommen. Also lese es dir vielleich doch mal durch und verschließe nicht deine Augen vor dem, was du nicht hören möchtest.
Zumindest das Ende scheinst du dann ja doch wieder gelesen zu haben.
Was denkst du denn, aus was (hochwertiges) Nassfutter besteht? Aus gekochtem Fleisch, Gemüse, Kohlenhydraten, Obst, whatever eben drin ist, und Supplementen. Also genau das, was ich meiner Hündin füttere.
Und nochmal: Alle Barfer die ich kenne supplementieren. Und weil du Fakten möchtest: Es ist egal, ob diese Supplemente natürlichen Ursprungs sind oder synthetisch hergestellt wurden. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass natürliche Inhaltsstoffe besser sind, als synthetische. Natural fallacy und so.
Meiner Hündin geht es übrigens super. Sie hat Normalgewicht (und das ist bei Pudeln nicht selbstverständlich, die sind gerne mal zu dünn), sie hat Energie und Lebenslust, und ihre Blutwerte sind auch super. Und das ist, was ich meine: Du kannst nicht durch die Welt gehen und jedem, der seine Hunde nicht so ernährt, wie du es für richtig hältst, unterstellen, dass sie mangelernährt sind, ohne Beweise dafür zu haben.
Schonmal was von Cognitive Dissonance gehört? Das passiert bei uns Menschen, wenn wir Dinge erfahren, die nicht in unser Weltbild passen. Anstatt unser Weltbild kritisch zu hinterfragen und wenn nötig anzupassen nehmen wir automatisch an, dass der Fakt, der unserem Weltbild nicht entspricht, gelogen sein muss. Ich versuche dir zu erklären, warum Kochen nicht ganz schlimm ist, das passt aber nicht in dein Weltbild, also behauptest du weiterhin, dass Kochen ganz schlimm ist, in dem du der festen Überzeugung bist, dass meine Hündin mangelernährt ist, obwohl du sie gar nicht kennst. Dein Gehirn ist eher dazu bereit, alles was ich sage als Lüge abzustempeln und sich mit dem Großteil, den ich geschrieben habe, gar nicht auseinanderzusetzen, als zu akzeptieren, dass Annahmen, die es schon immer hatte, so vielleicht gar nicht stimmen.
Und nochmal: Beweise es mir. Zeige mir Studien bei denen herauskam, dass Kochen schädlich bzw. barfen die beste Art der Ernährung ist. Danke.
Bla bla bla... du scheinst echt zu viel Zeit zu haben.
Zeige mir Studien bei denen herauskam, dass Kochen schädlich bzw. barfen die beste Art der Ernährung ist.
Habe ich nie behauptet, dass Barf das beste ist. Habe dir sogar empfohlen Nassfutter zu füttern anstatt deinen Hund Mangelzuernähren. Die entsprechende Studie zum Thema Kochen habe ich bereits verlinkt, davon gibt es dutzende weitere. Google hilft dir gerne. Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein.
Das wird die letzte Antwort sein, weil ich keine Lust habe, mit jemandem zu diskutieren, der gar nicht liest, was ich schreibe, bzw. es willentlich ignoriert.
"Habe dir sogar empfohlen Nassfutter zu füttern anstatt deinen Hund Mangelzuernähren. "
- Nassfutter ist gekocht. Ich sage es nochmal: Meine Hündin bekommt im Endeffekt das, was in Nassfutter enthalten ist, nur mache ich es eben selber, weil meine Hündin eine sensible Verdauung hat und ich leider bisher kein Nassfutter gefunden habe, dass sie wirklich gut verträgt und gerne isst. Ich koche übrigens nicht nur, sondern nutze gerade wenn es mal schnell gehen muss auch Reinfleischdosen und mische diese mit Obst, Gemüse, Kohlenhydrate usw. Nochmal: Nassfutter und Reinfleischdosen sind gekochtes Fleisch.
- Meine Hündin ist nicht mangelernährt. Ich lasse regelmäßig Blutwerte machen und sie sind gut.
"Die entsprechende Studie zum Thema Kochen habe ich bereits verlinkt, davon gibt es dutzende weitere."
Und ich habe dir schon gesagt, dass das nicht reicht. Ja, kochen reduziert die Nährstoffe. Aber das heißt doch lange noch nicht, dass Kochen zu einer Magelernährung führt, weil es - wie gesagt - sein kann, dass dennoch genug Nährstoffe enthalten sind, oder man eben supplementiert. Und auch hier nochmal: Alle Barfer die ich kenne supplementieren. Ich kenne keine guten Nass- und Trockenfutter, die wirklich den Nährstoffbedarf decken, in denen keine Supplemente drin sind. Und dabei ist es mir egal ob es Eierschalen und irgendwelches Muschelpulver oder Pulver aus dem Labor sind. Beides wird gemacht, weil anders nicht genug Nährstoffe da sind, und beides hilft.
Vorsicht walten lassen mit deinen Worten! Ich habe meine Fachausbildung dort gemacht und habe sie mit 2 bestanden also versuche mir nicht zu erklären, dass ich keine Ahnung hätte! Und ich argumentiere sehr Wohl auf der Basis von Fakten! Anscheinend kommt es bei dir nur nicht richtig an!
Letzte Nachricht! Und bitte! Schaff dir keine Tiere an :(
Mach Dich nicht verrückt.
Man geht inzwischen davon aus, daß das Aujeszky-Virus bei Hausschweinen nicht mehr vorkommt.
Obwohl Österreich und Deutschland als Pseudowut-frei deklariert sind, gilt dies wiederum nur für den Hausschweinebestand, nicht aber für die Wildschweine.
https://www.diehundezeitung.com/pseudowut-beim-hund-ursache-symptome/
Durch strikte nationale Bekämpfungsmaßnahmen konnte die AK in Deutschland bei Hausschweinen getilgt werden. Seit 2003 gilt Deutschland als AK-frei. Allerdings treten seit einigen Jahren in Deutschland immer wieder Fälle von AK bei Wildschweinen auf.
https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/anzeigepflicht
Sorgen solltest Du Dir um Deine Rechtschreibung machen :-)
Spass beiseite - keine Panik jetzt. Da wird nichts passieren. Es stimmt dass in rohem Schweinefleisch ein Virus sein kann - muss aber nicht zwangsläufig.
Wenn der Hund sowieso alles wieder ausgekotzt hat ist die Chance dass er davon krank wird bei Null.
Also in Zukunft besser aufpassen und fertig.
Hallo
Bei Hausschweinen ist ein Befall mit Pseudowut eher unwahrscheinlich, machen könntest du eh nichts mehr ausser abwarten. Wirklich, wirklich aufpassen muss man bei Wildschweinen, da hilft es auch nicht viel wenn der Hund es wieder erbracht.
Sag das mal meinen Hunden die Barf bekommen. Und jedem anderen Hund der auch Barf bekommt. Das ist nämlich nicht richtig. Nur rohes Schweinefleisch sollte man nicht geben (Aujeszky Virus gefahr).