Richtig starke Hundephobie

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Also , Du brauchst überhaupt keine Angst vor Hunden zu haben die Angeleint sind , aber auch nicht vor frei laufenden . Wenn du nächstes mal einem Hund begegnest frage die Person ob der Beißt , dann kannst du ja mal einen Schritt auf den Hund hinzu gehen . Zeig aber keine Angst , das spürt der Hund . Schau dem Hund nicht direkt in die Augen , Schau auf den Besitzer , mach keine Hektischen Bewegungen und gehe langsam an der Person vorbei . Tu so als interessiert der Hund dich nicht . Mach das so oft du willst , bis du dich sicher fühlst. Dann kannst du danach , wenn du einen Hund wieder siehst . Wieder das gleiche tuen aber dann neben dem Besitzer stehen bleiben und fragen , ob du den Hund mal streicheln darfst . Mach wieder keine Hektischen Bewegungen und lasse den Hund und erstmal an der Hand schnuppern . Dann kannst du ihn langsam streicheln .
Wichtig : Keine Hektischen Bewegungen, Keine Angst, Nicht dem Hund in die Augen schauen, Den Hund nicht gegen die Fellrichtung streicheln , Und taste dich langsam herran.

LG Lenuage

Dogpaw  06.11.2013, 19:46

als phobie mensch keine angst zeigen, guter witz

warum soll er keine angst zeigen? ein gut erzogen/sozialisierter hund greift einen dann auch nicht an, wenn man sich vor angst in die hose macht... dann eher im gegenteil

und, je nach hund, ist das mit dem ignorieren auch keine gute idee... dann wird der FS erst richtig interessant.. und dann kommen hunde mal auf die tollsten ideen

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Wende dich mal an einen Hundetherapeuten.

Du brauchst aber wirklich keine Angst vor hunden zu haben, desto mehr du das zeigst desto eher gehen sie auf dich zu, sie spüren deine Angst. Sollte mal wirklich einer zu dir hinrennen, dann siehe ihn nicht an und gehe einfach weiter, nicht schreien und nicht wegrennen.

also wenn du dir als phobie mensch auch noch nen hund anschaffen wolltest, dann ist es gut dass deine eltern es verbieten..

angesprungen wirste von hunden öfters, das ist unangenehm, tut manchmal weh (wenn so 40kg in dich reinspringen) aber in den meisten fällen will der hund dir nichts böses.. im gegenteil..

(fast) gebissen werden ist natürlich das schlimmste was passieren kann, aber sowas passiert in der regel auch nicht sooo snderlich oft.

am besten schaust du mal im bekanntenkreis nach einem hundehalter, der einen am besten kleinen und sehr lieben hund hat.. ruhig und nicht so aufgedreht.. mit dem kannste dann kontakt knüpfen.. und danach kannste dich hocharbeiten, vllt mal mit ihm gassigehen und andere hunde kennen lernen

wenn also der hund deiner tante ein ruhiger, lieber hund ist, versuch es mit ihm.. und wenns anfangs nur durch eine schlasscheibe ist, es hilft

jede positive erfahrung bringt dich weiter und dafür musst du nichtmal geld ausgeben

Mit einem Therapiehundeführer sprechen oder dich erstmal mit Welpen beschäftigen. Oder mit Hunden die auf jedenfall schon etwas älter und erfahrener sind (ruhige Tiere). Hunde in der Pupertät sind oft ziemlich Wild was nicht schlimm ist , aber ich könnte mir vorstellen das wenn man eine Phobie hatt Hunde von grob gesagt 1-4 Jahre eher für später geeignet ist.

Hallo cavalierin,

ich würde einmal zu einem Hundeverein gehen und fragen ob Du mal eine Schnupperstunde mitmachen kannst, um Deine Angst dadurch zu verlieren.

Zum Anfang würde ich mit Hunden im Welpenalter anfangen, so dass man die Angst überwindet. Danach würde ich mich langsam an etwas größere Hunde heranwagen, aber immer mit Absprache eines Hunde-Trainers und mit dem Besitzer des Tieres.

Ich denke mal so langsam verliert man dann auch die Angst.

Cavalierin, ich würde es schön finden, wenn Du es schaffst.

MfG Angelika