Passender Zweithund zum Labrador

10 Antworten

Na, das sind aber eher seltsame Ansprüche die ihr an einen Zweit-Hund stellt...

Kann es sein, dass euch die Erziehungsarbeit beim Erst-Hund Labrador ein wenig zu viel geworden ist?

Liebevoll-konsequente Erziehung macht jeden Hund zu einem angenehmen Familien-Mitglied - aber genau wie auch bei Kindern spiegelt sich die mehr oder weniger gute Erziehung dann kurze Zeit später wieder...

Woll ihr einen Hund weil die Familie meint ein zweiter Hund ist eine Bereicherung für die Familie oder wollt ihr den Hund um den Erst-Hund zu bespaßen?

Das klappt nicht!

Ansonsten wären ganz bestimmt viele nette Schnauzen aus dem Tierheim sehr dankbar für ein neues Zuhause auf lebenslänglich... Ihr könnt euren Labrador mitnehmen und so gleich probieren ob das gemeinsame Spazierengehen klappt

Sidii 
Fragesteller
 29.03.2014, 16:16

Wieso seltsame Ansprüche? Es geht jediglich darum, dass es kein Labrador sein sollte, sondern eine andere Rasse

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eggenberg1  29.03.2014, 16:43
@Sidii

Kommentar von Sidii Sidii vor 19 Min.

Wieso seltsame Ansprüche?>

du beantwortest die frage nicht sidi -- du weichst aus -- ich habe auch den eindruck , dass ihr nich t immer mit eurem labbi spielen wollt und meint ,diese aufgabe könnte ein zweiter hund übernehmen -- aber bitte, ihr müßt wissen -- wenn der erste so menschenbezogen ist , dann könnte e s auch sein , dass er keinen zweiten neben sich duldet -- und die zusammenführung zwar im tierheim klappt, aber sobald der neue dann in die wohung will ,und der ersthund begreift -- der soll auf dauer bleiben , dann könnte und wird es zu auseinandersetzungen kommen-- dass ist kein eitel teiltel , wenn man zwei tiere zusammen führt.

auch draussen nicht - das verhalten wird anders --auch anderen hunde gegenüber -- ihr habt dann nämlich ein rudel -- ja auch wenn es nur zwei sind . und ein rudel verhält sich nun mal anders ,als ein einzeltier ,was auf den menschen geprägt ist. ich würde euch anraten ,euch da noch mal genau drüber zu informieren .auch in einem gut geführtem tierheim !!!

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Sidii 
Fragesteller
 29.03.2014, 18:14
@eggenberg1

Ich habe nicht mal gesagt dass er 2 ist sondern wird und das im Herbst wie ich geschrieben habe! Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und ich denke nicht das man anhand einen Textes den eine Person geschrieben hat, beurteilen kann wie gut oder schlecht ein Hund erzogen ist, dafür muss man ihn Live erleben. Und wir wissen ja das wir uns genug mit unserem Hund beschäftigten, d.h Dummytraining usw. Aber du musst es ja besser wissen.

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eggenberg1  29.03.2014, 18:24
@Sidii

man merkt dir schon an , dass du mitten in der pubertät bist , denn sonst würdest du so ohne überlegung und vor allem so frech nicht antworten ..

euer problem mit dem hund ist , dass er ständig auf andere leute zugeht ,ohne dass ihr das wolllt-- und DAS ist nun mal erziehugnsache und da könnt ihr so viel dummytraining machen wie ihr wollt-- deshalb wird er weiter auf menschen zugehen ..also arbeitet besser an seiner erziehung -- der ist mit 1,5 jahren voll in de r pubertät ,wie du -- und benötigt darum ein feste aber kiebevolle konsequente hand , die ihm nichts d urchläßt -- DARAN und NUR daran solltet ihr erst einmal arbeiten -- und nicht den zweiten schritt vor dem ersten machen !

gut im herbst ist euer hund dann gerade mal 2 jahre alt geworden --dann gilt es bis dahin die erziehugn voran zu treiben -- was aber auch mit dem alter und der reife des hunde zusammen hängt - im herbst könnt ihr dann ja neu entscheiden ,ob euere zweifel ausgeräumt sind oder ob ihr nicht doch besser nur einen hund halten wollt.

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.......sehr stark menschenbezogen......... was soll den das? der Hund fühlt sich einfach wohl im Rudel. wollt ihr jetzt einen Hund, welcher sich nicht ins Rudel einfügt ?? Habt ihr überhaupt eine Ahnung von Hunden?

Sidii 
Fragesteller
 29.03.2014, 14:38

Ja haben wir, nein aber unser Hund macht kein halt wenn er andere Menschen sieht und es ist ja wohl auch nicht gut, wenn der Hund wirklich zu jedem geht.

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Goodnight  29.03.2014, 15:09
@Sidii

Liegt ja wohl an euch, dass der Hund zu jedem geht, das löst ein Zweithund auch nicht. Ein Zweithund richtet euer Problem sicher nicht.

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lucy684  29.03.2014, 15:19
@Goodnight

Sidii meint bestimmt nicht, das sich die Menschenbezogenheit ihres/seines Hundes verringert, wenn sie/er sich einen anderen Hund anschaffen und sie/er meint sicher auch nicht, dass der nächste Hund nicht menschenbezogen sein soll, sondern einfach nicht ganz so stark. Ist doch nicht soo schwer zu verstehen. Und zu deiner Frage: Wir haben einen Irish Red Setter, der braucht zwar sehr viel Auslauf und Beschäftigung, versteht sich aber "astrein" mit jedem Hund und zeigt sich generell unterwürfig.:)

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Sidii 
Fragesteller
 29.03.2014, 16:13
@lucy684

Ich sage ja auch nicht das ein Zweithund das Problem lösen soll, man sollte nicht Behauptungen erfinden, die nicht stimmen!

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eggenberg1  29.03.2014, 16:46
@Sidii

sidi -- also DOCH KEINE ahnung von hundeerziehung. denn DAS was du da anführst ,ist reine erziehungssache und wenn ihr das nicht hinbekommt, dann macht das der zweite hund genau so -- also erst mal den ersten hund sicher erziehen und dann an einen zweiten denken , mit allen konsequenzen , die eine zweitanschaffung mit sich bringt-

  • so w ie ich dich / euch einschätze ,seid ihr damit total überfordert --schon mit einem hund . und -labbis sind nun mal kleine dickschädel , da muß man eben durchgreifen -- MIT LIEBEVOLLER KONSEQUENZ und einer gewaltfreien hundeschule !!!!
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eggenberg1  29.03.2014, 16:48
@lucy684

ja lucy --- und ist ein jagdthund durch und durch und den dann zu einem labbi -- kopfschüttel !!!

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da gibt es keine rassen ,die zusammen gehören - die chemie muß stimmen , da kann ein dackel genau der richtige sein , wenn euer labbi den toll findet und der dackel ihn.. also ins tierheim gehen -- mit hund !!!! und dann sucht sich der HUND den andern partner aus -- die tierheimmitarbeiter helfen dann dabei :-))

Hunde sind nunmal menschenbezogen, das hängt nicht mit der Rasse zusammen. Mein Schweißhund ist das auch. Zum Rumrempeln allerdings eignet sich eigentlich nur noch ein Labrador. Den meisten anderen geht das ganz schön auf den Senkel.

Am besten geht Ihr ins nächste Tierheim und lasst Euren Hund einen Kumpel aussuchen denn das ist bei einem Mehrhundehaushalt das A und O! Die Tiere müssen sich verstehen da kann man nicht einfach so einen Hund anschaffen und dann dem Ersthund vor die Nase setzen, das kann ganz schlimm in die Hose gehen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Problemhunde finden bei mir ein Heim/Pflegestelle