Nonsens-Argumentation gestalten?

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Hei, Felicitasmu, ganz wesentliches Argument: Im Sommer billiger. Überdies kann es jederzeit einen Temperatursturz geben, und dann ist man froh, wenn man unter der Winterkleidung gestaute Wärme aufbrauchen kann. Auch dient sie dem Umweltgedanken: Jede Art Verzehr von Energie schadet der Umwelt, auch die, die Sonne ablässt. Trägt man Winterklamotten verbraucht man folglich weniger Energie um sich zu wärmen. Die nicht benötigte Energie mitsamt dem Sonnenlicht, das nicht aufgbraucht wird, kann man speichern für härtere Tage, beispielsweise durch Einfrieren, um sie winters aufzutauen. Dadurch wird weniger fossile Energie verbraucht, die ja wesentliche urasache für die drohende klimakatastrophe sind.

Winter-Klamotten aus durch diese Methode ersparte Erdöl-Kunststoffe können also nachhaltig verwandt werden, statt sie zum Heizen ad hoc zu verfeuern. Kunststoff-basierte Keodung schützt nicht nur dieTierwelt , sondern auch den Regenwald, der wegen der sonst benötigten pflanzlichen Ereugnisse wie Baumwolle nicht mehr abgeholzt werden muss. Und sofort. Viel Erfolg! Grüße!

Nimm zum Vergleich ein Haus mit dicken Mauern: im Sommer hält es die Wärme ab, so dass man sich mit Pullover still hinsetzt( (das wird erst nach Tagen allmählich wärmer, bleibt dann aber warm, wenn plötzlich ein paar kalte Tage kommen) . Im Winter hält es die Heizungswärme und schützt vor der Kälte.

Zieh dich winterlich warm an (Mütze, Schal, Handschuhe...) und leg diese Sachen während des Vortrags ab. Das Timing muss so sein, dass du mit Ablegen des letzten Winterkleidungsstücks den Satz sagen kannst: "Aber im Winter macht das ganze keinen Sinn wegen der Heizungen."