Musikstück von (Quer-)Flöte in C auf Klarinette in B umschreiben

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Die "B-Klarinette" heißt deswegen so, weil bei diese einen Ganzton tiefer klingt - ein gegriffenes "c" klingt also als "b". Ein Stück in C-Dur beispielsweis muss um einen Ganzton höher transponiert werden, als nach D-Dur - das ergibt sich ganz von selbst, wenn jede Note um einen Ganzton erhöht wird, die Abfolge von Ganztönen und Halbtönen der Tonleiter bleibt ja gewahrt.
Für die Es-Klarinette (diese klingt nun 3 Halbtöne höher - ein notiertes "C" klingt nun als "Es") müssen die C-Noten um 3 Halbtöne tiefer geschrieben werden (nach A-Dur).