Menschen?

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Sich öffnen tut man nur um Vertrauen zu testen oder wenn man schon vertraut. Da viele Menschen urteilen, wenn der Andere was Falsches sagt und gleich ihre eigene Meinung dazu kundtun müssen, ist es sicher schwer sich zu öffnen. Keiner will verurteilt werden. Also wartet man, bis man sich sicher fühlt.

Jeglicher Mensch ist wenn man es auf das wesentliche herunterbricht das Ergebnis von Genetik + Lebenserfahrung.

Die Faktoren müssen im Kollektiv so zusammengespielt haben, dass die Menschen sich nur schwer öffnen können oder wollen. Sehr oft liegt der Grund, sofern ich das beobachten kann, in einem Urteil, einem gewissen "gesellschaftlichen Stempel", welchen man bei dem einen oder anderen Thema aufgedrückt bekommen kann.

Ich wünsche einem jeden Menschen, dass er den Raum dafür bekommt, alles was ihn beschäftigt nach außen tragen zu können.

Alles Gute dir

Vermutlich daher eine Angst dabei entstehen mag, was der andere dazu zu sagen oder zu denken hat. Die Angst vor negativen Antworten, Zeichen oder auch Blicken, die meist schon eine Menge aussagen können. Erfahrungsgemäß kann es sein, dass so etwas auch bei anderen Menschen so liegt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Pauschalisieren lässt sich diese Aussage nicht aber für die die du meinst liegt es sehr wahrscheinlich an Erfahrungen in Kindheit und Jugend oder allgemein an Lebenserfahrung, denn wenn man oft hintergangen und betrogen wurde dann öffnet man sich schwerer

Und leider gibtes in dieser Welt mehr als genug Betrug und Falsche Freunde die einen hintergehen das fast jeder so eine Geschichte hat

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich bezweifle, dass man das so pauschalisieren kann, mir fällt das z.B. nicht schwer.

Kommt immer aufs Thema, die Umstände und dein Gegenüber an.