Kommt drauf an welcher Krebs. Bei manchen sind auch die Großeltern egal aber nicht die Eltern. Bei manchen kommts auf geschlecht an (aufs Geburtsgeschlecht nicht das Gefühlte,...) und vor allem kommts drauf an in welchem Alter die Großeltern erkrankt sind. Nachdem du 19 bist und es Großeltern gab bezweifle ich, dass die Großeltern mit 19 Krebs hatten. wenn sie mit 70 an Krebs gestorben sind beeinflusst das deine Krebswahrscheinlichkeit mit 19 nicht.

Ergo gehe ich jetzt erstmal davon aus, dass in deinem Fall jede Krebsart so gut wie ausgeschlossen ist.

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Jein. Ein Hausarzt würde das vllt tun wenn er merkt es geht dir schlecht, sollte dich aber gleichzeitig zu einem Psychiater überweisen. Ohne diesen wirst auf Dauer vom Hausarzt keine Antidepressiva kriegen.

Ausser du warst schon beim Psychiater - der gibt dem Hausarzt üblicherweise Bescheid, was du nehmen kannst

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Es hat geholfen und ich habe viel gelernt

Man lernt mit toxischen Menschen umzugehen. Es ist quasi oft gar nicht mehr nötig sie komplett zu verbannen. Aber man ist nicht mehr abhängig von ihnen und kann sich ohne Probleme "befreien".
Aber ich muss auch dazusagen, dass Therapie nichts ist, was in 6 Monaten helfen kann. Ich kenne leider viele die meinten "hat mir gar nix gebracht" und dann fragst wie lang sie das gemacht haben und als Antwort kam "hab nach 4 Wochen aufgehört brachte nix". Ich meine... diese Probleme wachsen in Jahrzehnten - man kann nicht davon ausgehen, dass sie nach 4 Wochen abgearbeitet sind.

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dass er die lücken in seiner Erinnerung mit Eigeninterpretation füllt oder versucht die Geschichte spannender zu machen. Sofern die Story mir nicht schadet ist es mir egal obs gelogen ist. Ausschmücken tut jeder. Die einen könnens halt besser als die Anderen.

Wobei ich ergänzen muss, dass Menschen die denken logisch zu denken oft eine komische Vorstellung von Logik haben. Wie immer also: Wahrnehmung ist alles

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Wie geht man mit Menschen um, die einen runterziehen bzw. immer angeben?

Guten Abend

Ich weiß es ist halb zwölf am Abend und ich sollte schon längst schlafen aber mir ist gerade eine Person aus meiner jetzigen Klasse eingefallen, die entweder angibt oder meine (sportlichen Leistungen) schlecht redet.

Beispiel 1: Am Dienstag hatten wir Leichtathletik. Ich musste gegen die besagte Person sprinten und konnte ihn (wenn auch knapp) schlagen. Als wir die Ziellinie überquert haben bezeichnete er mich als Hu***sohn und meinte der Abstand zwischen uns beide war schonmal größer. Dies stimmt auch hat mich aber auch nicht weiter belastet, da ich eher der Ausdauersportler bin und man sich ja bekanntlich nur für eines Entscheiden kann. Mir gehts einfach nur um die Tatsache, das er mich als, ihr wisst schon was, bezeichnet hat.

Beispiel 2: Ebenfalls am Dienstag diesmal ging es ums Springen. Ich sprang etwa 4,65 und er 4,30 oder so. Als er mich gefragt hat, wie weit ich gesprungen bin und ich ihn die Distanz nannte, meinte er schulterzuckend: "Bin letzte Woche 4,70 gesprungen. Krass das ich soviel besser bin als du" Eigentlich erwartet man von einem "Freund" dass er sagt, nicht schlecht aber da geht noch was etc. aber doch nicht sowas. Seh ich das falsch?

Beispiel 3: Mal wieder am Dienstag und zwar beim Kugestoßen. Ich, der es zum allerersten Mal gemacht hat, habe exakt 5 Meter geworfen. Ich war stolz auf mich da mir mein Lehrer eine wirklich sehr kurze und nicht wirklich ausführliche Technik gezeigt hat, da wir Zeitdruck hatten. Die besagte Person, der es vorher schon gemacht hat und dementsprechend eine eindeutig bessere Taktik hatte, schoss rund 8,40 Meter. Ich war überrascht und applaudierte. Er mit einem etwas höhnischen Grinsen meinte zu mir: "Nur 5 Meter? Ziemlich schwach dafür das du fast jeden Tag deine 7 Kilometer läufst. Hätte mir echt mehr erwartet." Zuallererst verstehe ich seine Aussage nicht, denn was hat Joggen mit Weitwerfen zu tun?

Außerdem hat er zu einer guten Freundin von mir gesagt, die mit einer 1kg leichteren Kugel stoßte, das er es mit so einer extrem leichten Kugel (3kg) die 10 Meter easy schaffen würde. Ich sags so wie es ist: Ich hätte es ihm zugetraut das er die 10 Meter schafft, finde es aber respektlos zu sagen, das die Frauenkugel, da Frauen natürlich schwächer sind, ja so vieeeelllll leichter ist.

An alle die noch lesen was würdet in meiner Situation tun (Ich hoffe natürlich ihr versteht was ich meine.

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Beispiel 1: das einzige was du darauf sagst ist: nenn mich nicht "**" (ende gespräch)

Beispiel 2: Das Einzige was du hier sagst ist: wen interessierts? Ich spring nicht für dich oder um dir was zu zeigen (ende gespräch)

Beispiel 3: wenn du nicht willst, dass ich mich für dich freue kannst mich gern weiter blöd anmachen wenn ich dir applaudiere.

Er muss endlich kapieren, dass du nicht für ihn Sport machst und der Vergleich zwischen euch Kinderka*** ist. Sag ihm das. Und du darfst auch erwähnen, dass du von ihm als Freund was Anderes erwartest als einen Konkurrenzkampf der dich nicht interessiert.

Und jedesmal wenn er sowas macht wäre wichtig: EIN Satz. Und gehen. Und wenn er meint, dass du Angst hast oder nur gehst weil du verloren hast sagst du: ne aber unsere Freundschaft ist mir wichtiger als ein Streit wer den längeren hat - also geh ich.

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Ja du hast Angst und "machst Schluss" bevor er Schluss macht... Ich vermute mal das war auch bei Beziehungen oder Freundschaften bei dir so?
Zum Einen: Du zahlst den Therapeuten für die Therapie. Für ihn ist das Arbeit und kein Privatvergnügen. Wenn also nicht Gründe dagegen sprechen dich zu behandeln, wird er nicht abbrechen. Aber ich vermute ehrlich gesagt eher, dass du abgebrochen hast weil du gespürt hast, dass du dieser Person mehr erzählen könntest und du Angst hast, dich zu öffnen. Du Angst davor hast, was der Therapeut von dir halten könnte. Weil wenn er schlecht denkt von dir, obwohl er jetzt gut von dir dachte weil du dich öffnen könntest, dann wärst du ja auch ein schlechter Mensch. Sowas in der Art.

Ich kann dir nur sagen: vergiss das ALLES. So denken Therapeuten nicht und du kannst dich glücklich schätzen einen gefunden zu haben, der dich versteht und dir das Gefühl gibt verstanden zu werden und du dich auch wohl fühlst. Das Glück hat nicht jeder. Und du solltest aufhören Angst zu haben, und dich dem stellen. Wenn du nichts tust, wirst du ewig so weitermachen wie bis jetzt und ständig davonlaufen anstatt was zu riskieren. Das ist zwar die "sichere" Variante von Leben aber auch die unglücklichere. Weil du keine Chance hast jemals ein anderer Mensch zu sein - einer der sich selbst besser wahrnimmt, der besser ist und sich wesentlich besser fühlt.

Also: Du hast die Therapie abgebrochen weil du Angst hast. Du solltest weitermachen. Trotzdem. VOR ALLEM deswegen weil genau das was hier passiert ist vermutlich eines deiner größten Probleme ist - auch in Beziehungen. Pre-Schluss-Machen aus Angst. Angst zu haben vorm sich öffnen wollen. Und und und. Versteh, dass das nicht du bist - dir wurde nur gelernt das alles zu verstecken und keinem zu vertrauen. Und das war falsch. Das war aber nicht dein Fehler und es macht dich nicht zum schlechten Menschen. Du musst das einfach umlernen und anders sehen. Aber wenn du nichts änderst, ändert sich nichts. Ängste sind da, um sich ihnen zu stellen. Und du WIRST es überleben. Mach einfach

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Du kannst niemanden zwingen in Therapie zu gehen. Und auch wenn du es könntest würde es nichts bringen weil es nicht helfen würde. Therapie benötigt den Willen des Patienten etwas ändern zu WOLLEN und mitzumachen. Ansonsten kann der beste Psychiater der Welt nicht helfen.

Sag ihr, was du davon hältst - sag ihr wo du sie unterstützen kannst - sag ihr was du für richtig hältst oder nicht, sag ihr, sie kann sich jederzeit deswegen melden und DANN - sprich das Thema nicht mehr an. Sie braucht einen Freund "erstmal" und keinen Psychologen aus dem eigenen Umfeld. Sie wird selbst wissen, wenn sie was ändern will.
Entweder das, oder du verlässt sie und sagst dass DIR das zu viel wird wenn sie sich nicht helfen lässt. Das ist zwar auch eine Art von Zwang, aber dann muss sich sich entscheiden ob sie das für eure Beziehung macht. Das KANN ein Anfang sein. Wenn DIR das Ganze zu viel wird, würde ich ihr das unbedingt auch sagen. Es kann nicht sein, dass sie sich selbst zerstört und dich gleich mit. Das geht nicht.

Sie sieht scheinbar nicht, dass sie gerade ihr eigenes Leben zerstört. Das kann nur daher kommen, dass sie sich selbst die Schuld an dem Vorfall gibt. Es wäre gut ihr klar zu machen, dass sie nichts dafür kann. Und wenn sie nackt rumgelaufen wäre hat niemand das Recht so etwas zu machen. Nichtmal dann, wenn sie mit ihm geflirtet hätte oder es ihr eigener Freund gewesen wäre. NIEMAND hat ZU IRGENDEINER ZEIT ODER SITUATION das Recht ihr sowas anzutun. Sie denkt sie hätte diese Qualen verdient. Sag ihr: DU (als ihr Freund) hast das nicht verdient - du willst deine Freundin wieder wie sie vorher war. Sag ihr, dass du Angst hast. Sie wirft ihr Leben weg und deines gleich mit. Aber gib ihr etwas Zeit über das was ihr da redet nachzudenken.

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Ja aber da bist inzwischen bei Mojang falsch. Microsoft hat das Hoheitsrecht über Minecraft.

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Weil Psychopathen andere ausnützen und ihnen schaden um selbst einen Vorteil daraus zu haben. Und das Ganze pathologisch. Wieso sollte man zulassen, dass Menschen die anderen absichtlich schaden und sich nicht behandeln lassen, einfach akzeptiert werden? Zumal jemand mit Psychopathie ja oft eh nicht entdeckt wird. Vielen davon geht es sehr gut. Und man sperrt niemanden ein der "nur" Psychopath ist. Aber wenn er straffällig wird sehrwohl.

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Ich meine wenn du dich des Nachts dann stark genug fühlst das zu machen wieso nicht. Ist besser als dich zu zwingen oder es gar nicht zu machen. Du schadest damit keinem. Weder dir noch Anderen. Du machst die Dinge halt einfach zu einem Zeitpunkt wo du willst. Gehört zu deinem Selbstbestimmungsrecht. Mach dir doch deswegen keinen Kopf. Solche Sorgen sind genau ein Teil des Problemes Depression. Dinge die keinen kümmern sollten werden zum Problem. Mach diese Dinge wann immer du das willst. Keiner lebt dein Leben - also bestimmst du auch wie du es lebst.

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Gibt mehrere Wege. Je nachdem ob dich die negativen Gedanken mehr stressen oder der Gedanke, dass du negative Gedanken hast. Bei Ersterem kann man sich gut ablenken und was Anderes machen oder als Challenge versuchen jeden negativen Gedanken mit was positiven zu unterstützen. So lernt man auch gleichzeitig mit der Zeit auch die guten Dinge zu sehen. Etwas, was viele Menschen nicht können. Sie konzentrieren sich auf die schlechten Dinge und wenn etwas Gutes passiert, sehen sie es gar nicht. Aber auch gute Dinge wollen gesehen werden.

Wenn das Problem ist, dass du ein Problem damit hast negativ zu denken ist es noch einfacher. Mach dir klar, dass es normal ist ab und an negativ oder schlecht zu denken. Jeder hat mal miese Tage. Jeder denkt mal schlecht. Jeder ist mal am Boden zerstört. Normales Leben. Das Problem ist nicht, dass du Probleme hast - sondern dass du keine haben willst. Das ist mitunter das Einzige Problem, dass du lösen musst.

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Und wieso ißt man nicht normalen Zucker? Kann gar nicht schädlicher sein als das Zeug. Geht ja nur um Kalorien. Aspartam und Konsorten können auch zu Magenproblemen führen wenn man es dauerhaft einnimmt. Und Magenprobleme können so ziemlich alles auslösen.
Iss einfach normales Zeug.

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Wenn du mich fragst siehst du anhand dessen wie Kinder agieren und tun - was die Eltern für eine Einstellung haben.

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Das man zueinander steht egal was ist. Was nicht bedeutet, dass man mit allem einverstanden sein muss oder alles hinnehmen muss.
Ein deutliches "nein" ist in einer guten Beziehung absolut nötig. Bedingungslose Liebe gilt für beide - auch wenn jemand nein sagt. Heißt auch, dass jeder sein eigenes Leben hat und leben darf. Es heißt sich mit dem Partner auseinander zu setzen, wenn es ein Problem gibt EGAL wer der beiden das Problem hat.
Hat einer ein Problem, haben beide eines. Und beide können daran arbeiten. Aber auch das hat Grenzen. Immer für jemanden da zu sein heißt nicht, den Anderen immer zu unterstützen. Es heißt sich auch genug Abstand zu gönnen um da sein zu KÖNNEN. Es heißt zu akzeptieren, wenn es dem Anderen zu viel wird.

Bedingungslos heißt ich liebe auch dann noch, wenn der Andere etwas tut, was ich nicht will oder nicht haben kann. Bedingungslos lieben heißt ich liebe auch dann, wenn er geht oder es Gründe gäbe warum ich mich trennen muss. Liebe ist weder zeitlich noch örtlich beschränkt. Man kann eine Beziehung beenden und trotzdem lieben. Und bedingungslose Liebe funktioniert nur, wenn man auch sich selbst bedingungslos liebt. Weil man nur dann den richtigen Mittelweg zwischen dem ich und dem du findet. Bedingungslos heißt: ich liebe dich. EGAL was grade ist. Üblicherweise kennt man das, wenn man Kinder hat. Liebe heißt offen zu sein für den Anderen und sich selbst dabei nicht zu vergessen. Weil die eigene bedingungslose Liebe an sich selbst an erster Stelle stehen MUSS um einen anderen bedingungslos lieben zu können - damit das Ganze nicht irgendwann zu einer toxischen Pharse wird.

glaub das war zu viel. Was viele nicht verstehen bei bedingungsloser Liebe ist, dass keine Bedingungen "zählen". "Du rufst mich nicht an also liebst du mich nicht" IST eine Bedingung. Bedingungslose Liebe hat NICHTS mit dem Anderen zu tun. Sondern nur mit einem selbst.

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