Mehr Selbstvertrauen in englischer Sprache?

5 Antworten

Hallo,

es gilt, den inneren Schweinehund zu überwinden, und einfach drauf los zu reden.

Bedenke, auch Native Speakers sprechen kein perfektes Englisch. Die "New Yorker" werden froh und dankbar sein, wenn du auch nur ein paar Brocken - und auch die nicht unbedingt richtig und flüssig - auf Englisch sprichst, zeugt es doch von deinen Bemühungen um und dein Interesse an ihrer Sprache und Kultur. Außerdem erspart es ihnen die Mühe deine Muttersprache (Deutsch) zu lernen/sprechen.

Dass es immer auch Ausnahmen gibt, die einen auch nicht verstehen wollen, egal wie gut man ihre Sprache (Englisch) spricht, ist unbestritten. Solche Zeitgenossen findet man in Deutschland allerdings auch zur Genüge.

Dir noch viel Spaß in New York, genieße es.

AstridDerPu

hey.

ich weiß was du meinst. ich bin vor 4 jahren nach amerika gezogen und konnte überhaupt kein wort englisch. was mir geholfen hat war dass ich mehr englische musik angehört, englische bücher gelesen, und fehrnsehen auf englisch geschaut habe. ich habe einfach versucht drauf loszureden. klar war es peinlich wenn ich fehler gemacht hab aber es haben sich immer alle gefreut mir zu helfen und fanden es cool, dass ich eine neue sprache lernen wollte.

Einfach drauf los reden. Je öfter du das machst, um so größer wird der Automatismus und das Nachdenken (die Bedenken) tritt in den Hintergrund.

Wenn dich ein Ausländer mit gebrochenen Deutsch anspricht, wirst du auch versuchen, ihn zu verstehen. Den Amis geht es ähnlich.

Die Angst aufgeben Fehler zu machen.

Vergegenwärtige dir wo du dich befindest: in einem Einwanderungsland, wo die meisten der heutigen Einwohner von Menschen abstammen, die auch erst vor wenigen Generationen angefangen haben in brüchigen Englisch sich in ihrer neuen Heimat zurechtzufinden.

Frag nach der Uhrzeit, dem Weg (ohne ihn zu gehen), Baseball, where is the church and so on.