Man muss Gott voraussetzen, wenn man sinnvoll handeln will?

4 Antworten

Spätestens hier begibst Du dich auf ganz dünnes Eis:

Und dieser Wert in der physischen Welt außerhalb von uns, muss von irgendwoher kommen

Und das ist wilde Behauptung ohne jeglichen Beleg:

und diese Quelle ist Gott

Welch ein gequirlter Unsinn. !

Von welchem der abertausenden "Götter" redest Du überhaupt. ? Beim Waldvater Wotan ergeben Deine Gedanken überhaupt keinen Sinn. Der Mensch erfand nicht nur einen winzigen semitischen Einzel - "Gott".

Um sinnvoll zu handeln ist es notwendig sämtliche "Götter" - Popanze hinter sich zu lassen und in der REALITÄT zu leben.

Hm...

Vielleicht besser "bitten" (Ps.69,14).

Woher ich das weiß:Recherche

Ja. Nimm Gott weg und durchdenke alle Schritte.

Ohne Gott keinen vorausgesetzten Sinn.

Ohne Gott kein vorgegebenes Ziel.

Ohne Gott keine Objektivität für Qualität und Werte.

Ohne Gott kein Maß für Gutes, Wahres und Schönes.

Ohne Gott keine unbedingte Bezogenheit einer Person auf eine Person (menschliche Begegnungen bleiben ja immer nur fakultativ). Und da zu einer Person immer der Bezug auf andere Personen gehört, gäbe es Person nicht einmal.

Ohne Gott keine Einheit der Schöpfung.

Ohne Gott weder Ideen noch Materie noch Entwicklung.

sa652ma  19.08.2023, 08:02

Man kann auch Hotpockets oder Einhörner an die gleiche Stelle setzen, macht das Argument auch nicht sinnvoller.

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sa652ma  19.08.2023, 13:29
@anonymos987654

Im Kreis denken ist keine hohe Kunst, das schafft auch die breite Masse. Wie gesagt, man kann jedes beliebige Ding einsetzen, ergibt gleich viel Sinn.

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