Im AT findest du genauso Menschenrechte.

Einfach mal die Zeit nehmen, und es lesen.

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Lies einfach mal die Berichte über die 40 Tage.

Es ist in diesen Berichten vieles NICHT erwähnt worden:

Wir wissen nicht, ob Jesus Christus in dieser Zeit

  • auf Klo musste
  • sich waschen musste
  • schlafen musste
  • frieren oder schwitzen konnte

So wie der Auferstehungsleib Jesu Christi beschrieben wird, ist einiges ganz normal, anderes aber ganz neu.

Menschen erkennen ihn, andere Menschen nicht.

Er isst was, aber Er kann auch durch verschlossene Türen laufen.

Er hat Seine Wunden noch, aber sie sind verklärt und müssen nicht mehr versorgt werden.

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"ich bin auch Christ, aber ich bin nicht konservativ"

Das hat mit "konservativ" absolut NULL zu tun.

Entweder bist du gläubig und hältst dich an Gottes Gebote,

oder dir sind die Gebote Gottes shice-egal.

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Wäre eine schöne Utopie, die erst im Himmel vollkommen verwirklicht ist.

In der Gegenwart versuche ich, Geld möglichst oft zu vermeiden:

Ich verschenke lieber was als was zu verkaufen.

Ich helfe anderen lieber ehrenamtlich als eine Dienstleistung abzurechnen.

Und beruflich nehme ich nur soviel Geld an, wie ich zum Überleben brauche.

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Ja kenne ich..

Das stresst wirklich.

Wird bei mir dann auch manchmal später abends als ich es wollte.

Oder ich komme gar nicht zum Mittagessen, weil ich vormittags kein Ende finde.

In manchen Fällen hilft es mir, wenn ich mir die Punkte notiere, die ich noch vorhabe. Dann habe ich zumindest den Kopf frei.

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Klar, kannste machen.

Lass dich nicht durch irgendwelche fanatischen Atheisten irritieren, die behaupten, dass das irgendwas mit "Verstümmelung" zu tun hätte.

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Mir ist es egal. Die können machen, was sie wollen.

Das hier erinnert mich immer an den Handy-Wecker.

Stell den Wecker auf ziemlich leise und lass das Handy in der Hand.

Es bleibt recht leise.

Leg das klingelnde Handy auf ein großes Möbelstück.

Schon hast du einen Resonanzkörper und es klingelt trotz gleicher Einstellung sehr laut.

Die effektivste Strategie wäre somit:

Diesen Demos nicht auch noch einen Resonanzkörper zu geben,

indem man sie ständig in Gesprächen und in den Medien thematisiert.

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Solange du mit den schwierigen Leuten von damals: Eltern und Mobbern, immer noch in Berührung kommst, ist es kein Wunder, dass es Rückschläge gibt.

Bau dir am besten an einem anderen Wohnort dein eigenes Leben auf.

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Ritalin hat viele Nebenwirkungen. Lass es lieber.

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Mit deiner Schuld musst du lebenslang leben,

solange du sie nicht von Herzen bereust.

Geh zum Priester beichten,

wenn es dir ehrlich leid tut.

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Das Arbeitsamt weigert sich mir weiterzuhelfen?

Im Februar diesen Jahres trug sich die folgende Situation zu : Der Arbeitgeber, bei dem ich dieses Jahr eine Ausbildung anfangen sollte ging in Insolvenz und musste mich entlassen. Seitdem bin ich arbeitssuchend.

Der Haken an der Sache ist, dass ich autistisch bin. Ich bin sehr wohl in der Lage ein normales Arbeitsverhältnis aufrechtzuerhalten, nur fallen sehr viele Branchen (beispielsweise Gastronomie und Einzelhandel) für mich weg und auch bin ich teilweise auf die Rücksicht anderer Menschen angewiesen. Aktive Beaufsichtigung durch eine Begleitung o.ä. benötige ich nicht.

Jedenfalls meldete ich mich schon bevor ich abgemeldet wurde bei meinem örtlichen Arbeitsamt und bat um Hilfe bei einer Stellensuche die auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Meine Störung hier bei zu erwähnen erwies sich als der größte Fehler, den ich hätte begehen können.

Ich sollte daraufhin die schriftliche Diagnose des Psychologen bei meiner Krankenkasse einreichen, damit diese ein Gutachten ausstellen können. Gesagt getan. Fazit : Ich sei für den 1. Arbeitsmarkt nicht geeignet.

Auf den Grad meiner Einschränkung wurde überhaupt nicht eingegangen, keine Rückfragen, absolut nichts. Das Arbeitsamt meinte nur ich solle mich bei einer WfbM melden.

Ich habe kontinuierlich darum gebeten einen Einwand einwerfen zu dürfen, aber mittlerweile bekomme ich nur noch automatisierte Antworten oder es wird behauptet man hätte meine Mails/Briefe noch nicht bearbeiten können, obwohl es mittlerweile schon Mai ist. Gilt das als Anlass für eine Untätigkeitsklage ?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, ich wünsche mir einfach nur noch einen normalen Alltag zurück.

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Das Arbeitsamt war noch nie eine Hilfe.

Da muss man einfach selber sich initiativ bewerben.

Es gibt genug Chefs, die Ehrlichkeit schätzen.

Was nutzt es, zu lügen, und es kommt doch schnell raus, dass du den vorgetäuschten Kompetenzen nicht entsprechen kannst?

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