Mahatma Gandhi Zitat bedeutung?

2 Antworten

Er hat sich mental (gedanklich) darauf eingestellt, dass das Gute immer siegt. Auch wenn das nicht immer der Realität entsprach. Wenn das Gute IMMER siegte, warum hätte er dann verzweifelt sein sollen? Aber er wusste, dass negative Gedanken eine negative Welt erschaffen.

Seit der Mensch sich mit der Quantenphysik beschäftigt, weiß man auch auf wissenschaftlicher Ebene, dass wir mit unseren Gedanken die Realität erschaffen. Ein einfaches Beispiel: Wie erlebt man die Welt, wenn man ein Teil seines Geldes für schlechte Zeiten spart? Logisch, man wird schlechte Zeiten erleben. Schließlich hat man sich gedanklich genau darauf vorbereitet. Eine defekte Waschmaschine empfindet man dann als schlechte Zeit. Man hat zwar Geld für eine neue, aber dennoch hat man negative Gedanken über die Welt.
Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden Geld zu sparen. Aber warum denn für schlechte Zeiten? Man kann Geld auch für unvorhergesehene Dinge zurücklegen; eine defekte Waschmaschine zum Beispiel. Man hat gerade nicht damit gerechnet, aber man weiß, dass das jeder Zeit passieren kann. Kein Grund also, die Welt negativ zu sehen.

Mahatma Gandhi wollte positive, friedliche Gedanken in die Welt aussenden und sie so verbessern. Wenn das viele Menschen tun, wird die Welt liebevoll und friedlich. Wie heißt es so schön?: Sei Du die Veränderung, die Du Dir wünscht.

Gruß Matti

ja. Unrecht hatte er damit auch nicht. Nur manchmal dauert es halt lange, bis Liebe und Wahrheit siegen. Jahrzehnte? Jahrhunderte?