MacBook Pro 15" (Mid 2015) durch das neue MacBook Air 15" (2023) ersetzen?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Guten Tag!

Vor solch einer Entscheidung stand ich dieses Jahr ebenfalls und habe einen Umstieg von meinem MacBook Pro 2016 gewagt. Ich muss gestehen: Der Wechsel hat sich definitiv gelohnt. Bin auf ein neueres MacBook Pro mit M-Chip umgestiegen und von dem Gerät sehr begeistert!

Zu Ihrer Frage: Das kommt darauf an, ob Sie für das MacBook Pro 2015 noch Verwendung haben. Das letzte Betriebsystem, was mit Ihrem MacBook noch unterstützt wird ist ,,macOS Monterey". Monterey wird bis nächstes Jahr noch Sicherheitsupdates erhalten. Sie könnten in Prinzip bis dahin (und eventuell sogar noch länger) das Gerät weiterbenutzen. Falls Sie jedoch mehr Rechenpower benötigen und das aktuellste Betriebsystem benutzen möchten, lohnt sich ein Umstieg sehr. Mit dem M2 MacBook bekommen Sie zudem

  • den neuen M2 Prozessor, der sowohl leistungsfähiger als auch energiesparsamer ist
  • größeres Display mit der Kerbe am oberen Bildschirmrand
  • neues Design
  • Eine lange Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden laut Apple
  • MagSafe Charger (können aber weiterhin mit USB-C Ihr MacBook laden)
  • 1080p Frontkamera
  • mindestens 8 Jahre Updates (gehe ich mal von aus)

Eine Investition in das neue MacBook Air würde sich durchaus lohnen. Sie bekommen einiges an neuen Features geboten und sind die nächsten Jahre gut ausgerüstet!

Mein Rat: Gehen Sie mal in einen Apple Store oder zu Media Markt/Saturn und testen Sie das Gerät einmal. Sie bekommen ein besseres Gefühl von dem Gerät und können so einschätzen, ob Sie damit etwas anfangen können oder nicht. Sollten Sie Student:in sein, erhalten Sie sogar Rabatt auf das Gerät.

Hoffentlich konnte ich Ihnen mit meinem Beitrag bei der Kaufentscheidung behilflich sein!

Mit freundlichen Grüßen

ChaosLeopard

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin seit 2010 Macuser und seit 2012 iPhoneuser

Ich würde eher zu einem 2020 M1 Air wechseln, außer dir sind die 15" wichtig.

Den bekommst du schon ab 900€ (mit etwas glück auch noch günstiger) und der m1 und m2 Chip unterscheiden sich kaum in ihrer Leistung. Die GPGPU bei m2 fällt etwas besser aus, ist aber meist egal, weil man auf den Dingern ohnehin nicht spielt, es sind ARM Chips, da gibt's kein boot camp mehr und nativ läuft da nur wenig.

AskCriz 
Fragesteller
 13.06.2023, 14:59

Danke für deine Antwort! Mir sind die 15" eben sehr wichtig, deshalb hat sich für mich eben gerade jetzt die Frage vom Tausch ergeben, da es vorher ja kein Air mit 15" gab, und ein Pro ich nicht unbedingt brauche.

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Also du musst wissen, das die neuste Macbook keine Intel Prozessor haben sondern der M1 oder M2 Prozessor ausgestattet ist. Und M Prozessor ist ein ARM Archichtektur (Also genau die gleiche Architekt wie auf Smartphones oder Tablets). Und damit ist es normalerweiße nicht möglich x86er Anwendungen aus zu führen. Aber glücklicherweiße kann Mac das auch Emulieren das man auch in ARM Prozessor x86 Programme ausführen kann, allerdings ist es für mich sehr fraglich wie gut das laufen wird. Und wenn du damit Windows Spiele antreiben willst, würde ich an deine stelle nicht wirklich erwarten wie gut das laufen wird.

Was ich sonst sagen kann, M1 oder M2 Prozessor soll deutlich mehr Performance haben als Intel. Aber diese schnelle Perfomance funktioniert nur Programme die Offiziel für ARM unterstützen. Und Natürlich unterstützen immer mehr Mac Anwendungen auch für ARM Prozessor.

Also wenn du nur Mac Anwendung benutzt die Offiziel für ARM unterstützt, solltest du deutlich glücklicher sein.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin viel am PC, und kenn mich schon gut aus.
AskCriz 
Fragesteller
 14.06.2023, 15:00

Danke! Ich weiß, hab bereits nen iMac 24" mit M1 Chip drinne ;)

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Da dein Gerät nun schon acht Jahre auf dem Markt ist, sind die technischen Anforderungen anders und bei der Geschwindigkeit an Fortschritt gibt es viel Neues (zugegeben Apple ist zwar nicht innovativ, ein bisschen besser ist das Gerät trotzdem). Also ja, ein Umstieg auf etwas Neueres macht durchaus Sinn.

Ich würde aber grundsätzlich vom Kauf eines MacBook abraten, die Geräte haben für ihr Geld praktisch keine Leistung. Die Reparaturen sind eine vollendete Katastrophe - selbst für Fachleute und Apple Partner (ich meine allein, wieviel unnötig verschiedene Schrauben Apple einsetzt, um es den Leuten schwer zu machen). Dann noch ein Betriebssystem, das schlechter nicht sein könnte. Du zahlst hier Marke und keine gute Qualität, die MacBooks werden größtenteils bei Foxconn hergestellt. Andere günstigere Marken dort genauso. Foxconn stand mehrmals sehr heftig in der Kritik und hat viele blutige Skandale hinter sich.

AskCriz 
Fragesteller
 13.06.2023, 14:26

Die Meinung über Apple-Produkte ist Geschmacks- und Ansichtssache. Ich persönlich bin überzeugt und für mich kommt eigentlich nur wieder ein MacBook infrage, zumal auch alle meine anderen Geräte von Apple sind und sich mein Laptop in diesen "Kosmos" ideal einfindet. Das Betriebssystem ist für mich als Anwender sogar das Haupt-Kaufargument (Ich weiß, Informatiker hören das nicht gerne hahaa). Aber klar - was Reparatur etc. angeht bin ich voll bei dir, da ist Apple einfach unverschämt.

Vielen Dank für deine Antwort!

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verreisterNutzer  13.06.2023, 14:35
@AskCriz

Also die rein technischen Argumente gegen Apple sind praktisch zahllos. Es findet sich eigentlich nichts Tolles an den Geräten. Außer, dass das Betriebssystem perfekt auf die Hardware abgestimmt ist. Und sogar das kann man negativ auslegen.

Apples Produktpolitik liegt genau darin: Ein Ökosystem, dass komplett an die Produkte des Herstellers bindet. Dazu baut Apple auf eine emotionale Bindung zum Produkt und zur Marke. Nur so funktioniert "Konzept Apple". Mit Technik, Innovation oder guten Produkten kann sich der Konzern schließlich nicht rühmen. Ich finde es unverschämt. Stell dir vor du kaufst ein Auto von VW und kannst ab sofort nur sehr teuer bei VW tanken. Keiner würde das zulassen, bei Apple tolerieren die Leute es aber. Wie gesagt: Emotionen.

macOS ist wie jedes Betriebssystem Geschmacksache. Mir würden vorne und hinten Funktionen und Kompatibilitäten fehlen. In manchen Anwendungsfällen ist es aber eine gute Wahl.

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KolnFC  13.06.2023, 14:48
zugegeben Apple ist zwar nicht innovativ, ein bisschen besser ist das Gerät trotzdem

Im 15" MBA ist ein m2 Prozessor, ein von Apple stark angepaster ARM Chip mit selbstentwicklter Grafikeinheit. Nebenbei, dass m1 und m2 Chips z.Z. die effizientesten CPUs auf dem Markt sind, ist das natürlich innovativ, extrem innovativ sogar.

Im 2015 13" MBP ist ein i5 5257U verbaut, der M2 ist viel, viel, viel stärker und viel, viel, viel effizienter als diese CPU, nicht 'ein bisschen besser' außer für dich ist Mclaren F1 'ein bißchen besser' als ein 1991 Lada...

die Geräte haben für ihr Geld praktisch keine Leistung

Das ist Unsinn. Ich würde zwar auch keinen MBA 15" holen aber den 2022 MBA 13", der erste Air mit M1 Chips, war extrem konkurrenzfähig für den Preis (damals, so um die 900-1100€), ich würde sogar sagen, wenn man eine für 800-900€ schießen konnte gab es nichts vergleichbares P/L-technisch in der Windowswelt. Auch der M1 Mac Mini war mit 700€ extrem günstig, der M2 Mac Mini kostet sogar nur 650€, mit Angeboten für Studenten von <600€...

Die Reparaturen sind eine vollendete Katastrophe - selbst für Fachleute und Apple Partner (ich meine allein, wieviel unnötig verschiedene Schrauben Apple einsetzt, um es den Leuten schwer zu machen)

Da gibt es schlimmeres, auch rein obkjektiv von iFixit Bewertungen. Das schlimmste sind geklebte Chassis. Apple Care ist allerdings eine Beleidigung. Eine einjährige Garantie, obwohl es eine zweijährige Gewährleistung gibt mit Beweislastumkehr nach einem Jahr... Das ist schlicht gesetzlich geregelte Gewährleistung.

Dann noch ein Betriebssystem, das schlechter nicht sein könnte

Es ist ein Unix Derivat, man muss es nicht mögen aber, dass UNIX/ BSD schlecht wären ist schlicht Unsinn.

Du zahlst hier Marke und keine gute Qualität, die MacBooks werden größtenteils bei Foxconn hergestellt

In erstaunlich guter Qualität. Das eine schließt das andere nicht aus. Ich kenne auch keine einziges Review, dass MacBooks eine mangelnde Produktqualität vorwirft. Aber ja, bei vielen Appleprodukten zahlt man ein hohes Premium, nicht notwendigerweise für einzelne Produkte (wie gesagt der 2022 MBA und der M1 mac mini sowie der m2 mac mini sind richtig günstig für das Gebotene) aber i.d.R. investiert man dann direkt in das gesamte Apple-Ökosystem, da die Systeme untereinander auch gut verzahnt sind und AppleTV, iPhones, Aplle Kopfhörer usw. sind teilweise schon richtig teuer.

Machen aber andere Premiumhersteller nicht anders, denk z.B. mal an Philipps mit der Hue Serie für Home Automation, da zahlt man auch ordentlich drauf für convinience.

Foxconn stand mehrmals sehr heftig in der Kritik und hat viele blutige Skandale hinter sich

Stimmt, ist ein grässlicher Arbeitgeber.

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verreisterNutzer  13.06.2023, 15:40
@KolnFC

Warum gibt es eigentlich immer diese eine Person, die mit Halbwissen versucht die Argumente zu entkräften. Und warum tue ich mir diese Kommentarspalten immer wieder an. Ich muss echt dumm sein.

Also erstmal würde ich gerne richtig stellen, dass ARM kein Chip, sondern eine Architektur ist. Verschiedene Hersteller nutzen verschiedene Architekturen. Von einer Architektur oder der Abwandlung einer solchen direkt auf Effektivität zu schließen ist falsch. Zudem ich mir nicht sicher bin, an welchen Merkmalen du die "Effektivität" ermittelst. An den NM der Architektur, den möglichen Threads? Oder? Woran?

Wie komme ich zu meiner Aussage mit der Preis-Leistung. Leistung definiere ich so, dass Leistung auch umfassender als die rein theoretisch erreichbare in Messeinheit messbare Leistung eines Geräts oder eines Bauteils ist. Das mache ich, weil die nutzbare Leistung auch immer von der Sauberkeit der Entwicklung hinter der Software abhängt. Und noch von anderen Faktoren.

Ich habe mich nicht auf iFixit-Bewertung gestützt, sondern auf andere Quellen. Ich habe sehr viel beruflich mit Apple zutun und mit Menschen die Apple extrem gut kennen. (hier war ein Edit, da ich wegen NDA nicht weiß wie weit ich ins Detail darf).

An der Stelle wo du auf Unix eingehst wird es nicht besser. Ich bezog mich auf das Betriebssystem (das habe ich sogar wortwörtlich geschrieben) und nicht auf den Kernel. Vermutlich wirfst du an dieser Stelle Kernel, Distribution, Desktopumgebung und Betriebssystem durcheinander. Damit ist deine Aussage völlig hinfällig, weil sie am Thema vorbei geht. Ich selbst nutze einen Unix-Based-Kernel und bin sehr überzeugt von ihnen, da etwa Live-Kernel-Updates möglich sind.

Ich finde, dass Qualität über Haptik und Optik hinaus geht. Qualität zeigt sich etwa an den verwendeten Produkten im Inneren. Dabei nutzt Apple die gleichen Lieferanten und Produkte wie andere Hersteller. Dies bezieht sich gerade auf die unauffälligeren Komponenten mit denen man nicht Marketing betreiben kann. Übrigens: Der M-Chip kommt nicht von Apple sondern vom chinesischen Elektronikunternehmen TSMC. Die drucken nur das Logo drauf.

Es ist schön, dass du wenigsten Foxconn nicht feierst.

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KolnFC  13.06.2023, 16:30
@verreisterNutzer
Warum gibt es eigentlich immer diese eine Person, die mit Halbwissen versucht die Argumente zu entkräften

Weil Menschen mit wenig Wissen, ihre Fähigkeiten nicht richtig einschätzen können und meinen sie könnten Unsinn verbreiten und nicht verstehen, wenn sie korrigiert werden.

Also erstmal würde ich gerne richtig stellen, dass ARM kein Chip, sondern eine Architektur ist

ARM ist eine Architektur und folglich gibt es auch ARM Chips (das sind dann Chips, die auf der ARM Architektur basieren).

Verschiedene Hersteller nutzen verschiedene Architekturen

Korrekt, wobei im PC Bereich z.Z. nur x86/ AMD64 und ARM wirklich relevant sind. Warum du das erwähnst, erschließt sich mir allerdings nicht.

Von einer Architektur oder der Abwandlung einer solchen direkt auf Effektivität zu schließen ist falsch

Wäre sicherlich falsch, hätte das jemand gemacht.

Zudem ich mir nicht sicher bin, an welchen Merkmalen du die "Effektivität" ermittelst

An einem (Rechen-) Leistung pro Watt Koeffizienten.

Zudem ich mir nicht sicher bin, an welchen Merkmalen du die "Effektivität" ermittelst

Punkte in einem Benchmark, Zeit für eine bestimmte Aufgabe, Finden von spezifischen Zahlen innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit uvm.. Such dir was aus.

An den NM der Architektur, den möglichen Threads? Oder? Woran?

Nein.

Leistung definiere ich so, dass Leistung auch umfassender als die rein theoretisch erreichbare in Messeinheit messbare Leistung eines Geräts oder eines Bauteils ist

Dann ist deine Defintion von Leistung fehlerhaft.

Das mache ich, weil die nutzbare Leistung auch immer von der Sauberkeit der Entwicklung hinter der Software abhängt

Nebenbei, dass ich nicht von 'Sauberkeit', sondern eher von Code-Optimierung sprechen würde, hat ein Programmablauf erst einmal nichts mit der Effizienz der Hardware zu tun. Wenn du zwei exakt gleiche Architekturen nimmst, in verschiedenen Nodes gerfertigt, wird die kleinere Node immer effizienter sein als die größere, weil weniger Spannung zum Schalten gebraucht wird. Was die Prozessoren schalten ist dafür unerheblich.

Und noch von anderen Faktoren

Hören wir doch mal auf mit dem Blabla. Leistung ist absolut messbar. Messung der Zeit z.B. beim Entpacken von Daten, beim De- oder Encodieren von Daten usw.. Leistung lässt sich objektiv und absolut messen.

Ich habe mich nicht auf iFixit-Bewertung gestützt, sondern auf andere Quellen. Ich habe sehr viel beruflich mit Apple zutun und mit Menschen die Apple extrem gut kennen.

Ich ebenfalls, habe als Systemadminstrator auch an und mit MBPs und Apple Server gearbeitet. iFixit ist allerdings eine unabhängige Institution und somit deutlich sinnvoller in einer Konversation als anekdotische Erzählungen über vermeintliche Autoritäten. Macbooks sind nicht unbedingt ein Traum zu warten und zu reparieren (auch nicht laut iFixit) aber es gibt deutlich schlimmere Sünden.

An der Stelle wo du auf Unix eingehst wird es nicht besser. Ich bezog mich auf das Betriebssystem (das habe ich sogar wortwörtlich geschrieben) und nicht auf den Kernel

Auf dem das OS beruht.

Vermutlich wirfst du an dieser Stelle Kernel, Distribution, Desktopumgebung und Betriebssystem durcheinander

Vermutlich stehst du gerade auf dem Kopf und versuchst einen Untersetzer auf deinem Kinn zu balancieren. Noch irgendeinem Schwachsinn mitzuteilen?

Damit ist deine Aussage völlig hinfällig, weil sie am Thema vorbei geht

Nö. Ich behaupte jetzt mal Unsinn und konkludiere aus diesem Unsinn, dass ich Recht habe, gehört wohl zu den lächerlichsten Argumenten, die je gehört habe.

Ich selbst nutze einen Unix-Based-Kernel und bin sehr überzeugt von ihnen, da etwa Live-Kernel-Updates möglich sind

Ist das dein einziges Kriterium für die Güte eines Betriebssystem? Ich muss dich leider daruf hinweisen, dass das den allermeisten Menschen auf der Welt völlig egal ist, Windows ist nach wie vor die dominate Plattform.

Qualität zeigt sich etwa an den verwendeten Produkten im Inneren. Dabei nutzt Apple die gleichen Lieferanten und Produkte wie andere Hersteller

Natürlich es existieren auch nur einem handvoll OEMs die komplexe Komponenten herstellen. Solltest du der Meinung sein, Apple setze hier minderwertige ein, müsstest du das schon belegen. Zumal der m2 SoC schon sehr viele Komponenten vereint (ISP, TB Controller, Sicherheitschip usw.).

Übrigens: Der M-Chip kommt nicht von Apple sondern vom chinesischen Elektronikunternehmen TSMC

TSMC ist ein Halbleiterhersteller, sie produzieren auch die CPU und GPU für AMD & Nvidia, Intel GPU, GDDR6x Speicher usw., die Blueprints dafür stammen natürlich von den Entwicklern. Ebensogut könntest du sagen, dass TSMC keine Chips pproduziert, sondern ASML, da die die Belichtungsmaschinen entwickeln oder Zeiss, da die die notwendigen Spiegel herstellen. Das ergibt nur keinen Sinn. Apple hat den m-Chip auf Basis von ARM entwickelt und lässt ihn von TSMC produzieren. Das ist vollkommen normal, es gibt auf der Welt nur eine handvoll Halbleiterproduzenten mit so kleinen nodes und Kapazitäten (TSMC, Intel, Samsung & Global Foundaries)

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verreisterNutzer  19.06.2023, 10:44
@KolnFC

Also irgendwie besteht deine Argumentation gerade am Anfang daraus, deine eigenen Aussagen anders darzustellen. Beispielsweise mit der Architektur. Im ersten Text stehen Architektur und effizient nur wenige Worte auseinander und keine Bezugstrennung hat stattgefunden. Jetzt sagst du, dass du das nicht so gedacht hattest/ich es falsch verstanden hätte. Selbiges Spielchen treibst du mit dem Betriebssystem.

Kurzer Wort zu ifixit: Ja, ifixit ist unabhängig. Die können aber in meinen Augen eine Gesamtheit nicht abbilden.

Das Thema mit den Autoritäten: Offenbar hast du noch nie eine Herstellerzertifizierung erworben - oder keine, die dir weitere Zugriffe ermöglicht. Es gibt, das weißt du sicher, für Servicepartner diverse Möglichkeiten, die dem Rest der Welt nicht zur Verfügung stehen. Allein, weil man dann oft im Auftrag des Herstellers Garantiefälle bekommt. Aus dem "Kunden" wird dann ein "Geschäftspartner" und das gibt einen ganz anderen Blick auf die Produkte und man arbeitet ganz anders als man es normal tun würde.

Zuletzt ist dein Text mit Relativierungen und im letzten Absatz mit Whataboutism geprägt.

Mir fehlt ehrlichgesagt die Kraft über solche Themen in Kommentarspalten zu diskutieren. Was mich bei deinem fachlichen Hintergrund wirklich wundert ist, dass du nicht legitime Argumente zusätzlich aufbringst. Also etwa einen DAO, der mit einem Mac oft besser klarkommt. Oder sowas wie "Naja der User hat schon ein Produkt von Apple und ist an deren Produkt gewöhnt, eine Umstellung wäre schwierig".

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Klar, das ist definitiv eine gute Idee. Vor allem, weil Apple immer stärker auf die eigenen M Prozessoren setzt und Intel CPUs dann irgendwann rausfallen.

Du mußt halt nur bedenken, daß das Air nur 2 USB-C Ein-/Ausgänge hat. Wenn du mehr Sachen anschließen willst, brauchst du einen USB-C Hub. Da gibt's sehr viele Angebote auf Amazon.