Lenkstockschalter als Lichtschalter?

3 Antworten

Die Frage ist supergut - wirklich! Und wenn Du vorher noch einen kleinen Moment lang nachgedacht hättest, wärst Du auch drauf gekommen, dass da Elektronik drin ist und man daher die Funktion ermitteln muß. Der erste Funke des Verstandes sagt da ganz klar: Ohne Angabe von Hersteller und Typ des Fahrzeugs UND der Angabe, welcher Lenkstockschalter das ist, kann man da gar nichts sagen. Der zweite Gedankenfunke erhellt, dass man auch nichts sagen kann, wenn man nicht weiß, welches Leuchtmittel man schalten will (Spannung / Strom)... und die Krönung der Gedanken sagt auch ohne weitere Informationen, dass das direkt und ohne Relais nicht über 24V geht.

Die Welt hier drin wäre so einfach, wenn man einfach mal Fragen bekommen würde, die auch offensichtlich benötigte Informationen enthalten. Beruhigend ist aber, dass das ja nicht mein Problem ist!

defintiv nicht, wenn du 230 volt direkt drüber gibst. Mit viel messerei (Fleißarbeit) kann man ggf. ermitteln, welche Funktionen über welche Kontakte gehen. du hast ja standlicht, parklicht, auf und abblendlicht, nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte.

Mit einer Batterie (nicht mit der Stromquelle verwchseln) von Relais und einem kleinen Trafo kannst du da was bewerkstelligen.

lg, Nicki

Elektrik aus dem PKW hat keine Zulassung für Niederspannung. Die Isolation ist nicht ausreichend, um bei 230V sicherzustellen, dass kein Funke überschlägt. Der Lenkstockschalter hat auch keine Schraubverbindung oder Steckverbindung, um die starren Adern zu befestigen.

Löten ist bei der Hausinstallation untersagt.