Leihmutterschaft legalisieren. Ja oder Nein?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Nein 58%
Ja 29%
Unentschlossen 13%

5 Antworten

Unentschlossen

Ehrlich da bin ich mir nicht sicher.

Ich könnte mir es vorstellen wenn eine Frau selber kein Kind austragen kann und sie aber gerne ein Kind hätte.

Es gibt aber Promis die lassen sich aus Bequemlichkeit ihre Kinder austragen oder weil sie Angst um ihre Figur haben. Gut man könnte sagen, warum nicht wenn man das Geld dazu hat.

Es gibt aber auch so was wie moderner Menschhandel, da verdienen andere das große Geld und die Leihmutter die eigentlich die ganze "Arbeit" hat wird mit ein paar Kröten abgespeist.

Auch gibt es Kinder die auf Adoptionseltern warten, wäre es nicht besser die Voraussetzungen für die Adoption zu vereinfachen und dann diesen Kindern dadurch eine bessere Chance zu bieten?

Wie geschrieben ich bin mir bei dieser Sache einfach noch unschlüssig.

Nein

Stattdessen sollte man lieber die Vorraussetzungen für eine Adoption herabsetzen damit es auch für "Normalos" möglich wird ein Kind zu adoptieren. Es gibt zu viele Kinder die in der Babyklappe oder in Heimen landen, die gilt es unterzubringen und ihnen ein liebevolles Zuhause zu ermöglichen.

Ja

Aber mit Beratungsgespräch, Vertrag und ohne Bezahlung.

Einfach als menschlicher Freundschaftsdienst.

So kann daraus kein Gewerbe entstehen.

Nein

Wenn überhaupt nur die Legalisierung eines direkten Adoptionsprozesses, denn rechtlich bindendes Abtreten von Nachwuchs ist nicht weniger als Menschenhandel.

Weniger Lack saufen, mal nachdenken.

Unentschlossen

Wenn kein Geld im Spiel ist, und es jemand macht weil er anderen eine Freude macht und gerne Schwanger ist. Dann go for it.

Medizinische Versorgung ist man in Deutschland ja eh versichert.

Aber wenn Geld im Spiel ist nein, man kann keine Frauen oder Kinder mit Geld kaufen! Das Ist Menschenhandel