Krankheit in der Uni: Was Abschlussarbeitsbetreuer sagen?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Vor allem solltest du für dich klären, was du willst.

Momentan scheint dein Fokus sehr auf deinen "Diagnosen" zu liegen. Zumindest erwähnst du sie im Fragentext fünf Mal.

Ich verstehe, dass dich das im Moment sehr beschäftigt.
Mach dir aber auch klar, dass ein Leben auch mit "Diagnosen" möglich ist und finde für dich heraus, wie das für dich aussehen könnte.

teeliebhaber7 
Fragesteller
 24.02.2024, 13:34

Da hast du total recht! Das muss ich für mich klären. Ich glaube, ich bin aktuell noch sehr auf die Diagnosen fokussiert, weil ich das Gefühl habe, mich irgendwie rechtfertigen zu müssen. Daher auch mein Problem, ob ich die Bezeichnungen der Diagnosen weiterleiten "muss", um höflich zu sein, oder nicht 😅

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Kristall08  24.02.2024, 13:48
@teeliebhaber7

Nein,

musst du nicht!
An deiner Stelle würde ich klar kommunizieren, dass du dich jetzt erst mal neu sortieren musst. Dafür sollte jeder Dozent und Betreuer Verständnis haben.

Getreu dem Motto: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Das ist auch mit Krankheitsdiagnosen so. Ich schreibe da aus eigener Erfahrung. ;)

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teeliebhaber7 
Fragesteller
 24.02.2024, 13:53
@Kristall08

Ganz lieben Dank für die hilfreiche Antwort, das ist sehr gut zu hören :-)

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teeliebhaber7 
Fragesteller
 24.02.2024, 14:00
@teeliebhaber7

*sehr gut zu hören, dass ich dadurch nicht unhöflich bin, sondern dass es ok ist.

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teeliebhaber7 
Fragesteller
 24.02.2024, 14:52
@Kristall08

Noch eine kurze Frage, weil du meintest, dass du mit Diagnosen Erfahrung hast - meinst du, ich soll besser persönlich/telefonisch mit ihm sprechen oder reicht auch eine E-Mail? Wahrscheinlich besser persönlich/telefonisch, oder?

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Kristall08  24.02.2024, 15:17
@teeliebhaber7

Kommt auf den Betreuer, kommt auf dich an.
Mach das, womit du dich wohler fühlst.

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