Kommt die Mittelschicht und Wenig-Verdiener beim Entlastungspaket von Grüne, SPD und FDP zu kurz?
Die bunte Bundesregierung hat ein neues Entlastungspaket geschnürt.. doch unlängst häuft sich Kritik. Kommt die Mittelschicht bzw. Geringverdiener beim Entlastungspaket der Ampel-Regierung zu kurz?
Gruß, JB
8 Antworten
Erstmal, die "Mittelschicht" gibt es nicht. Es gibt nur die Unterschicht, in der die Menschen Arbeiten und die Oberschicht, die die Unterschicht ausbeutet.
Die "Entlastungspakete", wenn man sie überhaupt so nennen will, sind mehr als nur ein Witz, die sind eine Beleidigung. Eine einmalige Maßnahme hilft nicht gegen die Massenverarmung in diesem Land und suggeriert allenfalls ein: "Wir haben euch nicht vergessen, ihr seid uns nur egal". "Lasst sie Kuchen essen", wenn man so will. Was bringen mir als Student die einmaligen 200€ während Miet- und Lebensmittelpreise auch außerhalb davon ansteigen?
Ohne einen systematischen Umbruch des Systems wird es uns nicht besser gehen! Wir können nicht auf die Hilfen des Staates setzen. Wir sind denen komplett egal. Das einzige was wir haben, ist einander.
Zur Oberschicht gehören all jene, die Produktionsmittel besitzen und von der Arbeit der Unterschicht leben. Das beinhält alle Milliadäre, Unternehmensspitzen und Aktionär:innen.
Der Begriff "Mittelschicht" ist lediglich dazu dar, um uns zu suggerieren, wir seien zwar nicht so "gut" wie die Oberschicht, jedoch auch nicht so "schlecht" wie die in der Unterschicht. Durch diese Abgrenzung wird der Fakt, dass wir auch zur Unterschicht gehören und genauso wie die, von denen wir glauben, sie stünden unter uns, von der Oberschicht ausgenutzt werden.
Die bekommen gar nichts.Diese 300Euro wurden sogar versteuert.SPd Grüne tun nur was für Nichtarbeiter .Und belasten Arbeiter noch weiter die müssen am Ende alles bezahlen.SPD kommt ja schon damit hat man als Arbeiter was gespart ab an die Ukaine.Unsere Renten da war doch auch schon was.Mittelschicht leidet die Wirtschaft kaputt denächts noch Krieg.SPD Grüne machen Deutschland kaputt .
Nein. Die Mittel-, und, oder Unterschicht wird seinen Anteil der Kosten zur Entlastung mittragen müssen. Zu kurz wird da sicherlich keiner kommen sondern vielmehr als nur sein Fett abbekommen. Wenn nicht in diesem Jahr, dann wohl im nächsten mit dem Bürgergeld. ;-D
Ja, die Entlastungen sind nicht weit gedacht und "helfen" auch nur kurzfristig.
Man müsste etwas grundlegend ändern. Hab das Gefühl diese Entscheidungen kosten am Ende mehr als sie helfen.
Allerdings seh ich in unserer Regierung leider auch keine Parteien die es besser machen würden.
Der Witz an der ganzen Sache mit den 300 Euro Einmalzahlung ist der, dass viele diese Summe versteuern müssen. Auf diese Art und Weis holt sich der Staat wieder einiges von dem Geld über die Steuern zurück.- Der Nettoaufwand für den Staat liegt also weit unter dem, der als Bruttopaket uns verkauft wird.
Das Entlastungspaket sollte in erster Linie dazu gedacht sein diejenigen zu entlasten die am ehesten in eine finanzielle Schieflage geraten. Wer in der "Mittelschicht" ist, sollte Rücklagen geblidet haben. Aber in der Realität sieht es mit diesen Rücklagen bei den meisten nicht besonders üppig aus. Und wer z.B. in Aktien inverstiert hat, wird die jetzt auch nicht verkaufen wollen.
Rücklagen wo von zuerst kommt dieser Lockdown dan wir schaffen das jetzt die Ukaine unsere Regierung hat das unmöglich gemacht.
Wer gehört deiner Ansicht nach zur Oberschicht?