Kommen Jahrzehnte von Armut auf uns zu?
- Lebensmittelpreise steigen
- Inflation steigt
- Kraftstoffpreise steigen
- Nebenkosten steigen
- Zinsen steigen
- Mieten steigen
- Arbeitsplätze gehen verloren für einige Menschen
Das Ergebnis basiert auf 63 Abstimmungen
27 Antworten
die Wirtschaft geht immer in Wellen auf und ab. Wenn der Zins und die Energiekosten sehr hoch sind, werden viele ihre Häuser verkaufen und/ oder keine Kredite mehr kaufen. Das will die Bank natürlich nicht, da ihre einkommen ja wegfallen würden und senken die Zinsen deshalb wieder.
Außerdem werden bald viele Arbeitsplätze freistehen, da auf uns ein hoher Rentenzuwachs kommt und in Nrw das Schulsystem von G8 auf G9 umgeschaltet wird, was heißt, dass es ein Jahr keine Abiturienten werden gibt und so viel mehr Arbeitsplätze freistehen.
Sonst musst du dir keine sorgen machen. Der mensch ist von Natur aus innovativ und erfinderisch und wird für die Energieprobleme lösungen finden. Außerdem wird sich die Wirtschaft, da man sie schon fast als ein lebendeb Organismus bezeichnen kann, immer an jede situation anpassen. Das einzige was wir hier tun können ist, in das gute Vertrauen. was bringt es denn auch auf das schlechte zu vertrauen?
Armut ist relativ und die Veränderung die du hier feststellst ist, nebenbei, im Moment auch in großen Teilen durch ein vorübergehendes Ereignis, namentlich einen andauernden KRIEG bedingt.
Wenn dieser Krieg endet und sich die Lage stabilisiert, dann kann sich auch das hier ändern. Auf Basis dessen was wir aktuell haben eine handfeste Prognose zu treffen halte ich für verfehlt. Und selbst wenn die Preise so blieben, wie sie jetzt sind, sind wir nach wie vor ein reiches Land mit bemerkenswerten Möglichkeiten, von denen andere, wirklich Arme, nur träumen können.
Glaube nicht, dass dass es soweit kommt. Was wir derzeit erleben ist eine Momentaufnahme, die sich nach einiger Zeit wieder gibt.
Klar wird es einige hart treffen welche die hohen Energiekosten nicht bezahlen können. Andere werden keine Wohnung finden, weil die Mieten zu hoch sind.
Einige Firmen werden schliessen müssen wegen der hohen Energiekosten, oder verlagern die Produktion ins Ausland.
Das kostet im Einzelfall auch Arbeitsplätze.
Was sicher auf uns zukommt sind die Kosten für Handwerker. Diese Kosten werden erheblich steigen.je höher die Löhne, umso höher die Preise.
Allein die Frage zeigt wie wir Deutschen alles dramatieren.
Wir haben Jahrzehnte des Wirtschaftswachstum hinter uns, wenn jetzt wirklich ein paar Jahre mit ein paar Prozent Nettoeinkommensrückgang kommen, dann sind wir immer noch so "reich" wie 2015 oder 2010. Arm ist was anders, als wenn man mal die Sommerurlaub in der Türkei ausfallen lassen muss oder das iPhone nicht nach 2 Jahren gegen ein neues ersetzt.
Nebenbei: Kraftstoffpreise sinken schon wieder, Arbeitsplätze gibts auch genug, alle klagen über Arbeitskräftemangel.
Da kann ich dir nur Recht geben. Die Medien stürzen sich anscheinend mit Feuereifer auf die kleinsten Einzelheiten um eine neue Drama-S*u durchs Dorf / Land zu jagen oder auf die Regierung zu schimpfen. Manche Leute können sich halt nicht mehr alles leisten - zumindest für eine Zeitlang. Die meisten werden aber nicht pleite gehen und für die wirklich Armen ist gesorgt. Ich mache mir keine Sorgen.
Nein. keine Armut!
Aber wir werden auch nicht immer fetter!