Komme nicht christen in den Himmel?
Wenn man ein guter Mensch ist aber eine andere Religion hat als das Christentum kommt man dann in den Himmel oder Hölle?
17 Antworten
Hallo Neuling00q,
es überrascht Dich sicher, wenn ich Dir sage, dass noch nicht einmal alle Christen in den Himmel kommen! So jedenfalls zeigt es die Bibel.
vielen ist nicht klar, dass die Bibel auch von einem ewigen Leben hier auf der Erde spricht. Das geht zum Beispiel aus dem hervor, was Jesus in der Bergpredigt sagte:
"Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben" (Matthäus 5:5)."
Und in den Psalmen steht:
„Die Gerechten werden die Erde besitzen und für immer auf ihr leben" (Psalm 37:29)
Diejenigen, von denen in diesen beiden Texte die Rede ist, können nicht die Gleichen sein,von denen Jesus im Johannesevangelium sprach, als er zu seinen Jüngern sagte:
"Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Andernfalls hätte ich es euch gesagt. Ich mache mich nämlich auf den Weg, um einen Platz für euch vorzubereiten. Und wenn ich mich auf den Weg mache und einen Platz für euch vorbereite, dann komme ich auch wieder und hole euch zu mir nach Hause, damit ihr dort seid, wo auch ich bin" (Johannes 14:2,3).
In diesem Text ist natürlich eindeutig die Rede, dass Gott Menschen zu sich in den Himmel holt. Allerdings hat er die Zahl begrenzt, was die Texte aus Offenbarung 7:4 und Offenbarung 14:1-3 zeigen, wo von 144.000 die Rede ist. Warum aber macht es Sinn, dass Gott die zum himmlischem Leben Berufenen zahlenmäßig begrenzt hat?
Zum einen ist es von Anfang an die Bestimmung des Menschen, hier auf der Erde zu leben. Oder hast Du im Schöpfungsbericht jemals davon gelesen, dass den beiden ersten Menschen ewiges Leben im Himmel in Aussicht gestellt worden wäre? Sie lebten in einem buchstäblichen Paradies, dem Garten Eden, und da wären sie und ihre Nachkommen auch für immer geblieben, wenn sie Gott treu geblieben wären.
Zum anderen hat gibt es einen wichtigen Grund, warum es Menschen gestattet wird, Leben im Himmel zu erhalten: Sie bekommen dort von Gott eine ganz besondere Aufgabe. Das geht aus folgendem Text in der Offenbarung hervor:
"Und sie [die zu himmlischen Leben Berufenen] singen ein neues Lied. Es lautet: „Du bist würdig, die Buchrolle zu nehmen und ihre Siegel zu öffnen, denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut für Gott Menschen aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation freigekauft, und du hast sie zu Königen und zu Priestern für unseren Gott gemacht. Sie sollen als Könige über die Erde regieren." (Offenbarung 5:9,10).
Das, was ich in dem Text fett markiert habe, zeigt die erwähnte besondere Aufgabe: Sie sollen als Könige über die Erde regieren. Jetzt eine Frage: Würde es Sinn machen, wenn alle guten Menschen Könige im Himmel würden? Und außerdem: Wer wären dann diejenigen, die auf der Erde leben und über die diese Könige gemäß dem Text regieren werden?
Der Vergleich der genannten Bibeltexte belegt eindeutig: Es gibt zweierlei Bestimmungen für den Menschen: Ewiges Leben im Himmel und ewiges Leben auf der Erde! Während jeder Mensch die Chance hat, ewiges Leben auf der Erde zu bekommen, hat Gott ewiges Leben im Himmel nur für eine relativ kleine Gruppe (144.000 Personen) vorgesehen, deren Glieder er selbst bestimmt.
Nun könnte man sich fragen: Wie wird denn das ewige Leben auf der Erde aussehen? In der Bibel gibt es zahlreiche Texte, die das in Einzelheiten beschreiben. Hier ist eine kleine Auswahl:
„Zu jener Zeit werden die Augen der Blinden geöffnet, und die Ohren der Tauben, sie werden aufgetan. Zu jener Zeit wird der Lahme klettern wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird jubeln. Denn in der Wildnis werden Wasser hervorgebrochen sein und Wildbäche in der Wüstenebene.“ (Jesaja 35:5, 6).
„Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“(Offenbarung 21:4).
"Die ganze Erde ist zur Ruhe gekommen, ist frei geworden von Ruhestörung. Die Menschen sind fröhlich geworden mit Jubelrufen" (Jesaja 14:7).
„Sie werden gewiss Häuser bauen und sie bewohnen; und sie werden bestimmt Weingärten pflanzen und deren Fruchtertrag essen. Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen. Denn gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein; und das Werk ihrer eigenen Hände werden meine Auserwählten verbrauchen.“(Jesaja 65:21, 22).
Ich denke, Du wirst mit mir darin übereinstimmen, dass sich die gerade angeführten Prophezeiungen nicht im Himmel, sondern auf der Erde erfüllen werden. Das geht aber nur, wenn es Menschen auch auf der Erde gibt, die Gott gehorchen und ihm dienen!
LG Philipp
Mir sind die von Dir zitierten Texte aus der Offenbarung sehr wohl bekannt! Die Bibel gebraucht die Wörter "Himmel" und "Erde" allerdings nicht immer im buchstäblichen Sinn, so auch in diesen Texten. Würde man solche Stellen in der Bibel immer wörtlich nehmen, dann käme man in Widerspruch zu anderen Texten, die vom ewigen Bestand der Erde sprechen, wie z.B. folgende:
"Eine Generation geht, eine Generation kommt, aber die Erde bleibt für immer" (Prediger 1:4).
An manchen Stellen ist mit "Erde" die Menschenwelt gemeint, die auf ihr lebt. Hier ein Beispiel:
"Damals hatte die ganze Erde noch eine einzige Sprache und einen gemeinsamen Wortschatz" (1. Mose 11:1).
Man würde diesen Text wohl kaum so verstehen, als sei hier von der buchstäblichen Erde die Rede. Gemeint sind mit "Erde" natürlich die Menschen. So ist die "neue Erde" von der die Offenbarung spricht, eine neue menschliche Gesellschaft, in der es keine bösen Menschen mehr geben wird. Das stimmt mit anderen biblischen Aussagen überein, wie z.B. Psalm 37:9,10.
Die Begriffe „neue Himmel“ und „neue Erde“ werden in der Offenbarung in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Meistens haben sie jedoch einen symbolischen Bezug. Grundsätzlich davon auszugehen, dass die Beschreibungen in der Offenbarung wörtlich zu verstehen sind, steht im Widerspruch zu den einleitenden Worten im Kapitel 1, wo es heißt:
" Er sandte seinen Engel und durch ihn teilte er es in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes mit" (Offenbarung 1:1).
Sehr vieles (nicht alles), was der Apostel Johannes anschließend in Visionen zu sehen bekommt und es genauso, wie er es gesehen hat, wiedergibt, ist ihm, wie es in diesem Text heißt "in Zeichen" oder Bildern übermittelt worden. Man verfängt sich leicht in Widersprüche zum biblischen Kontext, wenn man darauf beharrt, bestimmte Wörter oder bildhafte Beschreibungen der Offenbarung wörtlich zu nehmen.
Übrigens: Wozu brauchen wir einen buchstäblich neuen Himmel und eine buchstäblich neue Erde, wenn doch nur der Sündenfall das ursächliche Problem für sämtliche Schwierigkeiten auf der Erde ist?
Sollte Gott das gesamte Universum (also unseren buchstäblichen Himmel), von dem König David gem. Psalm 19:1 schrieb, dass er "die Herrlichkeit Gottes verkündet" , vernichten, bloß weil auf dem winzigen Staubkorn im Weltall, unserer Erde, ein paar Menschen, die ebenfalls aus Staub gemacht sind, gegen ihn rebelliert haben? Das wäre so, als wenn man einen Hochhauskomplex abreißen würde, in dem in einem einzigen Zimmer die Wände von Schimmel befallen sind! Merkst Du, wie lächerlich das wäre?
Wozu brauchen wir einen buchstäblich neuen Himmel und eine buchstäblich neue Erde.
Die Frage ist einfach zu beantworten, weil kein Feuer ewig brennt. Jedes Feuer brennt nur solange der Brennstoff reicht. Durch Krnfusion verbraucht die Sonne ihren Brennstoff. Der wird zwar noch einige Millionen Jahre reichen, trotzden ist er endlich. Dann sird sich die Sonne zum "Roten Riesen" ausdehnen und die Erde verbrennen und verschlingen. Das ist das von Gott geschaffene psysikalische Gesetz. Übrigens wird auch der Vorgang überraschend genau un den Offenbarungen beschrieben.
Zum angeblichem Widerspruch in der Bibel:
Natürlich gingen Menschen damals davon aus, dass die Erde ewig bestehen könnte. Psysikalische Gesetze kannten sie nicht. Das ändert aber nichts daran, dass die psysikalischen Gesetze existieren. Wenn man die Bibel richtig verstehen will, dann muss man sie mit den Augen derer lesen, die sie vor mehreren tausend Jahren geschrieben haben. Mit dem Wissen eines Menschen aus dem 21. Jahrhundert wirst du zwangslüfig vieles nicht, oder falsch verstehen. Die Bibel wurde nicht im 21. Jahrhundert, mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts geschrieben. Erst wird die Sonne vergehen, als Folge davon sämtliche Planeten, Sterne in ihrer Nähe.
Das wäre so, als wenn man einen Hochhauskomplex abreißen würde, in dem in einem einzigen Zimmer die Wände von Schimmel befallen sind!
Das Hochhaus wird abgerissen, weil das Fundament zerstört ist, und es einzustürzen droht.
Die Frage ist einfach zu beantworten, weil kein Feuer ewig brennt. Jedes Feuer brennt nur solange der Brennstoff reicht. Durch Krnfusion verbraucht die Sonne ihren Brennstoff. Der wird zwar noch einige Millionen Jahre reichen, trotzden ist er endlich. Dann sird sich die Sonne zum "Roten Riesen" ausdehnen und die Erde verbrennen und verschlingen.
Ja, das ist der normale, physikalisch bedingte Verlauf eines Sterns. Das, was Du beschreibst, würde auch mit unserer Sonne geschehen, wenn Gott nicht ihren ewigen Bestand garantiert hätte!
Er hat die Naturgesetze gemacht und kann, wann immer er es für angebracht hält, in sie eingreifen. Für Gott ist es ganz sicher kein Problem, die Sonne rechtzeitig mit neuer Engergie aufzutanken, so dass sie niemals zu einem roten Riesen wird. Du glaubst doch sicher auch daran, dass ihm keinerlei Grenzen gesetzt sind, um das zu verwirklichen, was er versprochen hat!
Natürlich gingen Menschen damals davon aus, dass die Erde ewig bestehen könnte. Psysikalische Gesetze kannten sie nicht.
Vergiss bitte nicht, dass das, was in der Bibel steht, nicht das widerspiegelt, was die Menschen damals gedacht haben, sondern von Gott inspiriert wurde (siehe 2. Timotheus 3:16;17)! Was denkst Du: Kann man als gläubiger Mensch davon ausgehen, dass Gott seine Versprechen hält? Ich denke schon, denn hier steht in aller Deutlichkeit:
Dort baute er sein hoch ragendes Heiligtum, so fest wie die Erde, die er für immer gegründet hat. (Psalm 78:69, Einheitsübersetzung).
Das, was hier steht ist nicht bloß ein frommer Wunsch des Bibelschreibers, sondern es sind die Worte Gottes! Wäre es anders, dann könnten wir die Bibel wohl kaum als "Gottes Wort" bezeichnen!
Das Hochhaus wird abgerissen, weil das Fundament zerstört ist, und es einzustürzen droht.
Das ist richtig! Aber das "Fundament" der Erde wurde nicht durch den Sündenfall zerstört! Bedenke bitte, dass Adam und Eva, wären sie Gott treu geblieben, für immer auf der Erde hätten leben können. Die Erde war für sie nicht nur eine Art "Zwischenstation". Das zeigt, dass es Gottes Vorhaben von Anfang an war, die Erde für immer bestehen zu lassen und sie nicht irgendwann durch eine neue zu ersetzen.
LG Philipp
.......wenn Gott nicht ihren ewigen Bestand garantiert hätte!
Hat er nicht. Hat er den Menschen damals auch nicht erklärt.
Wasserstoff-Kernfusion hätten sie kaum verstanden. :-)
Für Gott ist es ganz sicher kein Problem, die Sonne rechtzeitig mit neuer Engergie aufzutanken.
Gott hebt seine eigenen Regeln auf, und macht sich zum Affen? Fährt das ein Tanklastzug von Shell oder ESSO vorbei? Dürfen aber kein Super/Diesel bringen, müssen schon Wasserstoff bringen, und Trillionen hoch Trillionen Kubikkilometer.
Die heutigen Sonne wurde auch nicht mit Brennstoff versorgt. Der ergab sich aus der vorhandenen Menge an Egergie, Masse, Druck und Temperatur.
damals gedacht haben, sondern von Gott inspiriert wurde
Inspiriert aber nur das, und nur so, dass sie es verstehen konnten.
die Erde für immer bestehen zu lassen und sie nicht irgendwann durch eine neue zu ersetzen.
Ich verstehe. Johannes lügt in seinen Offenbarungen.
Wie sagte Jesus noch sinngemäß zu den Pharisäern?
Ihr klammert euch an den Buchstaben, doch den Sinn dahinter versteht ihr nicht.
Hallo!
Wir kommen nicht in den Himmel, weil wir gut sind.
Römerbrief 3:23-24 SCH2000
[23] denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, [24] sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Sonst wäre ja Jesus Tod unnötig gewesen, wenn wir auch so gut genug wären.
Das heißt Jesus ist der einzige Weg und alle die ihn bewusst ablehnen, werden auch die Ewigkeit getrennt von Gott erleben. Also Hölle.
Das gilt aber nicht für Menschen die nicht die Möglichkeit hatten, den wahren Weg zu finden.
Für Gott ist der Lohn der Sünde der Tod. Der zweite Tod ist eine ewige Existenz im Feuersee. Gott hat aber kein Gefallen am Tod des Gottlosen. Er lässt die Menschen nicht einfach in die Hölle gehen. Er ruft jeden rettungsbedürftigen Menschen zu sich. Ob dieser rettungsbedürftige Mensch auf den Ruf Gottes in seinem Leben hört, ist seine Entscheidung. Nach dem Tod ist es für ihn offenbar zu spät sich dafür zu entscheiden, dass Jesus für die von ihm begangenen Missetaten am Kreuz bezahlt hat. Denn wenn man in seinen Sünden stirbt, nimmt man diese auch mit in den Tod und wird dann bei der Auferstehung zum Gericht wahrscheinlich zum zweiten Tod verurteilt. (vgl. Offenbarung 20:11-15) Und dann gilt aus meiner Sicht auch das folgende Wort, das Gott laut Bibel gesprochen hat:
Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 57:21
"Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 57:21"
Jesaja hat von s e i n e m Gott geschrieben. Offen und ehrlich. So war eben sein Glaube.
Ich selbst glaube weder an den Jesaja noch an das Bild, das er sich von seinem Gott machte
Komme nicht christen in den Himmel?
Zur Beantwortung der Frage würde ich die Schriftstellen Matthäus 22,37-40, 18,23-35, 25,31-46, Offenbarung 20,12-13 und 22,11-12 heranziehen, wobei die erste Schriftstelle lediglich dazu dient, was die Grundlage entsprechender Werke sein sollte, wie es auch laut 1. Korinther 13,1-7 aufgezeigt wird und wer als Christ meint, dass der Glaube allein genügen würde, für den habe ich mit Jakobus 2,14-26 die passende Antwort. Und in keiner Stelle, wo es um das Gericht Gittes geht, heißt es in der Bibel, dass allein der Glaube dabei genügen würde.
So ist es nicht, das hat Gott nirgendwo in einer Offenbarung gesagt. Er sagt aber im Koran, dass er den Islam für die Menschen bestimmt hat und keine andere akzeptieren wird.
Und nein, es reicht eben nicht, nur ein guter Mensch zu sein. Was ist ein guter Mensch bei dir? Menschen zählen das diverse Eigenschaften auf, wenn sie danach gefragt werden. Die meisten Menschen sehen sich selbst sogar als gut an, wenn das auch gar nicht stimmt.
Der Mensch hat keinen einheitlichen Maßstab dafür. Könnte man auch gar nicht. Gott aber hat die Kriterien festgelegt. Er wird ja die Menschen richten. Niemand anderer. Und somit bestimmt auch er, wer ein guter Mensch ist und wer nicht.
So reicht es eben nicht, nur gut zu sein, man muss auch religiös sein.
Und wenn du in dem Bereich null Punkte hast, hast du die Prüfung nicht bestanden und kommst nicht in das Paradies.
Und es heißt tatsächlich Paradies. Nicht Himmel. Es gibt sieben Himmel. Ein Himmel ist ein Universum. Und da kommt niemand rein. Im untersten Himmel befinden wir uns ja praktisch ohnehin. Das Paradies liegt noch über den sieben Himmeln. Also Himmel und Paradies sind unterschiedliche Orte.
Er sagt aber im Koran,
Das ist nicht Gott, das ist Allah. Allah hat keinen Sohn. Gott hat einen Sohn - Jesus Christus der Retter und Erlöser.
Offenbarun 21,1
Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen
..........
Du solltest die Bibel schon kennen, und ernst nehmen. Christen tun das, warum du nicht?
.....denn der erste Himmel und die erste Erde sind VERGANGEN.