Kaufmännische Berufe mit Pferden?
Also ich wollte später schon irgendwie gerne mal was mit Pferden machen, also jetzt nicht Pferdewirt oder sowas sondern eher was kaufmännisches wo man auch mit Pferden zu tun hat. Also so Pferdefutter oder im Reitsport Geschäft.
Ich weiß nicht was es da so alles gibt, weil man sollte auch soviel verdienen können das es man auch ein oder 2 Pferde locker haben kann.
Ich habe was von Management für Pferdesport gehört, kann mir da leider aber nichts drunter vorstellen.
Also es muss auch nicht zwangsläufig was mit Pferden sein. Ich möchte mir halt nur später auch eigene Pferde leisten können.
Mein Vater meinte halt ich soll was kaufmännisches machen.
Mein Freund meinte ich soll einfach später das Autohaus von meinem vater übernehmen aber da habe ich irgendwie so gar keine Lust drauf. Also meine Eltern haben noch imobilen 2 Stück neben dem Autohaus, da wäre vl auch was, aber ein Freund hat halt gesagt man muss dann auch dafür Immobilienökonomie studieren um davon leben zu können, und studieren will ich ehrlich gesagt auch nicht.
Was gibt es den so für Berufe im kaufmännischen Bereich (mit Pferden) wo man sich dann auch Pferde leisten kann?
5 Antworten
Ich denke du siehst die Berufswelt noch etwas zu vereinfacht. Es gibt mehr als soziale oder kaufmännische Berufe.
Und du wirst dich in den nächsten Jahren noch sehr viel weiter entwickeln, gerade in der Ansicht was du so machen möchtest, bzw in welche Richtung du überhaupt weiter lernen möchtest. Möchtest du denn Abitur machen?
Meiner Meinung nach bist du mit einer Ausbildung beschränkter auf dem Arbeitsmarkt unterwegs als mit einem Studium. Ich studiere etwas naturwissenschaftliches. Wo ich mich letztendlich bewerbe ist noch offen, Möglichkeiten gibt es viele, zB Futtermittelindustrie, Unternehmensberatung, lebensmittelverarbeitende Kette, Zuchtverbände, Ministerium zb für Umwelt, Natur-und Verbraucherschutz des Landes, auch in Unternehmen wie Bayer oder zb im Einkauf von Ketten wie Edeka kann ich letztendlich arbeiten.
Auch kannst du dich durch einen Studiumsabschluss und privat angeeignetes Wissen für Jobs qualifizieren. Eine Bekannte hat Jura studiert, und arbeitet jetzt im Management eines großen Modelabels.
Eine andere Freundin studiert wirtschaftlich orientierte Unternehmensführung, wäre evtl. auch was für dich. Wenn du gut bist, stehen dir viele (gut bezahlte) Türen offen.
Wenn du dir das selbstständige arbeiten an einer Uni nicht zutraust, dann könntest du als Alternative zu einer Ausbildung auch an eine FH gehen. Dort hast du eher so etwas wie einen Klassenverband, bist individueller betreut und wirst auch engmaschiger zum arbeiten angehalten als an einer Uni. Oder du machst ein duales Studium. Das alles nur mal um dir aufzuzeigen dass es viel mehr Möglichkeiten gibt, und du mit einem guten Abschluss auch nicht beschränkt bist auf den einen Job.
Ich habe nach dem Abitur erstmal einige Praktika gemacht, haben mir für meinen beruflichen Werdegang evtl nicht so viel gebracht, aber für meine private Entwicklung. Du lernst unheimlich viel, sammelst Erfahrungen, lernst mit zB Druck umzugehen (wenn es mal ernsthaft um etwas geht), bekommst einen realistischen Einblick wie es in dieser und jener Berufswelt läuft (ich meine keine zwei Wochen im Schatten halb gelangweilt mitlaufen, eher zwei Monate aufpassen, lernen, Aufgaben übernehmen). Also für dich und deine Reife wird dir so etwas viel bringen.
Letztendlich ist es müßig sich jetzt schon Gedanken zu machen was du in 3-5 Jahren mal anfangen möchtest. Konzentriere dich auf gute Noten, wähle LKs die dir liegen, dann bist du schonmal einen ganz kleinen Schritt weiter. Und wenn du langsam Richtung Abschluss gehst, eine Berufsberatung beim Arbeitsamt ist schonmal sehr interessant (leider auch nur je nachdem an welchen Mitarbeiter du gerätst..) und zeigt neue Möglichkeiten auf (auch im Bereich Ausbildung). Das würde ich dir auf jeden Fall empfehlen. Messen können dir auch unbekannte Wege zeigen und Fragen beantworten.
Lass dich noch nicht stressen, auch nicht von Freunden oder deinem Freund und derem vermeintlichem Wissen. Du kannst auch eine Ausbildung machen und dann Immobilien verwalten, nur so viel dazu. Du musst dich jetzt noch nicht festlegen, und ganz wichtig: sammel Informationen für dich, und entscheide für dich allein was du möchtest.
Du solltest dein komplettes restliches Arbeitsleben nicht davon abhängig machen welche Ausbildung es in der Nähe deines Wohnortes gibt. Denn die Ausbildung/Studium ist ein doch recht kurzer Abschnitt in deinem Leben.
Jetzt (in deinem Alter) erscheint es dir offensichtlich als extrem schwierig für die paar Jahre deinen Heimatort zu verlassen. Einige deiner Freunde werden weg gehen für die Ausbildung, und ob alle wieder kommen steht in den Sternen. Mache du dich nicht abhängig von so etwas, neue Freunde findest du schnell durch Kontakt in der Ausbildung allein schon, und gute alte Freunde halten es aus dass man nicht im gleichen Ort wohnt.
Pferde kann man umstellen, wenn es einen Stall dort gibt welcher gleich viel kostet wie euer jetziger, wieso nicht? Und sonstige Unterstützung: nach meinem Eindruck von dir und deinen Eltern hier schätze ich schon dass sie dich mit Miete unterstützen würden wenn du deine Traumausbildung nunmal nicht im Heimatumkreis findest. Und ansonsten erbringe gute Leistungen und erhalte Stipendien.zB Eine Kommilitonin finanziert sich komplett selbst durch Stipendien und im Bachelor durch BAföG.
Klar ist Uni anstrengend, wenn du Studenten fragst wirst du hören wie viel Arbeit, Anstrengung, Organisationsaufwand etc das ist mit dem studieren. Und klar, irgendwann kommst du an den Punkt wo das ganze theoretische Gelerne nervt und man endlich gern arbeiten würde. Aber würde ich meine Studienzeit missen wollen? Nein, absolut nicht. Würde ich das nochmal so machen oder lieber eine Lehre? Ich würde es nochmal machen. Letztendlich solltest du auch hier offen sein, und dich nicht so abhängig machen von dem was andere Leute tun. Weder dass alle deine Freunde ihr Leben lang zuhause bleiben, noch dass alle in deinem Umfeld Uni blöd finden.
Letztendlich, wie schon erwähnt, ist es für dich noch sinnlos das alles ernsthaft hin und her zu denken, klar, mach dir deine Gedanken, aber bleibe die nächsten Jahre offen und nicht verbohrt. Du wirst dich noch viel entwickeln die nächsten Jahre und auch neue Ansichten entwickeln. Und orientiere dich kurz vor deinem Abschluss nochmal komplett neu. Bilde dir deine Meinung unabhängig.
Ich kann dir genau sagen was passiert. Wenn ich weg ziehe wird der Kontakt zu meinen alten Freunden zwangsläufig abbrechen, ist so, schon erlebt, ich lerne dann neue Freunde kennen, tja aber wenn ich wieder zurück ziehe wird auch dieser Kontakt abbrechen. Außerdem habe ich bei eh die besseren Ausbildungsmöglichkeiten. Japaner und Amerikaner kommen hier in die Städte im Umkreis weil sie an der Uni studieren wollen. Weil es ne gute Uni ist. Und da soll ich weg ziehen? Hier ist meine Heimat ich will hier nicht weg, auch nicht für kurze Zeit.
Warum ich nicht studieren will? Ganz einfach, erstens keine Lust nach der Schule noch unnötig lange die Schulbank zu drücken und 2. Wir waren mit der Klasse einen Tag in der Uni. So ein Hörsaal ist das schlimmste was es gibt, zu viel was mich ablenkt, war mir einfach zuviel da drin. Und zu Hause lernen ist auch nicht meins. Wenn ich lerne brauche ich meine Ruhe, und keine Ablenkung vob der Umgebung. Daher ist studieren einfach für mich raus, auch wenn es vorraussetzung für mein Traumberuf wäre! Und auf FHOs kann man halt nicht alles studieren, das meiste kann man auch durch Ausbildung und Fortbildungen machen, da verdient man dann auch schon vernünftig geld und muss nicht von irgendjemand abhängig sein.
Unser jetziger Stall kostet 450€ aber je nach Region müssten meine Eltern mehr bezahlen, wahrscheinlich sogar für weniger Leistung.
Ich will halr ne normale Ausbildung machen, ohne Studium. Man kann ja Fortbildungen machen oder die Abendschule besuchen, ist dann eh meist günstiger als ein Studium, bzw meist sogar kostenlos
Es gibt einige Managementstudiengänge. Die sich um Pferdebetriebe drehen. Inhaltlich sehr gut, als Jahrgangsbeste kann man sich den Job international aussuchen.
Nur wird es nicht klappen, vor Ort was zu finden. Absolventen sind oft Kinder dieser Welt und arbeiten mal ein paar Jahre hier und dort. Gehalt 3500 bis 4300 keine Seltenheit. Richtig gut so um 5000.
Als Immobilienmakler kann man auch ohne Studium leben, ob zwei Immobilien dafür reichen?
Büromanagement ist durchaus im landwirtschaftlichen Betrieb gefragt.
Im normalen Einzelhandel ist der Angestellte eher nicht gut betucht. Eigenen Reitsporthandel geht immer.
Also er ist halt in meiner Klasse, und sein Vater ist Immobilienökonom, und hat halt in der Innenstadt einige Geschäfte die er eben vermietet. Und mein Klassenkollege/Freund wollte dann später eben auch studieren und das dann alles übernehmen
Na ja Firmen kommen und gehen.
Pferdesportman. ist schon recht vielschichtig, Veranstaltungsmanag, Sponsoring, Tierwohl, Zucht und Verbandsarbeit, Liegenschaftsverwaltung, Natur und Umweltschutz, Landwirtschaft.
Es ist nicht verkehrt sich jetzt schon bewusst zu werden, in welche Richtung man später mal beruflich gehen möchte.
Du bist allerdings erst 14(?) und ich denke deine Meinung wird sich dahingehend noch etwas verändern.
Und bis dato kann ich nur empfehlen so viele Praktika wie möglich zu machen!
Naja für Praktika sollte man ja schon wissen was man will
Nein nicht umbedingt.
Manchmal gefallen einem doch Sachen, von denen man es nie gedacht hätte!
Eine bekannte von mir wollte nie etwas soziales machen, dann musste sie jedoch für ein Sozialpraktikum ein Praktika in der Grundschule machen und hat sich dann dazu entschlossen Lehramt zu studieren, da es ihr einfach super gefallen hat!
Naja, wenn ich ein Praktikum mache weiß ich hinterher wad ich auf keinen Fall machen will 🙈. Und viel bleibt ja auch nicht übrig als was kaufmännisches. Den soziales ist gar nicht meins.
Da muss man sich mal austoben.
Ich kann es wirklich nur empfehlen, das mit dem sozialen Bereich war ja nur ein bsp.
Aber manchmal weißt du nach einem Praktikum auch was du auf gar keinen Fall machen möchtest, auch das bringt dich weiter! ☺️
Du kannst ja nach Praktika schauen die in die Richtung gehen in die du momentan gerne gehen würdest, trotzdem wäre es vielleicht auch schlau über den Tellerrand hinaus zu schauen. 🙈
Vielleicht gefällt dir ja doch etwas ganz anderes super gut!
Noch hast du die Möglichkeit, dir „alles“ anzuschauen! 💪🏼
Bist du denn schon im Reitsport grundsätzlich unterwegs, also auf einem Gestüt und/oder der Turnierszene?
Dann schau dich doch mal auf dem Hof um, welche Berufe da so ausgeübt werden. Mach ein Praktikum beim Profireiter oder einem größeren Zuchtgestüt.
Ja Pferdewitrschaftsmeister oder Pferdepfleger, aber als Pferdepfleger verdient man nichts
Würde ich so nicht ausdrücken.
Je nach Berufserfahrung sind auch gute 2 500 Brutto drin. Je nach Betrieb kommen aber noch 1 bis 2 eigen Pferde dazu die noch oben drauf gerechnet werden.
So kann z.B. meine Angestellte/n Pferde arbeiten, wo sie sonst noch nicht mal dran Denken könnte. Das ist auch ein geldwerter Vorteil. Ebenso bekommt sie ihre Fortbildung von mir bezahlt. Kann auf alle Ressourcen des Betriebes zurückgreifen. So kann sie heute mit einem Pferd starten was deutlich mehr Wert hat als so mancher Neuwagen. Dieses sogar einfach aus Spaß.
Aber als Geldwertervorteil zahlt man ja auch mehr Steuern. Und ich glaube nicht das man Tierarzt kosten absetzen kann. 2500 sind in der Steuerklasse 1 vl so 1600€ bis 1700 hat man jetzt ein Pferd dann wird das ja mit versteuert dann kommt man auch nicht unbedingt auf mehr, wenn man pech hat hat man dann nur 1500 oder so raus, weil man mehr steuern zahlt. So und dann muss das Pfers mal in die Klinik und dann?
Ich weiß ja nicht wie viel für Dich normales Gehalt für Steuerklasse 1 ist. Für meine Vollzeitstelle kann ich nur sagen,die kommt gut über die Runden und hat 2 eigene Pferde. Der Tierarzt ist für sie günstiger ebenso der Hufschmied, da ich andere Sätze habe. Beim Tierarzt zahle ich meinen Tierarzt den einfachen Satz und oft keine Kilometer. Der ist eh oft bei mir. Freundschaft sei dank.
In vielen Berufen ist ein Einkommen unter 2000 Euro ohne Studium netto durchaus normal für Berufsanfänger und damit kann man gut leben.
Auch mit Studium wird man als Berufsanfänger nicht soviel bekommen. Darum geht es kir auch nicht was man als Berufsanfänger bekommt. Sondern allgemein, wenn man dann ein paar Jahre um Beruf ist. Also es sollte zum leben reichen so das man locker ins Kino gehen kann oder wad kit freunden machen kann, in den Urlaub fahren kann, also ein ganz normales Leben führen kann und sich 2 Pferde locker halten kann. Also auch mit TA und Klinikkosten
Und so ist das mit deiner Angestellten schön und gut aber sie ist ja auch abhängig von dir. Das will ich nicht. Denn was ist wenn sie kündigt und wo anders hin geht? Kann sie sich dann immer nich ein Pferd lesiten? Kann sie es dann immer noch günstig unterstellen. Ich muss 50Jahre lang arbeiten. Da habe ich keine lust 50Jahre im selben Betrieb angestellt zu sein, aber muss ich ja dann in so einer Abhängigkeit wie deine Angestellte. Sowas will ich nicht
Dir ist schon bewusst, das sehr viele Berufe es in ein paar Jahren nicht mehr geben wird. Jeder immer das Problem hat das morgen ggf. seine Wirtschaftliche Grundlage nicht mehr existiert? Jetzt mit 14 sich über 50 Jahre Arbeit Gedanken zu machen ist einfach unnötig.
So wird es Autohäuser in der Zahl bald nicht mehr geben und auch im Bereich der Immobilien geht es wohl eher wieder zurück an den Staat. Buchhaltung und Kaufmännische Arbeiten gehen massiv zurück. Face zu Face Dienstleistungen nehmen zu.
Im übrigen muss sie nicht für mich arbeiten, sie möchte!
Aurohäuser wird es immer geben. Da keiner Blind ein Auto kauft, gerade keine Gebrauchtwagen. Mein Vater verkauft selten ein Auto an Kunden, wo die zumindest nicht einmal mit einem em vergleichbaren Modell Probegefahren sind. Und Gebrauchtwagen wird es auch immer geben. Mit den Immobilien wird es auch nicht so sein, dass die an den Staat gehen, da kam gestern noch ein Bericht im Fernsehen, das sich der Staat das nicht leisten und organisieren kann und das es zu noch mehr Chaos und durcheinander auf dem Wohnungsmarkt kommt. Und kaufleute braucht es immer, ohne die geht auch nichts. Und sicher muss ich mir jetzt schon Gedanken was ich später machen will. Sonst ist es so wie du sagst. Ich mache dann ne Ausbildung und 3 Jahre später gibt es den Beruf nicht mehr, also muss ich ja jetzt schon schauen was ich will.
Und klar arbeitet deine Angestelle freiwillig, aber dennoch ist sie ja abhängig vin dir wegen ihrer Pferde. Weil wenn sie alles günstiger bei dir bekommt ist eben die Frage ob sie sich die Pferde leisten kann wenn sie nicht mehr bei dir ist.
Ich persönlich finde es eh schwirig dann sein Pferd in dem Stall zu haben wo man arbeitet, weil man nach Feierabend dann immer noch den eib oder anderen aushelfen muss. Sehe ich an unserem Azubi, der hat erst Ruhe wenn er zu Hause ist und ich will ja wenn ich meine Pferde mache auch ruhe haben und nicht kannste mal eben gleich. Deswegen schrieb ich auch, ich würde zwar gerne was machen wo man mit Pferden zu tun hat, aber kein Pferdepflefer oder Pferdewirt. Dad sind so die Jobs die ich genau eben wegen sowad nicht machen will
Irgendwie wirkst du wie eine verwöhnte Göre. Du willst viel Geld verdienen, dafür wenig tun und viel Freizeit haben. So einen Beruf muss man sich aber hart erarbeiten.
Ich kenne genug Leute, die normal arbeiten mit durchschnittlichem Gehalt und trotzdem ein oder mehrere Pferde halten. Die machen halt woanders Einschnitte, z.B. keinen teuren Urlaub oder nicht das neuste Auto. Das haben teure Hobbies so an sich.
Wo schrieb ich denn das ich nichts dafür tun will? Oder ich eineb Job haben will mit viel Freizeit? Ich will halt nur nicht studieren. Uni ist nicht meins, zuviel Trubel im Hörsaal, waren mit der Klasse da, es war schrecklich. Und Pferdewirt möchte ich jetzt nicht unbedingt machen.
mach dir darüber keine gedanken. das ergibt sich alles schon. Du bist 15 leb experementier hab spaß.
Ich bin auf einem Gymnasium. Also mache ich auch Abitur. Aber studieren will ich nicht. Mir reicht das schon in der Ausbildung das ich dann zur Schule muss. Ich habe einfach keine Lust auf Uni und hier in der Nähe gibt es nicht so viele gute FHOs also da weiß man nicht ob man genommen wird. Nur sehe ich das dann auch nicht ein nur für ein Studium dann umzuziehen. Von was soll ich dann leben? Weil man verdient kein Geld 450€ sind dann auch zu wenig und dann habe ich ja meine Pferde. Ne darauf habe ich keine Lust. Ich habe hier meine Freunde und hier bleibe ich dann auch und Uni ist einfach nicht meins. Meine Mutter hat zwar studiert, auch einen guten Abschluss aber sie war auch froh als sie arbeiten durfte. Jeder den ich vom Stall kenne der studiert findet die Uni scheiße 😂.