Katze nach Kastration unruhig in Transportbox aber schwach?

6 Antworten

das tier unbedinbgt in der box lassen leg nen tuch zum abdunkeln drüber , aber belass sie in dme raum ,wo du bist ,um sie zu beobachten .. stell sie aber auf den boden . der andere kater nimmt den neuen geruch vom tierarzt auf -kann sein , dass er sie zunächst wegen des tierarztgeruchs nicht sofort erkennt ,. dann nimmst du ein tuch , reibst den kater ab und damit die katze ein ,so hat sie wieder hausgeruch .

wenn sie heute nacht aus der box will, dann sollte sie aber nicht auf den schreibtisch springen dürfen oder können-- nimm sie mit ins schlafzimmer zu dir. nach dieser nacht ist alles dann wieder einiger massen normal-- es ist ein weibchen ,oder ? ,dann trägt sie auch einen kragen ? der sollte auch einige tage bis die fäden gezogen werden , getragen werden

Fireansearth 
Fragesteller
 16.03.2018, 22:01

Also mit dem Kater hatte sie ja schon Kontakt durch die Tür, er beachtet sie jetzt nicht mehr. Kragen hat sie nicht und selbst auflösende Fäden

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eggenberg1  16.03.2018, 23:56
@Fireansearth

HM sie wird versuchen andie fäden z gelangen und die abzulecken bzw.abzubeissen --auch dieslebstauflösenden fäden müssen einige tage die wunde dicht halten --also unbedingt drauf achten ,dass sie nicht dran leckt an der wunde --ich hae meinm katerchen damals son wurfring aus stoff um den kopf gemacht --das hat bereits geholfen aber ihn nich tbehindert . aber immer unter kontrole gehabt !

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Laß die Katze im Transportkorb. Sicherheit geht vor ! Wenn Du jetzt vor lauter Mitleid weich wirst und die Katze rausläßt wird sie sofort versuchen sich in "Sicherheit" zu bringen und womöglich irgendwo raufspringen wollen. Dann stürzt sie ab und dann kann alles mögliche passieren.

Mach ein Tuch über den Korb, stell sie in einen ruhigen abgedunkelten Raum (auch keinen Lärm vom Fernseher oder sowas).

Den Kater würde ich da erstmal nicht ranlassen. Der kann die Situation nicht einordnen daß seine Freundin torkelt, komisch riecht und völlig neben sich steht. Verunsichere den Kater nicht auch noch. Die Nacht mußt Du halt überstehen. Morgen ist die Katze wieder soweit daß sie normal laufen kann.

Du kannst sie auch rauslassen, auf ihren gewohnten Schlafplatz, aber dann darfst du sie nicht allein lassen. Die ist jetzt auch ein bisschen vermwirrt, sollte aber zur Ruhe kommen um ihren Narkose-Rausch auszuschlafen. Wenn sie an ihrem gewohnten Platz oder vielleicht in einem großen Karton oder Korb ruhiger ist, kannst du ihr das auch anbieten.

Fireansearth 
Fragesteller
 16.03.2018, 18:15

Ihr Schlafplatz ist leider ein Schreibtisch. Ist Box doch die bessere Wahl bevor sie versucht herumzuspringen?

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Bitterkraut  16.03.2018, 18:24
@Fireansearth

Ja. Meine Katzen haben sich meistens irgendwo ins Bett oder in einen Schrank verkrümelt und sich dort ausgepennt, oder sie sind geblieben, wo ich sie hingepackt hab, mitunter hab ich einen Schlafplatz einen einem flachen Karton in der Nähe ihres Klos eingerichtet, weil die manchmal versuchen aufs Klo zu kommen.

Mußt du gucken, wenn sie sehr unruhig ist, biete ihr vielleicht was Gewohntes wie ihre Decke oder ebn etwas, was bekannt riecht, an, aber nciht in Schreibtischhöhe.

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Wir haben 2 kastrierte Kater. Uns sagte der Tierarzt damals, dass sie die nächsten Stunden nicht laufen gelassen werden dürften, weil es sonst passieren könnte, dass sie irgendwo runterfallen würden.

Warte besser so lange ab, bis dein Kater dir wieder gangsicher erscheint, damit er sich nicht noch unnötig Verletzungen zu zieht, weil die Narkose nachwirkt und ihn das Gleichgewicht verlieren lässt.

.....und da ist sie beim Versuch rauszutreten sofort umgefallen.

Das ist normal, sind Nachwirkungen von der Narkose. Gibt sich aber in den nächsten Stunden.

Ich würde sie noch im Behälter und in Ruhe lassen (jedoch beobachten), und die Tür offen. So kann sie raus, wenn sie möchte - der Stress durch den Zwang im Behälter wird gemindert, und sie sucht sich ggf. ihren Platz.

Bitterkraut  16.03.2018, 18:27

Ja, wenn man mitkriegt, dass sie woanders hin möchte, kann man sie ja hinbringen. Man kennt ja die Lieblingsplätze.

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