Katze .. kann ihre hinter Beine nicht mehr Bewegen .. Hilfe..

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ist sicher dass sonst mit dem bewegungsapparat alles ok ist? wurd sein hinterteil mal geröngt? es gibt auch für katzen physiotherapeuten, evtl kann so einer hier auch helfen..

solange fortschritte zu sehen sind würd ich nciht aufgeben. da er nicht gewollt unsauber sondern inkontinent ist würd ich über windeln nachdenken, vorausgesetzt es liegt keine organische ursache vor. als katzenwindel hat mich rein optisch bisher das hier am meisten überzeugt: http://www.joybies.com/pagecat.html weil die windel an der katze festgebunden ist und nicht einfach abgestreift werden kann, die befestigung aber ohne halsband auskommt und mehr geschirrartig ist. bitte wenn dann mit viel geduld und vielen leckerchen dran gewöhnen, er darf dadrin keine angst haben

ich hab schon öfter von katzen physio Therapeuten gehört. der könnte dem kater helfen! erkundige dich mal, ob e sowas in deiner Umgebung gibt. ansonsten würde ich das lauftraining wie bisher weitermachen. evtl. zu einem anderen Tierarzt gehen und den um Meinung fragen. alles gute!

Gibt ihr eine Chance. Hast du schon einmal von Rädern gehört? Das ist so ein Gestell, das sozusagen an der Katze befestigt wird. es unterstützt sie beim laufen und hält sie auf den Beinen. allerdings sollte man drauf achten, dass man es abmacht, wenn die Katze erschöpft ist. Einschläfern würde ich sie, wenn sie leidet oder ihr Leben nicht lebenswert ist. Zur Not kann man sie auch zu einem Tierschützer oder sowas geben.

Also deswegen den Kater einzuschläfern, finde ich sehr weit hergeholt und übertrieben

Neivi 
Fragesteller
 13.09.2013, 18:51

also übertriben ist es schon mal nicht da der Artzt schon beim ersten besuch uns empfohlen hatte den Stress uns zu sparen und Ihn gleich ein zu schläfern .. =) ..

was wir nicht Wollten .. !!

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DaRi40  14.09.2013, 07:32
@Neivi

Ja......einschläfern ist die leichteste Lösung.....dieser Tierarzt gehört mal gründlich geprüft.

Ich persönlich würde den Haus-TA wechseln, wenn er mir - schon beim ersten Vorstellen - mit diesem Rat gekommen wäre.

Unser Moritz sollte 2006 mit 15 Jahren, auch eingeschläfert werden, weil seine Nieren krank waren.

Wir haben um ihn gekämpft und wollten nicht kampflos aufgeben.

Lange Rede kurzer Sinn: Moritz lebte noch 6 Jahre und hatte keine Schmerzen - wurde 21 Jahre alt - dann machte das Herz schlapp. Gekostet hat es uns in diesen 6 Jahren locker einen neuen Kleinwagen.

Seither sag ich:

Ein guter Tierarzt - der aus liebe zu den Tieren studiert hat - ist erst mal bemüht seinen Patienten auf die Beine zu bekommen, überweist notfalls auch zu einem Kollegen der sich spezialisiert hat, wenn seine Mittel und sein Wissen nicht mehr ausreichen, und erkennt mit Feingefühl, wann ein Kampf verloren, bzw. wann das "LEIDEN" für ein Tier zu groß ist.

Kannst du das von eurem Tierarzt behaupten??

LG DaRi

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Lasertaxx  18.09.2013, 21:46
@Neivi

Ja, sag ich ja, Das ist kein Grund ein Tier einzuschläfern...

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