Kann mir jemand bei Aufgabe 3 helfen?

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Jedem das Seine. Dieser Spruch stammt ursprünglich aus dem Alten Rom und nimmt Bezug auf den sozialen Rang eines einzelnen Menschen aus dem es nur in seltenen Ausnahmen ein Entweichen gibt. So heißt es: Sklave bleibt immer Sklave.

Jedem das Gleiche . Gleiches Recht für alle in der Justiz Oft schwer umsetzbar , da Zeit und Geld oder sozialer Rang oft eine wichtige Rolle spielen. Oder das gleiche Recht auf Bildung. Da geht schon eher was. Obwohl dort Geld, Privatschulen, Studium, bei den heutigen Preisen immer mehr von Bedeutung wird. Das Bildung mitunter nicht den Bedürfnissen der Wirtschaft und Gesellschaft entspricht ist eine Binsenweisheit. Dort wird Missbrauch betrieben.

Nun nach den eigenen Möglichkeiten. Werden diese auch aus Interesse genutzt, kann es sein das der Rest der Gesellschaft den hohen Nutzen nicht erkennt und deswegen nicht anerkennen kann. So gibt es prinzipiell keine Veränderungen, obwohl dieser Begriff oft benutzt wird, denn Vorgänge aus der Vergangenheit lassen sich nicht ändern. Sich damit abzufinden hat psychologischen Wert. Die Gesellschaft versperrt sich also hier selbst den Weg zu mehr Gesundheit.

Zu den eigenen Fähigkeiten gehören auch die sonstigen Mittel, um ein Können zu verwirklichen. Ob die Bezahlung in den einzelnen Berufen leistungsgerecht erfolgt, ist eher selten der Fall. Und wenn geht es mitunter zu Lasten der Gesundheit. Je höher der gesellschaftliche Rang, um zu hoch die Bezahlung. Ob die Benotung in den Schulen leistungsgerecht erfolgt mag heute wohl immer noch und schon eher der Fall sein.

Nun zu den eigenen Wünschen. Alles hat bekanntlich Vor - und Nachteile. Auch dann wenn die eigenen Belange umgesetzt werden. Denn was der Mensch will, kann von ihm nicht gewollt sein. Das ist von Schopenhauer. Manchmal ist diesbezüglich der Rahmen der Möglichkeiten schwer einzuschätzen.

Allgemein gilt das Sprüche und Zitate schwer zu interpretieren sind und verschiedene Darlegungen zulassen.