Descartes 1. Meditation (drei skeptische Argumente)?
Guten Tag,
ich habe eine Frage bezüglich meiner Hausaufgabe in Philosophie, dort behandeln wir die erste meditation von Descvartes.
Und zwar hat Descartes in der ersten Meditation drei skepische Argumente eingeführt (Sinneswahrnehmung, Traumargument und Dämonargument). In meiner Aufgabe soll ich diese kurz vorstellen, welches ich schon gemacht habe.
Allerdings habe ich Probleme mit der weiteren Aufgabenstellung. Wir müssen noch schreiben warum Descartes drei Argumente braucht und wozu ihm diese skeptischen Überlegungen dienen. Ich habe viel im Internet rechachiert, jedoch habe ich nur das: die drei Argumente dienen als Ziel, sämtliche Grundlagen des Wissens zu hinterfragen und so eine feste Gewissheit zu finden.
Ich habe die befürchtung, das dies eventuell nicht ganz stimmt oder nicht vollständig ist. Könnte mir bitte jemand dabei helfen?
LG
1 Antwort
Descartes nutzte die drei skeptischen Argumente, um grundlegende Annahmen über die Welt zu hinterfragen. Diese Zweifel dienten dazu, jegliche vermeintlich sicheren Wissensgrundlagen zu erschüttern. Durch diesen radikalen Zweifel strebte Descartes nach unerschütterlicher Gewissheit, indem er alles in Frage stellte, um eine unumstößliche Wahrheit zu finden. LG